16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehm mit Streß-Peaks
Technisch höchst interessante und vielfältige Aufgaben als Ingenieur.
Extrem hohe Fertigungstiefe.
Kostenlose Getränke.
Eine Kommunikation im Team oder mit dem (meinem) Vorgesetzten ist nicht vorhanden.
Die Fehlerkultur besteht aus anprangern.
Die Projektstruktur ist mMn. undurchsichtig.
Arbeitsschritte sind teilweise äußerst redundant und könnten durch vorhandene Systeme automatisiert werden - Stattdessen greift man auf manuelle, fehleranfällige Methoden zurück.
- Fördert die vorhandenen Kollegen, davon haben einige sehr tiefes Wissen.
- Setzt euch zusammen und redet miteinander, nicht gegeneinander.
- Verwendet ein Vault-System.
- Standardisiert eure Konstruktionsbereiche.
- Nehmt euch Zeit für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter
- Nutzt Feedbackrunden und Mitarbeitergespräche
Die Arbeitsatmosphäre ist mMn. geprägt von Vor-Sich-Hinarbeiten: Trotz umfangreichen, spannenden und tiefen Themenfeldern wird äußerst wenig kommuniziert.
Wenn man auf stilles Abarbeiten steht, kann einem dieser Wunsch erfüllt werden.
Allgemein herrscht keine aufbauende Atmosphäre.
Eventuell ist es in anderen Abteilungen anders, davon kann ich aber wenig berichten.
Arbeitszeit ist sehr flexibel, s.o.
Thema Urlaub:
Wird kurzfristig gewährt, auch ohne Begründung. Ich habe es so erklärt bekommen, dass man einen Antrag per E-Mail stellt. Es gab in meinem Falle keine Rückmeldung, weder positiv noch negativ. Ich vermute, dass eine Ablehnung erwähnt werden würde.
Das geht schnell, ist aber mMn. intransparent. Es gibt mWn. kein System, dass ich als Antragsteller direkt einsehen kann. Kann auch sein, dass mir dies nie richtig erklärt worden ist. Ist für mich akzeptabel, aber nicht wirklich transparent.
Thema Home-Office:
Hier wird nach meinen kurzen Erkenntnissen mit zweierlei Maßen gemessen: Die einen bekommen eine Full-Remote Stelle, der direkte Kollege daneben erhält sie nicht. Meine Frage warum, konnte mir keiner so ganz adäquat beantworten.
Getränke (Kaffee, Wasser, Cola, Sprite u.Ä.) sind kostenlos.
Ein Netto ist fußläufig entfernt, dass auch in Ruhe die Pause genommen werden kann.
Essen kann bei Hofmann Menü bestellt werden - Dies war allerdings nur die Anfangs meiner Anstellung vor Ort verfügbar. Später hing ein Schild aus, dass keine Bestellungen verfügbar sind.
Es gibt ein Sommerfest, von dem ich jedoch nichts mitbekommen habe.
Eventuell war ich nicht lang genug in der Firma, aber meiner Erfahrung nach gibt es wenig Weiterbildungsmaßnahmen. In Gesprächen mit den Kollegen wird dies auch angemerkt.
Karrierechancen kann ich nichts direktes zu sagen, da ich auch hierfür nicht lang genug vor Ort war. Meiner Einschätzung nach wird jedoch auf Entwicklung und Bewertung kein Wert gelegt.
Es gibt meines Wissens nach keine Feedbackrunden zu der geleisteten Arbeit und somit auch keine Bewertungsmöglichkeiten.
Als ich meinen Chef nach vier Monaten nach einem Arbeitszeugnis gefragt habe, sagte dieser er wüsste ja nicht, was er dort hinein schreiben soll.
Insgesamt habe ich nicht das Gefühl, dass "Alle an einem Strang ziehen".
Wie so üblich in großen Büros: Es gibt eine Grüppchenbildung: Die einen können miteinander, die anderen nicht. Ist ja auch in Ordnung so.
Was jedoch mMn. nicht in Ordnung ist, ist dass einem Neuling auch auf Nachfragen nicht adäquat geholfen wird. Dies ruht teilweise auf eigenem Unwissen, teilweise gefühlt aus dem Unwillen seine Aufgaben für zwei Minuten zu unterbrechen.
Aber ihr kennt ja die Geschichte von dem Holzfäller, der zum schärfen seiner Axt keine Zeit hat.
Neue Kollegen bekommen sehr gutes Gehalt.
Dienstältere Kollegen sehen keine Gehaltserhöhung.
Gefühlt heißt dies auch, dass Viele nicht sehr ambitioniert sind.
Das Alter einer Person spielt keine Rolle bei der Arbeit. Das Alter der Belegschaft ist sehr gemischt.
In meinen vier Monaten dort bestand der Wortwechsel mit meinem direkten Vorgesetzten aus weniger als fünf Sätzen.
Vermutlich ist dies in anderen Abteilung anders, aber ich kann nur von meiner Berichten.
Vorgesetztenverhalten vom Geschäftsführer ist für mich beispielhaft geprägt durch eine E-Mail an die gesamte Belegschaft. In dieser wird angeprangert, dass wohl seit mehreren Monaten schlechte Arbeit geliefert werden würde. Ob dies so ist, kann ich nicht beurteilen.
Jedoch gilt für mich: In so einer Firma möchte ich nicht arbeiten.
1. Geht dies mMn. nur die betreffenden Abteilungen etwas an.
2. Sollte der Geschäftsführer mMn. mit den entsprechenden Abteilungsleitern reden.
3. Wenn es seit Monaten schlecht läuft, dann hätte man ja mMn. vor Monaten bereits Schritte einleiten können.
Solch eine E-Mail muss mMn. nicht an die gesamte Belegschaft in diesem Ton gehen. In solch einer Fehlerkultur möchte ich nicht arbeiten - Das ist auch einer der Gründe für meine Kündigung.
PCs sind gut ausgestattet. Zwei Bildschirme, Höhenverstellbare Tische, 3D-Mäuse (die kleinsten) Also technisch adäquat.
Es stehen Ventilatoren zur Verfügung. Keine Klimaanlage. Wasser und andere Getränke sind kostenlos.
WCs sind voller Graffiti,
teilweise kaputte Kabinen.
40h/Woche, die flexibel gestaltet werden können. Arbeit kann sehr früh angefangen werden.
Minutengenaue Arbeitszeiterfassung, jedoch nicht einfach über ein Webportal o.Ä. einsehbar.
Für mich kein Remote-Office.
0 Sterne kann man leider nicht vergeben.
Nach einer anprangernden E-Mail des Geschäftsführers an die gesamte Belegschaft, wurde endlich so etwas wie eine Abteilungsbesprechung eingeführt. Ob eine Kausalität dahinter steht, kann ich nicht beurteilen.
Statt klarer Kommunikation lässt man gefühlt lieber Gerüchte aufkommen und verurteilt dann deren entstehen.
Neue Kollegen bekommen sehr gutes Gehalt, teilweise weit über Durchschnitt.
Ältere/Längere Kollegen sehen keine Gehaltserhöhung.
Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Ich kann mich in dem Punkt nicht beklagen, ganz gerecht ist dies jedoch nicht.
Es gibt wohl auch eine berufliche Altersvorsorge und weitere Benefits, von denen ich jedoch keinen Gebrauch gemacht habe.
Ich wurde mit dem vergleichsweise hohen Gehalt gelockt, aber das hat mich nicht halten können. Da sind mir die Arbeitsatmosphäre, die Kommunikation und das Vorgesetztenverhalten sowie die Entwicklung meiner Karriere deutlich wichtiger.
Ingenieurstechnisch sehr spannende Aufgaben. Vielfältige Produkte, Extrem hohe vertikale Integrität. Hier kann man überall kleine Ideen einbringen und viel über Werkzeugmaschinen lernen und gelerntes anwenden.
Die Abwicklung einzelner Projekte kann verbessert werden, wenn man die jeweils betroffenen Personen mal in ein Boot holt und nicht über 3 Ecken kommuniziert.
Druck ohne Anerkennung
Hat in letzter Zeit sehr gelitten
Teilweise Wertschätzung des Wissens
Teilweise vorbildlich, teilweise sehr starker Nachholbedarf
Auf dem Weg der Besserung
Abhängig von Position
Die abwechslungsreiche Tätigkeit und die Mannschaft. Trotz der erwähnten "ist mir egal"-Haltung mancher Kollegen ist die Mannschaft insgesamt großartig! Das steckt noch Potenzial drin!
Die manchmal chaotischen Abläufe, die noch verbessert werden können
Es ist schade, dass manche Kollegen eine "ist mir egal"-Haltung an den Tag legen. Einigen ist auch nicht bewusst, welche Folgen das eigene Handeln für andere Abteilungen und die Firma hat. Hier sind der Arbeitgeber und die Abteilungsleiter gefragt, das Bewusstsein in den Abteilungen zu schärfen.
Es gibt sehr fordernde Phasen und es gibt ruhigere Phasen. Also wie in jedem normalen Unternehmen.
Fehler werden kritisch angesprochen, umgekehrt erfolgt bei guter Leistung Lob durch die Vorgesetzten. In der Summe ist die Atmosphäre angenehm.
Die Firma wird schlechter gemacht, als sie ist. Einigen ist ein fairer Blick auf das Unternehmen abhanden gekommen.
CYTEC ist sicher kein perfekter Arbeitgeber, es gibt gute und weniger gute Dinge im Arbeitsalltag. Das ist aber bei so gut wie allen Unternehmen so.
Bei fairer Betrachtung stellt man fest, dass man bei CYTEC gut und gerne arbeiten kann.
Das Feedback externer Personen, die sich das Produktspektrum und die Fertigungstiefe bei CYTEC ansehen, ist durchweg positiv. Mittelständischer Maschinenbau auf hohem Niveau. Schade nur, dass manche Kollegen keinen Blick (mehr) dafür haben...
Es gibt ein Gleitzeitmodell und 30+1 Tage Urlaub im Jahr.
Auf kurzfristige Urlaubwünsche oder Überstundenabbau wird so gut wie immer im Sinne des Mitarbeiters reagiert.
Geben und Nehmen auf sehr fairem Niveau.
Ähnlich wie der Punkt Gehalt/Sozialleistungen.
Hat man eigenes Interesse und Bedarf, ist der Arbeitgeber auch bereit, dies zu fördern und zu unterstützen.
Es gibt Kollegen, die sich mit Unterstützung des Arbeitgebers fortgebildet haben, die parallel studieren und denen dabei auch Zeit während des Arbeitstages eingeräumt wird.
So gut wie alle Kollegen/Kolleginnen sind sehr hilfsbereit. Neue Mitarbeiter werden direkt eingebunden. Es gibt kein "Wir gegen die" zwischen alteingesessenen und neuen Mitarbeitern. Wer Unterstützung benötigt, erhält sie.
Die Belegschaft ist ein guter Mix aus langjährigen Kollegen und Neuzugängen. Auch die Altersstruktur ist eine gute Mischung.
Wichtig ist, dass Erfahrungswerte weitergegeben und auch angenommen werden ! (siehe auch unter "Umgang mit älteren Kollegen")
Die Mannschaft ist gut, mit den Kollegen/Kolleginnen arbeitet man sehr gerne zusammen!
Die Qualifikation ist entscheidend, nicht das Geschlecht oder das Alter.
Auf den Rat erfahrener Kollegen wird gehört, es werden auch ältere Mitarbeiter neu eingestellt.
Mit den Vorgesetzten kann man vernünftig reden, die Zusammenarbeit ist gut. Sachliche Argumente werden akzeptiert.
Manche Entscheidungen werden aus Gründen getroffen, die der Einzelne vielleicht nicht nachvollziehen kann, die aber im Gesamtkontext Sinn ergeben. Das ist nicht anders, als in vielen anderen Firmen.
Aktuelle Hard- und Software vorhanden, wird bei Bedarf aktualisiert.
Die Arbeitsplätze sind vielfach mit zwei Monitoren ausgestattet, die Schreibtische sind höhenverstellbar.
Ist nicht schlechter, als in vielen anderen Firmen aber umgekehrt auch nicht viel besser. Insgesamt könnte der Informationsfluss in Richtung Belegschaft noch besser werden, um auch das Verständnis für getroffene Entscheidungen zu verbessern.
Die für die tägliche Arbeit notwendigen Informationen fließen regelmäßig.
Jeder ist seines Glückes Schmied...
...bedeutet, wenn man etwas möchte, muss man danach fragen und darf (wie in jedem anderen Unternehmen auch) nicht erwarten, dass der Arbeitgeber von sich aus auf einen zukommt.
Leistung wird aber gesehen, erkannt und honoriert.
Neben dem regulären Gehalt gibt es noch Urlaubs-/Weihnachtsgeld sowie weitere Goodies (Jobrad, Teilnahme an einem Rabattprogramm bei diversen Händlern).
BAV ist auch möglich.
Frauen sind sowohl in den verwaltenden Bereichen, als auch in der Fertigung vertreten und werden genauso akzeptiert aber auch gefordert, wie die männlichen Kollegen.
Eine gute Mischung aus sich wiederholenden und neuen Aufgaben. Es wird definitiv nicht langweilig.
Gleitzeitarbeit, 13 Monatgehalt, Sommerfest und Getränke frei
Alle nette kollegen und kolleginnen
Gleitzeitarbeit
gut und geben viel Zeit zum Lernen und man bekommt externe Lehrgänge
Man lernt jeden Tag was neues und gutes
verschiedene Abteilungen
Keine Aufstiegschancen
Der Ausbilder vergreift sich extrem im Tonfall, wird sehr herablassend und erniedrigend, nutzt seine Position sehr aus und hat keine lust einem was beizubringen! und fast alle brechen ihre Ausbildung aufgrunddessen ab.
Wenn man nicht mehr in der "lehrwerkstatt" ist hat man sehr viel spaß
Man hat genug Zeit zu lernen
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Fast alle Kollegen sind sehr Freundlich
Die Kollegen helfen einem sehr gerne und nehmen sich für Erklärungen Zeit obwohl es nicht ihre Aufgabe ist.
Bezahlung!
Zeit von den Ausbildern.
Umgangston von den Ausbildern
Mehr Zeit für die Auszubildenden. Engere Zusammenarbeit mit Ihnen. Faireres Gehalt.
Kollegiales Umfeld
Unbekannt
Gleitzeit mit Zeitkonto. Top Modell. Überstunden können problemlos in Urlaub umgewandelt werden
Gehören keiner Gewerkschaft an. Im Vergleich zu anderen Firmen deutlich schlechter
Der eine Ausbilder vergreift sich ständig im Tonfall und der Lautstärke, der andere Ausbilder ist komplett überarbeitet und hat seltenst Zeit für die Auszubildenden
Die Tätigkeit an sich macht Spaß und die meisten Kollegen sind richtig gut drauf. Ohne sie wäre die Arbeit nicht durchzuhalten
Man bekommt genügend Zeit zum lernen, ansonsten sieht die Unterstützung und die Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten bisher ziemlich schlecht aus
Bisher eine sehr eintönig und nicht abwechslungsreiche Arbeit
Tolle Kollegen bis auf ein paar Ausnahmen
30 Urlaubstage, abwechslungsreiche Arbeit, nette Kollegen, die Unterstützung der Kommunikation zwischen Kollegen beispielsweise durch Neujahrfeier/Sommerfest oder Sponsoren der Fußball-Trikots Für den Zersparnercub. Weiterhin finde ich gut das Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld bekommen.
ich bin soweit zufrieden bis auf der Sache mit dem Lohn. Ich komme gerade so über die Runden da wäre noch Luft nach oben nicht schlecht.
Ein neues Gehaltssytem wäre nicht schlecht. Wo es Gehaltlich berücksichtigt wird wie viele Maschinen man bedient und bedienen kann! Wo vielleicht Jährlich ein Prozentiger Anstiegt des Gehalts kommt, es wird ja auch so alles schon teurer.
Man wird in Ruhe gelassen und kommt so schneller vorran aber man wird Unterstützt wenn darum fragt.
Es gibt immer mal Kritik Punkte aber so im ganzen hält es sich noch ganz gut.
Das gibt es keine Probleme. Wenn man kurzfristig Urlaub braucht, Termine etc. , bekommt man ihn ohne Probleme.
Klar gibts Besserungen in diesem Bereich, Erhöhungen wären schönen würden automatisch kommen und man müsste da nicht hinter her rennen.
Der Zusammenhalt und die Kommunikation ist sehr gut auch ausserhalb der Arbeit.
Absprachen sind klar und verständlich. Im Regelfall wird man an den Maschinen gefragt ob das an der Maschine hinbekommt. Und zum Beispiel wird man auch gefragt ob man sich zutraut an anderen Maschinen zuarbeiten.
Zwischen den Arbeitskollegen und den direkten Vorgesetzten gibt es, bis auf wenige ausnahmen, keiner leih Probleme.
Abwechslungsreiche Arbeit durch Produkt vielfallt und immer neuen Teilen die Produziert werden müssen wird es selten langweilig.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Gleitzeit, flexible Urlaubsplanung
Familienunternehmen
Kommunikation könnte teilweise besser sein.
Positiv
Ist besser als hier viele Ex Kollegen behaupten !
Sehr gut. Gleitzeit, spontane Urlaubsplanung nach Absprache fast immer möglich.
Lehrgänge werden zum Teil angeboten
Liegt im mittleren Durchschnitt
Mittlerweile auf einem guten Stand
Bis auf ein paar Ausnahmen sehr gut. Viele Kollegen auch privat befreundet
Empfinde ich als sehr positiv
Empfinde ich als fair und sozial
Empfinde ich als sehr angenehm.
Könnte teilweise besser sein, aber dennoch ausreichend
Sehr abwechslungsreich.
Sehr angajiert , Zukunftorientiert .
Eher ein Tip , um eine noch bessere Komunikation zu gewähren , sollen Mitarbeiter die Möglichkeit haben , bei Problemen sich über eine Anmeldung bei dem Arbeitgeber zu melden. ( Vordruck , Art des Anliegen , Info an den Mitarbeiter , Briefkasten aufhängen )
Nie aufhören innovative zu werden.
Bin über 25 Jahre tätig in diesem Betrieb.
Gut , viele Liferanten arbeiten gerne mit uns.
Viele Stammkunden bestellen immer wieder
Es ist ein gesundes Nehmen und Geben
Mein Angajament wurde wahrgenommen und ich wurde zu höheren Aufgaben berufen .
Leistung bleibt nicht unbemerkt.
Auf beides wird großen Wert gelegt.
Überwiegend in Ordnung, Einzelfälle gibt es überall.
Verständnisvoller Umgang sowohl bei den Älteren als auch bei den jüngeren Kollegen
Es gibt keine Probleme , da alle sehr kompetent sind.
Gute bis sehr gute, wir dürfen mit den neusten Werkzeugen arbeiten , die der Markt bietet.
Habe positive Erfahrungen gemacht
Habe nur positive Erfahrungen gemacht.
Wir haben uns kontuinierlich weiterentwickelt, vom hydraulischen Zylinder bis einem gut etablierten Maschinenbau Unternehmen weltweit.
So verdient kununu Geld.