6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Kollegen, gute Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, es wird viel für die Mitarbeiter getan (Gesundheitstage, Jubilarsfeiern, Sommerfeste, Weihnachtsfest, gemeinsame Ausflüge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Aufmerksamkeit bei bestimmter Anzahl an Zugehörigkeitsjahren im Betrieb etc.)
Meiner Meinung nach müsste in einigen Bereichen nachgebessert werden was Modernisierung mancher Arbeitsabläufe angeht. Gerade rund ums Thema edv ist einiges nicht mehr zeitgemäß und könnte verbessert / vereinfacht / automatisiert werden .
Gehe auch noch nach mehreren Jahren gerne zur Arbeit
Habe bisher keine größere Unzufriedenheit von Kollegen mitbekommen, die nach außen getragen worden wäre.
Gutes Verständnis für familiäre und private Belange. Überzeiten Abbau war noch nie ein Problem, faire Regelungen mit Urlaub und Gleitzeit
Selbst noch nie genutzt aber schon mitbekommen dass Kollegen interne sowie externe Weiterbildungen in Anspruch genommen haben. Schulungen werden gefördert.
Gehalt kommt immer pünktlich. Könnte gerne mehr sein, aber dank Tarifverträgen faire Löhne und Gehälter.
Ich finde die Firma handelt Umwelt-Sozialbewusst soweit ich das beurteilen kann.
Tolles Team und gutes, freundschaftliches Miteinander
Viele ältere Kollegen und langjährige Mitarbeiter in der Firma
Bisher keinerlei Probleme in diesem Bereich gehabt
im Großen und Ganzen alles okay.
Heizung ist ab und zu mal ein Thema aber zum Glück dauert es nie allzu lange, ehe es wieder warm wird.
Regelmäßige Betriebsversammlungen / kontinuierlicher Informationsfluss im Intranet
Bisher habe ich nichts gegenteiliges mitbekommen
Gesuch um interne Versetzung mit anderem Aufgabengebiet wurde ernst genommen und zeitnah umgesetzt.
Gut im Unternehmen war, dass sich die Mitarbeiter, die teilweise in einer Projektgruppe eingesetzt sind/waren, gegenseitig geholfen und unterstützt haben.
einige Punkte, die bereits von anderen Gutachtern erwähnt wurden
Es gibt wahrscheinlich einige Dinge, die das Unternehmen besser machen könnte.
Mehr für die Mitarbeiter da sein und auf die Mitarbeiter eingehen, was sie wollen und das auch umsetzen, denn wenn sich die Mitarbeiter wohlfühlen, dann ist auch das Betriebsklima gut.
die Arbeitsatmosphäre beim Daldrop kann besser sein.
Man sitzt in einem Großraumbüro und wenn Meetings/Telko, ... sind, dann muss man still sein und muss teilweise SEIN EIGENES Telefon auf Stumm stellen, da die Räume teilweise sehr hellhörig sind und somit in der Besprechung stören könnten.
Zudem man den Eindruck hatte, dass man genau beobachtet wurde, was man den Arbeitsalltag so über, macht.
Das Image der Firma, wird gegenüber ihren Geschäftspartnern besser "verkauft", als man vermuten lässt. Es geht der Ruf der Firma in der Umgebung umher (viele wohnen ja im näheren Umkreis zur Firma)
Die generellen Arbeits- und Pausenzeiten, die waren so naja.
Man durfte erst um 07:15 Uhr an der ‚modernen‘ Stechuhr (80' Jahre) einstempeln und täglich werden dir 1:15 Stunde Pause abgezogen.
Zudem kam dazu, dass monatlich 1 Stunde Wegezeit abgezogen wird (egal also, ob man 5 Meter oder 100 Meter zum Arbeitsplatz benötigt).
Freitags 12:00 Feierabend (wenn man seine 37 Std./Woche voll hatte).
Wenn man teilweise 10 Pläne á 1189 mm (DIN A0) aus plotten muss, für dass er nur kurz darüber schaut und dann meint, das guckt er lieber am PC als PDF an, dann ist das nicht gerade ressourcenschonend
Es wird seitens der Firma auf Weiterbildung innerhalb der Firma geschaut (interne Produkt- oder Softwareschulungen ), nur nun ist in den neueren Arbeitsverträgen eine Klausel enthalten, bei der die Firma nun berechtigt ist, dass entstandenen Kosten zurück verlangt werden dürfen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen aus dem Bereich, war überragend und bei Fragen/Problemen, wurde da schnell ausgeholfen und eine produktive Lösung gefunden.
Wenn was schiefläuft, sind immer die gleichen -die, die es ausführen müssen und wenn etwas gut läuft, wird das nur auf die Projektleiter übertragen.
Großraumbüros, die sehr hellhörig sind und eine Lüftung, die nur Projektleiter steuern DÜRFEN (!?)
Teilweise war die Kommunikation/Austausch zwischen den Projektleitern und der ausführenden Kraft, sehr rar bis selten. Sodass teilweise unterschiedliche "Arbeitsstände" auftraten und dann eher der Mitarbeiter die "konsequenzen" ertragen musste, als der Projektleiter
Der Lohn ist, für die Arbeit, niedrig.
Sie waren früher bei der IG Metall, nur nun haben sie ihre eigenen (teilweise) Tarife, die nicht mehr das entsprechen, was IGM rät.
Um so höher bei der Firma und bei der "G L" steht, umso mehr dürfte man sich erlauben. So war es überwiegend für die Mitarbeiter verboten, während der Arbeitszeit, das Handy zu nutzen, außer, es ist geschäftlich.
Teilweise wurde dementsprechend gegenüber den Mitarbeitern so argumentiert, wenn privat telefoniert wurde, "dass die schon paarmal angerufen hat“ usw...
Zudem wurden die nicht geimpften Mitarbeiter an den „Pranger“ gestellt, was meiner Sichtweise ganz und gar NICHT geht! -es ist denen ihre Entscheidung und mit der, muss JEDER leben und akzeptieren!
An sich waren schöne und abwechslungsreiche Aufgaben dabei
Kantine.
Kurze Wege und Kommunikation auf Augenhöhe.
Schlechte Öffentliche Anbindung.
Manchmal werden von der Geschäftsleitung (oberster) komische Aussagen getroffen welche unverständlich sind aber befolgt werden müssen.
Mehr Leute einstellen, es gibt zuviel Arbeit für die vorhandenen Mitarbeiter.
Weltweit in der Branche eine der meist geschätzten Firmen. "Ein Name" in der Region. Ich sage gerne "Ich habe bei Daldrop gearbeitet".
Freitag nur bis 12 Uhr. 37 Stundenwoche (wer möchte), Gleitzeit. Kurzfristige Tage frei nehmen ist selten ein Problem.
Daldrop Akademie als interne Ausbildung (viele Stunden). Ansonsten auch (bei Wunsch) möglich. Man muss sich halt kümmern.
Für die Region sicher angemessen. Zahlen nach Tarif. (Fast) jeder bekommt ein Firmenauto wenn er/sie möchte.
Die FIrma unterstützt die eigene Gemeinde bei vielen Herausforderungen. Die Firmenchefs sind auch sehr eingebunden in Sozialprojekte und gehen auf (ernst gemeinte und sinnige) Vorschläge in dieser Richtung immer ein.
Setzt Ziele und gibt die Richtung vor aber lässt Freiräume zum eigenständigen Arbeiten
Klimatisierte Büros. Auf Wunsch höhenverstellbare Schreibtische. Viel Platz.
Sehr abwechslungsreiche Aufgabegebiete.
angenehm
sehr positives Image in der Region
gibt noch Luft nach oben
Möglichkeiten sind absolut vorhanden.
für einen Mittelständler okay.
Photovoltaikanlagen installiert, Ladestellen für E. Fahrzeuge vorhanden
alle sehr hilfsbereit / Teamplayer
da gab es keine Probleme.
immer einen kurzen Draht zum Vorgesetzten oder zur Geschäftsleitung.
es wird viel investiert, alles soweit möglich auf dem aktuellen Stand.
funktioniert gut auf persönlicher oder schriftlicher Ebene
Reinraumtechnik ist immer ein Interessanter Bereich.
Weihnachts und Urlaubsgeld. Nette Kollegen, super Ausbilder, Arbeitsklima ist Top! Freitags 12.15 Feierabend. Geschäftsführer bereiten tolle Feten, zB. Weihnachtsfest, Sommerfest...
Die Arbeitszeiten bis 16:15 Mo-Do.
Lohn.
Mehr Lohn für die Azubis.