220 Bewertungen von Bewerbern
220 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
220 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gesprächsablauf ist sehr organisiert. Je nach Vorbereitung und bereits vorliegendem Kontakt zum Unternehmen führt die Unternehmenspräsentation im ersten Gespräch unter Umständen zu Doppelungen.
Ich hatte beim Interview angegeben, dass ich mehr Zeit für meine Entscheidung benötige. Das war offenbar für HR notiert worden, aber darauf wurde nicht weiter eingegangen und mir wurde die normale Entscheidungsfrist gegeben. Das kann ich im Prinzip verstehen, aber das Problem hätte bei der d-fine-seitigen Zusage adressiert werden sollen.
Ich fühlte mich jederzeit bestens informiert und wertgeschätzt. Mir fällt kein Verbesserungsvorschlag ein.
Mir fällt hier nichts ein. Der Prozess war strukturiert, effizient und transparent. Die Gesprächsteilnehmer waren gut vorbereitet und ich hatte das Gefühl ernst genommen und gewertschätzt zu werden.
Man könnte die Beschreibung über den Inhalt der drei Gespräche auf der Webseite anpassen. Ich hatte im Schlussgespräch, wo es laut Webseite nur um vertragliche Inhalte gehen soll, eine Case Study.
Der Bewerbungsprozess war gut und es gibt kaum etwas auszusetzen. Die ersten beiden Gespräche waren sehr nett und mit sympathischen Gesprächspartnern. Lediglich beim Partnergespräch war eine unangenehme Atmosphäre vorhanden.
Ein paar Wochen nach Bewerbung kam eine Mail, dass sich der Bewerbungsprozess um wenige Tage verzögern wird. Auf Nachfrage nach 1 Woche kam am nächsten Tag direkt die Absage. Fühlt sich nicht sehr wertschätzend an.
Eventuell könnten im technischen Teil der Bewerbung etwas schwierigere Fragen gestellt werden :)
Eventuell die Hintergründe der Gesprächspartner vorab nennen.
Der Bewerbungsprozess war unglaublich lang. Ich musste für zwei verschiedene Stellen mit insgesamt 11 verschiedenen Personen (in 7 Gesprächen) innerhalb des Unternehmens sprechen, um am Ende als Absagegrund zu erfahren, dass jemand anderes mehr Erfahrung hat als ich (es ging in den Ausschreibungen um Junior-Stellen). Das eine Bewerbungsgespräch ging drei Stunden lang (bestehend aus drei Einzelgesprächen). Zu Beginn dieses Gesprächs wurde mir versichert, dass ich zwischendrin eine Pause bekommen würde. Dies war nicht der Fall. Es wurde ständig auf die Uhr geschaut um den "Zeitplan" einzuhalten, was mir häufig das Gefühl vermittelte, dass ich mir bei der Beantwortung von Fragen keine Zeit lassen kann. Zudem musste ich mich vor der Geschäftsleitung rechtfertigen, warum ich meinen Bachelor und Master an einer Hochschule gemacht habe und nicht an einer Universität und musste mir anhören, dass mein Abitur von einem beruflichen Gymnasium kein "richtiges" Abitur ist. Außerdem wurden mir von der Geschäftsleitung viele Fragen gestellt, die nichts mit der Stelle zutun hatten für die ich mich beworben habe. Ich würde mir wünschen, dass hier wertschätzender mit den Bewerbenden umgegangen wird. Jedoch muss ich ganz klar sagen, dass der Großteil der Personen, mit denen ich reden durfte sehr angenehme Gesprächspartner waren.
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