110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt leider nichts
Die falsche Freundlichkeit der Vorgesetzten
Einfach mal den Angestellten zuhören,Mobbende Kollegen nicht einfach weiter machen lassen,nicht in der Freizeit anrufen ob man Vertretungen machen kann
Schlechte Stimmung,für Kollegen die nicht gut arbeiten muss man mit arbeiten,Mobben wird gedudelt
Nicht gut
Es wird gesagt,die Diakonie ist Familienfreundlich, empfand ich nicht
Selbst wenn man möchte man kann sich nicht viel verändern
Es gibt ein 13 Monatsgehalt,wenn man Kinder hat gibt es einen Kinderzuschlag,das Grundgehalt ist aber sehr niedrig für die körperliche Arbeit
Schwierig,da Kollegen schlecht über andere sprechen
Die älteren Kollegen haben ab 58 Jahre extra 7 Entlastungstage.
Führungskräfte oder die Geschäftsleitung die an einem vorbei gehen und nicht mal Guten Morgen sagen können
Es gibt Arbeitskleidung die im Sommer viel zu warm sind
Die Führungskräfte hören nicht zu,man wird in der Freizeit angerufen
Das gibt es
Die gab es leider nicht
Optimale Vernetzung innerhalb des Konzern der Dachstiftung Diakonie.
Digitalisierung, Nachhaltigkeit und kollegiales Verhalten wird vorangetrieben.
Sehr gute Kommunikationstrukturen in den Bereichen. Super Bezahlung laut Tarif.
Nichts zu beanstanden.
Keine
Sehr gute Arbeitsatmosphäre in den Bereichen, Fehlerkultur wird super behandelt und bearbeitet. Das Team arbeitet Hand in Hand übergreifend zusammen.
Gutes Image der Heiligen-Geist-Stift gGmbH, Mitarbeiter empfehlen ihren Freunden und Bekannten das Unternehmen.
Work-Life-Balance könnte verbessert werden, oft Schichtwechsel durch Ausfälle der Kollegen. Extra Dienste für Familienorganisation werden angeboten.
Top-31 Tage Urlaub, der auch nach Planung gewährt wird.
Sehr gute Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen und sich weiter zu entwickeln.
Weiterbildungen werden individuell besprochen.
TOP Tarifvertrag, Altetsvorsorge wird unterstützt. Pünktliche Zahlung des Gehaltes. Einspringbonus wird super vergütet.
Nachhaltigkeit wird im Unternehmen groß geschrieben, die Bereiche sind technisch auf dem neuesten Stand.
Regionale Anbieter aud der Region werden gefördert.
Kollegen arbeiten Hand in Hand, übergreifend in allen Bereichen.
Probleme werden umgehend gelöst.
Kein Problem
Vorgesetzte kommunizieren auf Augenhöhe, sind immer ansprechbar und kümmern sich um alle Anliegen vom Klienten und Mitarbeitern.
Super, neue Einrichtungen auf dem neuesten Stand, die Dienstzimmer sind ergonomisch ausgestattet, große Monitore, neuste Technik , Hilfsmittel zur Pflege sind ausreichend vorhanden und werden aktiv genutzt.
Neue Kommunikationsstrukturen in den letzten Jahren aufgebaut.
Teams besprechen ihre Anliegen in kleinen Teams rund um den Klienten.
Vorgesetzte kommunizieren auf Augenhöhe, ohne Druck.
Kollegial geführtes Unternehmen, mit tollen Ideen die umgesetzt werden.
Das Unternehmen fördert alle Kolleg: innen nach ihren Lebenslagen und persönlichen Zielen, Wiedereinsteiger aus Elternzeit oder längere Abwesenheit sind herzlich willkommen.
Aufgabenbereiche sind sehr umfangreich, von Palliativ Care, Demenz- Abteilung, allgemeine Altenhilfe, Tagespflege und Ambulante Pflege. Für jeden ist das richtige Angebot dabei.
Gehalt war pünktlich
Fortbildungen waren zu meiner Zeit wenig. Jedes zweite Wochenende frei war auch nicht verbindlich drin.
Gezielte Mitarbeitergespräch und Karriereplanung.
Auf meinem Bereich war das Team war toll!
Job in der Pflege
In meiner Zeit hatte ich kein geplantes Mitarbeitergespräch durch einen Vorgesetzten. Der Fortbildungsplan wird für den MD gemacht.
Nur im Team
Eher passiv
In die Jahre gekommen
Ausbaufähig passive PDL
Stationäre Altenpflege
Sehr Kollegial, freundlich und teamorientiert
man ist gut abgesichert (Betriebliche Rente Vorsorge Vermögen Wirksame Leistung)
Wertschätzung und Dankbarkeit
Vorbildlich, kompetent und vor allem Menschlich
Flexible Dienstpläne und Arbeit Hilfsmittel stehen zur Verfügung
Auf Augenhöhe. alle Meinungen zählen und werden berücksichtigt
Kolleginnen in anderen Gruppen waren immer hilfsbereit und die Führungskräfte auch erreichbar. Ich habe mich nie allein gefühlt.
Ein besseres Ausfallkonzept bei Krankheitsfällen vorlegen und die Möglichkeit bieten Mitarbeitende nur im Tagdienst einzustellen.
Es finden regelmäßige Feedbackgespräche statt mit den Vorgesetzten.
Erst gegen Ende meiner Zeit wurde ein System aufgebaut, das bei Krankheitsfällen greift. Zuvor konnte es passieren, dass man angerufen wird und am selben Tag noch einspringen muss. Ein „nein“ wurde allerdings akzeptiert.
Ist völlig abhängig von der WG.
Längerfristige Fortbildungen werden gezahlt, wenn man sich verpflichtet dort weiter zu arbeiten. Jährlich wird zudem eine kurze Fortbildung übernommen.
Vielleicht hatte ich Glück mit dem Team, aber es lief alles sehr gut. Bei Krankheitsfällen wurden Schichten getauscht.
In der Arbeit ist vieles möglich und einige interne Gelder sind vorhanden, um die Jugendlichen zu unterstützen. Zudem dürfen die Mitarbeitenden ohne weitere Kosten am Essen teilnehmen.
Teamleitende erhalten Informationen von der Führung und geben diese weiter. Ich fühlte mich immer gut informiert.
Es wird nach Diakonietarif bezahlt mit Zuschlägen für Wochenende, Feiertagen. Für die nächtliche Bereitschaft gibt es kaum Geld.
Vollkommene Gleichberechtigung. Allerdings sind auch wenig Männer vorhanden.
Die Aufgaben können sich im Prinzip selbst gesucht werden in den WG. Ob das Kochen und Putzen dann so interessant ist muss jede pädagogische Kraft für sich selber wissen.
Gemeinwohlorientierung.
Freundlich, zugewandt, der ganze Mensch im Blick
Viel Aufmerksamkeit für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Wenn es drauf ankommt, stehen (fast) alle füreinander ein.
Regelmäßiges Feedback macht auch die Führungsarbeit besser.
Für ein so großes, komplexes Unternehmen top!
Pflege- und Betreuungsarbeit ist noch immer vor allem weiblich. Da ist noch viel Luft bis zur Gendergerechtigkeit.
Es gibt nichts Interessanteres als die Arbeit mit und für Menschen.
- freundliches / wertschätzend Miteinander
-Kinderbetreuung für die Ferien anbieten
- meist sehr freundlich und entspannt
- positives Außenimage bestätigt sich im Unternehmen direkt
- EDV gestütztes Arbeiten
- E-Auto´s im Unternehmen vorhanden
-diverse Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen oder auch über extern vorhanden
- alle meist wertschätzend im Umgang
- ältere Kollegen erhalten Entlastungstage auf den Urlaub angerechnet
- haben immer ein offenes Ohr
- finden für "Probleme" eine Lösung
- Dienstzimmer alle jeweils mit 2 PC´s ausgestattet
- freundlich und wertschätzend im Umgang
- Bezahlung nach Tarif laut Vertrag
- egal welches Geschlechht, jeder hat dieselbigen Chancen
- wenn man Interesse zeigt, wird man gefordert und gefördert
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich, Beruf und Familie
Keine guten Weiterbildungsmöglichkeiten, schlechtere Bezahlung
Weiterbildungsstrukturen für andere Berufsfelder schaffen, somit eine Minderung des Fachkräftemangels entgegen wirken.
Gehälter entsprechend fair und gerecht anpassen.
Möglichkeiten anderer Berufsstrukturen durch Weiterbildung nicht möglich (z.B. in die Sozialarbeit zu arbeiten)
Für die Aufgabenbereiche gäbe es in der freien Wirtschaft deutlich mehr Gehalt!
Es war zum Schluss nichts mehr was ich gut fand .
Mangelnde Kommunikation , Selbstdarstellung der GF , Aufzwängen vom kollegialen Führungsstil- was aber selbst von der Geschäftsleitung nicht gelebt wird .
Sehr enttäuschend wie sich das Corneliuswerk entwickelt hat
Die Geschäftsleitung sollte sich selbstkritisch hinterfragen , warum Führungskräfte aus den eigenen Reihen , auch nach vielen Dienstjahren kündigen ?????
Seit der neuen Geschäftsleitung wurden kleine Nebenstellen zerrüttet durch 0 Kommunikation
Ohne Kommunikation mir der Geschäftsleitung schlechte Arbeitsbedingungen . Interessiert nicht wen Hilfe benötigt wird . Da wird dann irgendwann mal mit dem Hammer dazwischen gehauen , das muss dann erstmal wieder reichen für eine Weile .
Oft freie Hand
Kollegiale Kommunikation
So verdient kununu Geld.