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d-kn 
GmbH
Bewertung

Ich würde hier nicht nochmal anfangen! (Meine Meinung)

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei d-kn GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Homeoffice und 30 Tage Urlaub, wobei dass ja mittlerweile Standard ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einiges, weshalb ich es vorgezogen habe zu kündigen.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Führung. Nicht immer nach Sympathie entscheiden. Empathie lernen. Alte Kollegen besser bezahlen. Kein Mobbing zulassen.

Arbeitsatmosphäre

MBU´s sorgen dafür, dass man sich klein fühlt. Nur der Chef (MBU) ist der größte. Immer ganz wichtig, in seinem „eigenen“ Büro, dem Handy am Ohr. Hat man Anliegen, ist er nie erreichbar, seinen Aufgaben kommt er erst nach mehrmaligen erinnern, auffordern nach…aiiiiiaiiiii aiiiiiii. Offene Kommunikation wird gefordert, ist man jedoch offen und kritisiert ggf. steht man auf der roten Liste. Kollegen und Mitarbeitern wird der Mund verboten und sollen sich gegenseitig ausstechen. Och im Team schafft ihr das Pensum nicht, hör mal. Wie kann dass denn? Da musst du dir mal Gedanken machen. Mhhhhm vielleicht mehr Personal einstellen.
Unterschiede als Ermahnung im Bezug auf Sonderzahlungen. Erdrückend, unfreundlich, herablassen, heroisch, bossing, mobbing.

Kommunikation

Findet nur statt, wenn man Infos einfordert um besser arbeiten zu können. Vorgesetzte sind zu "busy" mit der Annahme zuvieler responsiblities und rauchen. Kommunikation unter den Kollegen ist in Ordnung, wenn man nach dem Mund redet. Es wird nicht nach Erfahrung oder Werdegang entschieden, lieber immer wieder neue Menschen einstellen, anstatt in die bestehenden zu investieren. Es wird Qualität erwartet, aber Quantität lange geduldet. Viel bla…. Bla… und am Ende kommt nichts bei rum!
Ich habe soviele kommen und gehen sehen. Zack Vorgesetzter kommt, nimmt den MA zur Seite und weg ist er.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man seine/n Workbestie gefunden hat ist es schön, ansonsten wollen die Kollegen immer mehr, schleimen umso mehr, sind unehrlich und vertuschen gerne mal Fehler, die jeder macht, aber prangern den Rest der Kollegen damit an.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist nötig, bei der toxischen Arbeitsatmosphäre. Wird gewährt.

Vorgesetztenverhalten

Arrogant, unfreundlich, hinterlistig... Kollegen, die sich gut verkaufen können, werden bevorzugt. Widersprüche und/oder Einwendungen sind nicht gerne gesehen. Man wir regelmäßig gebrieft obwohl man Missstände immer wieder aufzeigt (systembezogen) Alle Info, die einen betreffen finden telefonisch, statt damit diese nicht nachgewiesen werden können. Auf Party hui, vor Ort pfui.

Interessante Aufgaben

Immer das selbe. Sachlagen, die den Auftraggebern helfen, werden immer wieder abgeschmettert. Auf Dauer nichts neues und viel zu langweilig und eintönig. In diesem Job bist du der Kummerkasten der Gesellschaft. Du musst nur mit motzenden Kunden arbeiten, weil der Auftraggeber nichts ändern möchte.

Gleichberechtigung

Oft wird man nicht gut behandelt und am Ende heißt es noch, man sollte doch sein eigenes Verhalten überdenken. Die Fehler bei sich (bei dem gegenüber) suchen, neeee lieber nicht! Telefonisch, wird einem mitgeteilt, man sollte, dass alles nicht so persönlich nehmen.

Umgang mit älteren Kollegen

Bist du zu oft krank, bekommst du eine Audienz bei der Geschäftsleitung.

Arbeitsbedingungen

Nach etlichen Jahren ohne Wasser, wurde dies eingeführt. Stühle sind dreckig und fleckig. Toiletten versifft nach 4 Stunden. Keiner fühlt sich zuständig. Stühle sind meiner Meinung nicht ergonomisch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht beurteilen.

Gehalt/Sozialleistungen

Haha.... Lustig. Der Inflationsausgleichsbonus, wird als Urlaubs und Weihnachtsgeld bezahlt. Gehaltsanfragen, werden knadenlos abgeschmettert. Kollegen, die länger im Unternehmen arbeiten, erhalten weniger Gehalt, als die neuen. Sowas habe ich noch nie erlebt. Man sollte sich schämen. Jeder verdient unterschiedlich. Aussage der GL wenn wir nicht mehr bezahlen, bekommen wir nur, Analphabeten. Keine Einheiten. Mhhhhm. Würde man den MA mehr geben, hmmmm würden wohl nicht so viele gehen. ;)

Image

Die Geschäftsleitung nennt es Servicecenter, ähm..... neeee. normales kleines Callcenter, mit ggf. etwas mehr Sachbearbeitung. Eines von 916 in DE.

Karriere/Weiterbildung

Joa.... ne, ne..... bleib mal schön wo du bist. Weiterbildung findet nicht statt.

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