10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Umfang mit den Mitarbeitern und seinem Produkten
Jeder hilft jedem
Vorhanden und akzeptiert
Top
Es wird beschafft was benötigt wird
Offen, jeder wird gehört
Spannend und abwechslungsreich
Flexible Arbeitszeiten
Guter umgang mit den Angestellten
Keine festen / sicheren Parkplätze
Urlaubs-/Weihnachtsgeld oder zusätzliche Bonuszahlungen einführen.
Fähigen Entwicklern wird nach der Ausbildung ein Arbeitsplatz angeboten mit einem guten Monatsgehalt.
Aufgrund großzügiger Gleitzeitregelung konnte ich mir die Arbeitszeit stets so einteilen wie ich es brauchte / wollte.
Vergütung war nach IHK Standard, und auf 1ser und 2er in den Zeugnissen gab es immer einen Bonus
Waren sehr kompetent und wussten von was Sie sprachen, und wenn ein Ausbilder einmal selbst nicht weiter wusste weil die Frage zu spezifisch war, konnte man Sich an jeden anderen Kollegen wenden der dann einen ohne zu zögern weiter half.
Ich durfte mir heraus suchen ob ich im Webbereich oder im WPF bereich arbeiten wollte. Auch wird sich in der Firma immer auf Augenhöhe unterhalten, was dem Betriebsklima nur zu gute kam.
Ich hatte immer genug Zeit bekommen um mich auf Prüfungen vorzubereiten. Auch sind die Arbeitsgerätschaften zu meist auf den neuesten Stand. Und sollte man begründete wünsche für Arbeitsaustattung haben wurden diese auch gewährt.
Ich durfte von der zweiten Woche an schon aktiv Mitarbeiten, und konnte alle Bereiche kennnen lernen. Auch wenn ich natürlich auch typische Azubiarbeiten tun musste. So zum Beispiel Festplatten ausbauen oder zig Apptexte umbenennen, waren meine Arbeitsaufgaben weitgefächert.
Hier wird sich auf Augenhöhe begegnet. Und von den direkten Vorgesetzten habe ich nie ein böses / schlechtes Wort gehört.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren mit zunehmender Größe eine sehr positive Entwicklung vollzogen. Auch wenn flache Hierarchien grundsätzlich positiv sind, war ab einer gewissen Größe die Einführung einer etwas gegliederten Mitarbeiterstruktur notwendig. Die Geschäftsführung geht immer mit der Zeit und ist auch offen für ganz neue Denkansätze.
Urlaubs-/Weihnachtsgeld oder zusätzliche Bonuszahlungen einführen. Bekanntheitsgrad des Unternehmens in der Region und bei Bewerbern über Teilhabe an öffentlichen Events fördern.
Könnte nicht besser sein. Man merkt, dass jeder seinen Job gern macht und niemand sich zu ernst nimmt. In der Vergangenheit mussten einzelne Mitarbeiter auch bei großen Projekten oft den Einzelkämpfer spielen, dies hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Die Kunden schätzen sehr, dass ihre Anforderungen individuell umgesetzt werden und keine Standardsoftware verkauft wird. Auch, dass agil auf Änderungswünsche reagiert wird. Firma ist jedoch auf Grund der besonderen Marktnische in der breiten Öffentlichkeit eher unbekannt.
Gerade in der Entwicklung kann jeder seine Arbeitszeiten frei einteilen und es müssen keine Überstunden angehäuft werden.
Trotz der kleinen Firmengröße und flachen Hierarchien können mit der Zeit zusätzliche Aufgaben übernommen werden, die auch beim Gehalt gewürdigt werden. Weiterbildungen erfolgen hauptsächlich auf Wunsch des Mitarbeiters und es werden einem keine nutzlosen Alibi-Seminare aufgeschwatzt.
Für ein Unternehmen dieser Größe sehr gut. Es gibt jährliche Gehaltserhöhungen, die fair gemäß der eigenen Leistungen ausfallen. Verbesserungswürdig wäre nur Urlaubs- oder Weihnachtsgeld oder andere Bonuszahlungen.
Jeder hilft gerne jedem und kein Kollege bleibt außen vor, solange er nicht aktiv für sich bleiben will. Kollegen helfen auch gerne bei anderen Projekten, mit denen sie prinzipiell nichts zu tun haben.
Jederzeit offener Dialog zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter. Führungsebene programmiert selber noch, soweit es die Zeit zulässt und kann auch bei fast allen technischen Fragen mitreden.
Könnten nicht besser sein. Jeder Mitarbeiter bekommt eine optimale technische Ausrüstung und auch Wünsche wie elektrisch verstellbare Schreibtische werden nicht ausgeschlagen. Sogar als Entwickler bekommt man auf Wunsch einen Firmenwagen. Auch nach Abebben der Pandemie können Mitarbeiter auf Wunsch dauerhaft von zu Hause arbeiten.
Alle Themen werden offen angesprochen und auch die Führungsebene ist offen für Kritik durch Mitarbeiter. Bei Fragen und Problemen ist immer jemand erreichbar.
Ich habe mich über den gesamten Zeitraum meines Praktikums sehr gut aufgehoben gefühlt und hatte auch nicht das Gefühl von oben herab behandelt zu werden, sondern der Umgang war auf Augenhöhe .
Ich habe von meinem Vorgesetzten stets Ziele vorgegeben bekommen die ich zuerst für zu anspruchsvoll gehalten hatte, die sich aber dann auf dem Weg dorthin als durchaus realistisch herausgestellt hatten. Wenn ich Schwierigkeiten hatte, hat er mir über Beispiele geholfen etwas neues zu lernen und mein neu erlerntes konnte ich dann auf das immer noch vorhandene Problem anwenden und dieses dann lösen, was für mich einen der besten Wege darstellt etwas neues zu lernen.
Ich hatte einen eigenen gut ausgestatteten Arbeitsplatz mit eigenen Anmeldedaten.
Mir wurden meine verschiedenen Aufgaben immer so erklärt, dass ich am Ende genau wusste, was das Ziel ist. Mir wurden auch Lösungswege aufgezeigt, jedoch nicht vorgeschrieben, so dass ich auch die Möglichkeit hatte mich selbst etwas auszuprobieren. Nur ab und zu musste ich bei Fachbegriffen, die ich nicht kannte, nochmal Nachfragen, aber auch diese wurden dann so erklärt, dass ich im Anschluss wusste was gemeint war.
Zu Beginn kamen mir die Aufgaben etwas eintönig vor, was aber aufgrund des ehr geringen Vorwissens , dass ich mitgebracht hatte, wahrscheinlich ehr schwierig zu ändern war. Aber nach ein paar Tagen durfte ich unter Anleitung eigenständig einen Baustein für eine Betriebsinterne Software entwickeln, was für mich sehr interessant war.
Ein sozialer und sicherer Arbeitgeber. Umgang in der corona-Krise ist sehr bedacht und vorausschauend.
Etwas hektisch, jedoch ein offenes, transparentes und ehrliches Unternehmen.
Die Balance muss jeder für sich finden und fast alles ist individuell vereinbar. Zeit für Kaffee und Verpflegung ist immer. Home-Office ist jederzeit möglich. Urlaub wird immer genehmigt. Auch das Management macht sich vor der großen Urlaubssaison gedanken und spricht jeden Mitarbeiter an.
Es gibt interne Schulungen. Außerdem hat man die Möglichkeit externe Lehrgänge zu besuchen.
Freundliche Atmosphäre. Der Umgang im Team / Kollegen ist bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen sehr kollegial. Viele stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Respektvoll.
In der Regel ist der Mitarbeiter in allen ihn betreffenden Entscheidungen einbezogen. Es kann alles besprochen und um alles gefeilscht werden.
Neuste technische Ausstattung. Keine Großraumbüros.
Hin und wieder gibt es Entscheidungen / Prozesse die nicht genug kommunizert wurden und auf den ersten Blick nicht ganz nachvollziehbar sind. Alle wichtigen Themen werden im Intranet veröffentlich und per Outlook verschickt.
Jeder darf und kann sich in dem Maß einbringen, wie er es für sich vermag. Wer interessante Dinge bewegen will, bekommt das auch. Durch die verschiedne Projekte sind die Aufgaben immer recht Interessant.
Flexible Arbeitszeiten.
Umgang der Firmenleitung mit den Angestellten.
Lernen besser mit den Mitarbeitern umzugehen und ein besseres Betriebsklima schaffen.
Die Bewertung vom November 2014 ist sehr treffend was die Arbeitsatmosphäre betrifft, seit dem hat sich nichts geändert. Die Arbeitsatmosphäre ist zermürbend.
Karrierechancen gibt es wenige, was aber normal ist für einen Betrieb dieser Größe.
Die Arbeitszeiten sind Flexibel wie in den meisten IT-Branchen.
Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung hatten die Ausbilder kaum Zeit.
Fast jeder Tag war ein Kampf, sehr oft überlegt den Betrieb zu wechseln. Die Kollegen waren aber sehr positiv.
Meistens wurde eine Aufgabe ohne das nötige Vorwissen zugeteilt. Einige Male wurden, in der Vorgegebenen Zeit, unmöglich zu lösende Aufgaben gestellt. Da man mit Aufgaben überhäuft wird herrscht ein großer Zeitdruck.
Die Tätigkeiten haben sich oft abgewechselt.
Die Kollegen waren sehr nett und freundlich. Das Verhalten der Firmenleitung gegenüber den Mitarbeitern ist absolut unakzeptabel. Bei Fehlern wurde nie das Gespräch gesucht um konstruktive Kritik zu üben, stattdessen wurden E-mails geschrieben, der Inhalt zielte darauf ab zu beleidigen und zu erniedrigen was von mir persönlich als Mobbing und Bossing empfunden wurde.
Offenheit
Man bekommt Rückmeldung, man wird unterstützt, alle halten zusammen und keiner nimmt sich zu ernst
Arbeitszeit kann frei gewählt werden, 40h sind natürlich schon nicht wenig als Minimum, viele Mitarbeiter haben noch sehr viele Überstunden
Man kann sich so weiterbilden wie man möchte. Man kann sich an jeder Aufgabe versuchen
Pünktlich und fair
Es gibt Mitarbeiter mit ausländischer Abstammung, die teilweise nicht einmal deutsch sprechen. Jeder, der sich bemüht und integriert bekommt eine Chance.
Kein Horten von Wissen, kein Zickenkrieg, super Unterstützung beim Einlernen
Immer erreichbar, nimmt sich Zeit, kümmert sich
Man bekommt alles was man benötigt
Alles ist öffentlich, im Zweifelsfall erfährt man alles in der KaffeeKüche. Sehr direkte Kommunikation, die typisch für kleine Firmen ist
Arbeit ist genug da, aber man bekommt genügend Zeit sich einzuarbeiten
sehr flexibel
überdurchschnittlich
fachlich und persönlich 1a!
junges, dynamisches Team
Abwechslungsreiche Aufgaben!
Bei Dacore heißt es Learning by Doing!
Habe direkt von Beginn meiner Ausbildung an erfolgreichen Projekten mitwirken können.
Flache Hierarchien
Hohe Flexibilität und Freiheitsgrade, gute Entwicklungsmöglichkeiten
Lockerer Umgang untereinander und zu den Vorgesetzten.
Bei vielen Unternehmen bereits bekannt, hat einen guten Ruf. Kann ich weiterempfehlen.
Viel Arbeit, jedoch flexible Arbeitszeiten.
Weiterbildung wird gefördert durch Kurse und Workshops. Die Möglichkeit Projekte eigenständig zu leiten besteht.
Hilfsbereite Kollegen, gute Teamarbeit
Sehr fairer, zuverlässiger Vorgesetzter
In jedem Raum sind etwa 2-3 Arbeitsplätze. Ergonomische Bürostühle, höhenverstellbare Schreibtische. PC und Monitore werden öfter erneuert. Man hat die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
In regelmäßigen Abständen werden Meetings abgehalten. Bei Fragen ist immer jemand verfügbar, der weiterhelfen kann.
Das Gehalt ist vergleichbar mit anderen Firmen. Angeboten wird auch eine betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen. Geschäftswagen mit privater Nutzung wird ebenfalls angeboten.
Interessante, verantwortungsvolle Aufgaben. Kontakt zu Kunden.
Für eine so kleine Firma ist das Gehalt ganz ok.
Wie die Geschäftsleitung mit ihren Angestellten umgeht ist völlig unakzeptabel. Mitarbeiter werden mit Aufgaben überhäuft und und oft unter Druck gesetzt. Fazit : sehr hohe Fluktuation, welche sich die Firma eigentlich nicht leisten kann, da so sehr viel Know how verloren geht.
Unbedingt ein besseres Betriebsklima schaffen,
damit die angestellten nicht Scharenweise
die Firma verlassen.
Die Firma war ständig unterbesetzt, so dass sich
fast alle Mitarbeiter von der Fülle der Aufgaben stark überfordert fühlten. Viele Überstunden waren an der Tagesordnung und viele Urlaube konnte nicht genehmigt werden.Daher haben viele freiwillig von sich aus gekündigt und die Firma gewechselt. Sogar
ein Azubi hat währen der Ausbildung den Betrieb gewechselt.
Die Kollegen waren nett und hilfsbereit.
Der Chef hält sich selbst für unfehlbar und setzt seine
Angestellten oft unter Druck.
Die Büros und Ausstattungen waren in Ordnung.
So verdient kununu Geld.