Ich würde hier nicht nochmal anfangen! (Meine Meinung)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Homeoffice und 30 Tage Urlaub, wobei dass ja mittlerweile Standard ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einiges, weshalb ich es vorgezogen habe zu kündigen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Führung. Nicht immer nach Sympathie entscheiden. Empathie lernen. Alte Kollegen besser bezahlen. Kein Mobbing zulassen.
Arbeitsatmosphäre
MBU´s sorgen dafür, dass man sich klein fühlt. Nur der Chef (MBU) ist der größte. Immer ganz wichtig, in seinem „eigenen“ Büro, dem Handy am Ohr. Hat man Anliegen, ist er nie erreichbar, seinen Aufgaben kommt er erst nach mehrmaligen erinnern, auffordern nach…aiiiiiaiiiii aiiiiiii. Offene Kommunikation wird gefordert, ist man jedoch offen und kritisiert ggf. steht man auf der roten Liste. Kollegen erhalten Maulkörbe und sollen sich gegenseitig ausstechen. Wochenend, oder Mehrarbeit, fernab des Gesetzes, werden mit horrenden Summen angepriesen, sollte Arbeit liegen bleiben.
Unterschiede als Ermahnung im Bezug auf Sonderzahlungen. Erdrückend, unfreundlich, herablassen, heroisch, bossing, mobbing.
Kommunikation
Findet nur statt, wenn man Infos einfordert um besser arbeiten zu können. Vorgesetzte sind zu "busy" mit der Annahme zuvieler responsiblities und rauchen. Kommunikation unter den Kollegen ist in Ordnung, wenn man nach dem Mund redet. Es werden ungleichmäßig Abmahnungen erteilt und sehr oft erhält man falsche Versprechen. Viel bla…. Bla…
Kollegenzusammenhalt
Wenn man seine/n Workbestie gefunden hat ist es schön, ansonsten wollen die Kollegen immer mehr, schleimen umso mehr, sind unehrlich und vertuschen gerne mal Fehler, die jeder macht, aber prangern den Rest der Kollegen damit an.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist nötig, bei der toxischen Arbeitsatmosphäre. Wird gewährt.
Vorgesetztenverhalten
Arrogant, unfreundlich, hinterlistig... Kollegen, die sich gut verkaufen können, werden bevorzugt. Widersprüche und/oder Einwendungen sind nicht gerne gesehen. Man wir regelmäßig kontrolliert, obwohl man Missstände immer wieder aufzeigt (systembezogen) Alle Info, die einen betreffen finden telefonisch, statt damit diese nicht nachgewiesen werden können. Auf Party hui, vor Ort pfui.
Interessante Aufgaben
Immer das selbe. Sachlagen, die den Auftraggebern helfen, werden immer wieder abgeschmettert. Auf Dauer nichts neues und viel zu langweilig und eintönig. In diesem Job bist du der Kummerkasten der Gesellschaft. Du musst nur mit motzenden Kunden arbeiten, weil der AG nichts ändern möchte.
Gleichberechtigung
Oft wird man nicht gut behandelt und am Ende heißt es noch, man sollte doch sein eigenes Verhalten überdenken. Die Fehler bei sich (bei dem gegenüber) suchen, neeee lieber nicht! Telefonisch, wird einem mitgeteilt, man sollte, dass alles nicht so persönlich nehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Bist du zu oft krank, bekommst du eine Audienz bei der Geschäftsleitung.
Arbeitsbedingungen
Nach etlichen Jahren ohne Wasser, wurde dies eingeführt. Stühle sind dreckig und fleckig. Toiletten versifft nach 4 Stunden. Keiner fühlt sich zuständig. Stühle sind meiner Meinung nicht ergonomisch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht beurteilen.
Gehalt/Sozialleistungen
Haha.... Lustig. Der Inflationsausgleichsbonus, wird als Urlaubs und Weihnachtsgeld bezahlt. Gehaltsanfragen, werden knadenlos abgeschmettert. Kollegen, die länger im Unternehmen arbeiten, erhalten weniger Gehalt, als die neuen. Sowas habe ich noch nie erlebt. Man sollte sich schämen. Jeder verdient unterschiedlich. Aussage der GL wenn wir nicht mehr bezahlen, bekommen wir nur, Analphabeten. Keine Einheiten. Mhhhhm. Würde man den MA mehr geben, hmmmm würden wohl nicht so viele gehen. ;)
Image
Die Geschäftsleitung nennt es Servicecenter, ähm..... neeee. normales kleines Callcenter, mit ggf. etwas mehr Sachbearbeitung. Eines von 916 in DE.
Karriere/Weiterbildung
Joa.... ne, ne..... bleib mal schön wo du bist. Weiterbildung findet nicht statt.