32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gesamtpaket stimmt!
Bessere Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
Gleitzeit, Minutengenaues Stempeln, Investition in die mitarbeitenden (bsp. neue Gebäude)
Neuen Arbeitszeitmodellen eine Chance geben, Teilzeit ist nur mit bestimmten Vorgaben möglich.
Dank Gleitzeit kann jeder über seinen Arbeitstag entscheiden. Teilweise gibt es allerdings feste Kernarbeitszeiten, die dies wiederum erschweren. Je nach Abteilung.
Gute Leistung wird auch belohnt. Allerdings ist der Aufstieg auch oft mit Team- oder Fachbereichswechsel verbunden
Könnte mit Sicherheit noch etwas höher sein.
Pluspunkt: jährliche prozentuale Anpassung und Bonizahlunhen
Regelmäßige Meeting und Infoveranstaltungen sorgen für den nötigen Informationsfluss
Mehr Schein als Sein.
Sich im Mitarbeiter kümmern, statt eigene Bewertungen mit blumigen Worten auf kununu zur Steigerung des Bewertungsdurchschnitts der eigenen Firma zu erstellen.
In manchen Abteilungen herrscht ein sehr schlechtes Betriebsklima. Die DACHSER-Werte werden nicht gelebt. Vorallem nicht durch Vorgesetzte. Zudem herrscht ein Problem bzgl. Arroganz. 50% der "Kollegen" sind nicht gewillt jemanden auf dem Gang zu grüßen oder nur anzusehen.
Home Office Möglichkeiten und Freitags früher Feierabend sind gegeben (flexible Arbeitszeiten).
Kommt auch sehr auf die Abteilung an.
Ich habe leider keinen Kollegenzusammenhalt verspürt, im Gegenteil. Viel Überheblichkeit und Egoismus.
Es findet eine schlechte oder sogar gar keine Einarbeitung statt. Wichtige Infos erhalten oft nur bestimmte Leute und diese werden nicht weiter gegeben.
Ich finde beim Arbeitgeber alles schlecht.
Anständige Führungskräfte einstellen. Mitarbeiter die Ahnung haben befördern weiterbilden.
Jede Abteilung kämpft nur für sich. Gerechtigkeit gibt es nicht.
Von außen sieht alles super aus… sobald man dabei ist einfach nur schrecklich.
Urlaub da muss du kämpfen um es zu bekommen. Gruppenleiter haben null Verständnis für verstorbene Familien Mitglieder und Probleme in der Familie. Hier müssen immer die Zahlen stimmen.
Gehalt viel zu wenig. Da bleibe ich lieber Arbeitslos.
Null jeder denkt nur an sich. Jeder redet über jeden schlecht.
Kollegen die länger dabei sind werden nicht befördert.
Ich habe bei Dachser keinen Vorgesetzten kennengelernt der für diesen Job geeignet ist. Keine Erfahrung wie man Menschen behandelt. Kein vernünftiges Verhältnis zum Mitarbeiter. Keine Ahnung wie man Lösung findet.
Bei Plus 36 im Sommer ist es nicht erlaubt mit einer Kurzen Hose zukommen. Es gibt keine Klimaanlage.
Zwischen viele Abteilungen gibt es keine gute Verbindung. Dadurch entstehen viele Probleme & Konflikte.
Da haben die Gruppenleiter null Ahnung davon. Ist für sie ein Fremdwort.
Manche Mitarbeiter werden bevorzugt die dürfen früher heim gehen und die anderen müssen dafür sorgen das die Arbeit läuft.
Zwei Kaffee gratis
Wer nicht gut arbeitet.kann gehen.ohne Grund kündigung.kein Betriebsrat kein sicherer Arbeitsplatz
Er soll die Mitarbeiter nicht treiben.wenn keine Arbeit ist nicht nach Hause schicken
Mitarbeiter schlecht gelaunt
Arbeiten schnell
Es geht gerade
Wird versprochen aber nicht gehalten
Zu wenig.leihfirma zahlt besser
Sehr schlecht
Habe ich nicht gesehen
Respektlos
Treiber
Akkord
Gibt es nicht
Immer das selbe
Image am Markt, gepflegtes Head Office, sehr tolerant und weltoffen.
Noch zu oft von oben herab, mehr als Mitsprache der Mitarbeiter zulassen.
Es gibt bei über 1000 Mitarbeitern keinen Betriebsrat, eigentlich unglaublich. Wäre auch dringend notwendig.
Unter den Kollegen eigentlich alles okay, man kommt sich allerdings vor, wie in einem Hühnerstall. Der Platz pro Person ist nur das absolute gesetzliche Mindestmass.
Top Dienstleister am Markt.
Da geht mehr: Kein Lebensarbeitszeitkonto zum Ansparen längerer Auszeiten, kein Betriebskindergarten, Mobiles Arbeiten beschränkt, kein Home Office, Jobrad muß man selbst zahlen...
Kommt auf den Bereich an, in dem man arbeitet.
Logistik eben, da wird man nicht reich.
Am Ende eine Spedition, also fahren LKW, die verursachen nunmal Lärm und Abgase. Aber dennoch bemüht, überall Energie zu sparen und umweltfreundlich zu gewinnen.
Sehr nette Kollegen, bunt gemischt, größtenteils motiviert.
Ist okay, mehr Rücksicht nehmen bei Veränderungen.
Wie überall gibt es solche und solche...
Büros sind absolut okay, aber zu klein. Kaum höhenverstellbare Schreibtische oder andere innovative Lösungen. Kaum Prävention bzgl. Skeletterkrankungen.
Man wird in der Regel vor vollendete Tatsachen gestellt, wenig Möglichkeiten, sich schon in der Entscheidungsfindung einzubringen.
Keine Benachteiligung erfahren, aber kaum Frauen in Führungspositionen.
Abwechslungsreich, es passiert gerade viel im Unternehmen.
Unter den Angestellten gut. mit Azubis schlecht
Möglichkeiten gibt es
Unfreundlich
Spaß war immer ohne Azubis da
Sehr eintönig
Azubis wurden respektlos behandelt sowie in der Berufsschule
Aktuell nichts
Alles, was oben bereits genannt wurde.
In Qualität investieren. Sowohl qualitativ hochwertiges Personal, wie auch die Ausbildung des bestehenden Personals.
Zeit für Einarbeitung und Fortbildung schaffen. Notfalls unfähige Führungskräfte Ihres Amtes entheben, um die Stelle mit motivierten und objektiv denkenden Personen zu besetzen.
Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre freundschaftlich aber außerhalb stark toxisch.
Niemand mit dem ich spreche, spricht mehr positiv über die Firma
Überstunden ohne Ende, Pausen können nicht gemacht werden, Wochenendarbeit und Freizeitausgleich kann eigentlich gar nicht gemacht werden, weil sonst die anderen Kollegen wieder mehr Überstunden aufbauen. Eine Abwärtsspirale in höchstem Maße.
Es ist schlichtweg keine Zeit Mitarbeiter zu entwickeln, da alle nur noch abarbeiten und die Arbeitszeit hierfür schon nicht ausreicht. Früher gab es ein Schulungsbudget, welches gefühlt gar nicht mehr genutzt wird. Präsensschulungen sind durch das Headoffice alle in eLearnings geändert worden, sodass der soziale Aspekt in den Schulungen, welcher durch viele Mitarbeiter begrüßt wurde, komplett liegen bleibt.
Selbst ausgebildete Mitarbeiter werden viel schlechter bezahlt als neue Mitarbeiter von extern. Es wird sich rein am Speditionstarif orientiert und die Eingruppierungen in diesen Tarif sind schlechter als bei der Konkurrenz.
Es wird versucht nach außen eine gute Darstellung zu bieten, letztendlich steht aber immer das Geld an erster Stelle.
Der Zusammenhalt ist krankhaft gut, sodass die Mitarbeiter sich eher in die Krankheit knechten lassen, als persönlichen Schutz zu bevorzugen.
Einige Vorgesetzte sind tatsächlich gute Führungskräfte, andere scheinen der Stelle nicht gewachsen zu sein. Trotz Kostenstellenverantwortung können monetäre Entscheidungen nicht durch die Vorgesetzten getroffen werden und es werden lediglich "Empfehlungen" ausgesprochen welche durch die Niederlassungsleitung entschieden werden.
Moderne Arbeitsplätze, teilweise Klimaanlagen vorhanden, Geräuschpegel in Großraumbüros entsprechend hoch
Offene Kommunikation in vielerlei Hinsicht. Es werden aber die falschen Themen hervorgehoben, wie z.B. die positive Entwicklung der Umsätze bei einer abgrundtief schlechten Qualität der Dienstleistung, die den Kunden erbracht wird.
Schwer zu beurteilen, wenn man täglich nur Löcher stopft, die sich im Tagesgeschäft auftun.
Angenehm, ruhig und zielgerichtet
Regelmäßige Meerings und Austausch untereinander
So verdient kununu Geld.