46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kleidungsaustattung (allerdings muss man sein Werkzeug selbst kaufen), kostenloses Essen, Rabatte
S.o.
"Kommunikation ist key" sollte auch eingehalten werden, nicht nur als Slogan verwendet werden.
Akzeptieren, dass es heutzutage mehr im Leben gibt als die Arbeit. Sich über Work-Life-Balance informieren hilft
Viele junge Kollegen und viele ältere. Wenn man Glück hat und jemanden findet, mit dem man sich versteht macht es deb Arbeitstag etwas ersträglicher. Wenn aber alle nacheinander gehen, Pech gehabt
Einmal hinter die Kulissen gehen und das Image wäre am Boden
Wochenendarbeit und Überstunden sind eine zu akzeptierende Norm ohne Wertschätzung
Aufstieg, wenn man mehrere Jahre da ist (wenn überhaupt)
Nicht schlecht, für einen großen Betrieb
Viel Müll wird täglich produziert und weggeworfen
"Ellbogen-Gesellschaft" wird hier wortwörtlich gelebt. Wenn man nicht für die Arbeit lebt und stirbt, wird man direkt rausgemobbt. Hinterhältiges Geläster über alles und jeden
Je älter, desto repektvoller und wertgeschätzter
Alte Denkmuster a la "Wir haben es schon immer so gemacht". Man ist nur eine Zahl von vielen Mitarbeitern. Wer sich nicht beugt wird ersetzt, oder ausgegrenzt. Führungskräfte teilweise ohne soziale Kompetenz oder Führungsfähigkeiten.
Frühe Arbeitszeiten, wenig Spielraum. Teilweise bis die Sonne untergeht. Außer man ist in einer Führungsposition, dann kann man kommen und gehen wann man will
Von Oben bis Unten sehr schlecht. Obere Leitung sind alt-ansässige Arbeitskräfte, die dementsprechend altmodisch denken. Infos werden mäßig weitergegeben, aber die Untergeordneten sind bei Fehler Schuld.
Ledige Angestellte stehen natürlich hinter elterliche, ältere und altansässige. Man hat außer de Arbeit ja sonst nichts und es wird erwartet, dass man flexibel mit den Arbeitsplänen umgehen kann
Jeden Tag/jede Woche das Gleiche
Die Verpflegung und das Deutschlandticket
Teamleiterin ist selber ständig im HO oder KRANK. Selten vor Ort. Schlechtes Vorbild. Kann das Team nicht Führen. Hält ständig Rücksprache mit ihrem Vorgesetzten. Da kann man gleich selber den Vorgesetzten fragen. Teamleiterin ist völlig überflüssig.
In der Stellenausschreibung wurde angegeben, dass Homeoffice möglich ist. Leider wird in der Firme nicht gerne gesehen, wenn dann HO machen möchte. Schlimmer noch, man wird deswegen entlassen. Katastrophaler Arbeitgeber!
Es hat keine große Einarbeitung gegeben. Die Kollegin war froh, dass sie nun nicht doppelte Arbeit hat und einfach alles rübergeschoben mit den Worten: "Du bist ja der Experte. Viel Spaß damt."
Das Arbeitsumfeld ins 21. Jahrhundert bringen
Die Kollegen waren meist nett, jedoch wird sich an allen Ecken sehr beschwert und es herrscht generell eine eher schlechte Arbeitsatmosphäre
Außen sehr gut, innen wie fast überall wird das anders widergespiegelt.
HomeOffice sollte damals eher wieder abgeschafft werden. O-Ton: Teams wird nicht mehr benötigt, da Corona nun vorbei sei.
Jeder macht sein Ding. Teilweise gemeinsames Mittagessen vor seinem eigenen Bildschirm.
Viele alteingesessene Kollegen. Einerseits super, dass einige Kollegen bereits >20 Jahre dabei sind. Andererseits wird nach diesem Standard auch gearbeitet.
Der Vorgesetzte war immer für einen da und sehr freundlich und nett.
Kostenloses Mittagessen + Frühstück. Technik veraltet.
IT Leiter tauchte nach Urlaub nicht mehr auf. Erst mehrere Wochen im Anschluss erfahren, dass der eigene Vorgesetzte gekündigt wurde.
In meinem Fall über Einstellung per Headhunter recht gut.
zuverlässig, transparent, ein feiner Arbeitgeber
freundliche Arbeitsatmoshphäre
perfekt
etwas flexiblere Arbeitszeiten, das ist schon Jammern auf hohem Niveau
wird wohlwollend gefördert
da darf es ja immer gern ein bisschen mehr sein
wird stets auf den Prüfstein gestellt/verbessert
die besten Kollegen, die man sich wünschen kann
top - hier wird Niemand wegen seines Alters diskriminiert
vorbildlich, geben viel Spielraum für eigene Ideen
sehr schöne und gepflegte Arbeitsplätze
sehr verständlich
ist gewährleistet
neue Herausforderungen machen es spannend
Nix gefunden
Den Druck dem man ausgesetzt ist, keiner hört richtig zu, jeder ist sich selbst der nächste, viele Mitarbeiter erzählen mist, ständiges gelästert.
Den Mitarbeitern mal zuhören was falsch läuft und nicht immer den langjährigen Mitarbeitern alles glauben was die erzählen.
Teilweise wird man von selbsternannten Vorgesetzte gemobbt und beleidigt.
3 Uhr aufstehen und los geht's, daher früh ins Bett.
Es wird viel Müll produziert
Gibt es nicht. Mit ganz viel Glück gibt es ein festen Arbeitsvertrag.
Habe ich anders kennengelernt. Jeder ist sich selbst überlassen.
Kein Kommentar
Ich spar mir mein Kommentar.
Es findet keine statt.
Viel zu wenig Gehalt für die Arbeit, frühes aufstehen und zum Teil Accord beim Kunden
Frauen dürfen kurze Hosen tragen aber Männer müssen lange Hosen tragen.
Gibt es nicht
Alle 3 Monate gibt es 3kg Kaffee im ungefähren wert von 48€
Diemstfahrzeug Möglichkeit mit privater Nutzung.
Immer größer werdende Aufgabenbereiche fürs gleiche Gehalt.
Wenig Kontrolle bei vorliegende Mängel.
Nicht konsequente Qualitätsmanagment.
Falsche Anweisungen von oben (Hygieneschutz)
Es muss mehr zu den alten Wurzeln zurück. Vor einem Jahr bin ich begeistert gewesen. Aber jetzt...
Unbedingt die Kollegen Schulen, die Führungspositionen haben.
Das Personal muss unbedingt öfters zur lebensmittelschulung da dort viele Lücken vom Wissen sind, Thema Backterienverschleppung, ladungssicherung etc.
Gewinnbeteiligung für Mitarbeiter, die sich ins Zeug legen, Weihnachtsgeschenk.
Endlich raus aus dem Mindestlohnsektor
Es werden immer neue Aufgaben zu alten verdiensten gegeben.
Mehr sein als Schein. Selbst erfahrene mitarbeiter möchten kündigen, wenn diese jünger währen.
Aufgrund der frühen Anfangszeiten hat man auch früh Feierabend. Meistens gehen die Schichten von 5:00 Uhr bis 13:30uhr
Es wird sehr viel Müll produziert.
Derzeitig gibt es nur eine Beförderung, wenn ein anderer geht.
Es gibt viele falsche Kolleginnen, die sich erhoffen, dass man irgendwie aufsteigt.
Jeder führt seine Automaten am besten und wenn man dort gefahren ist, sind alle dreckig...
Man bekommt dienstpläne sehr spät. Leider hat sich auch herausgestellt, dass auch viel gelogen wird. Nachweislich...
Es findet absolut keine Kommunikation zwischen den Abteilungen über einem zu dir statt. So wartet man noch bis heute auf eine offizielle Mitteilung, dass man jetzt ein neues e-mail Programm bekommt. Übrigens, dies ist essentiell wichtig.
Dienstpläne werden Spät bis garnicht mitgeteilt und man hat als Füller nicht die Berechtigung, auf diesen jeder Zeit zu zu greifen.
Vor 1 Jahr waren die 2400€ brutto angebracht. Aber mit den jetzigen neuen Aufgaben, ist dies zu wenig
Gewisse Kolleginnen und Kollegen werden bevorzugt.
Wenn man weiß, was die Aufgaben sind und werden, so ist es extrem monoton.
Die 3 kg Kaffee in 3 Monaten
Zu viele Köche verderben den Brei. Und als Quereinsteiger gleich doppelt. Manche haben keine Ahnung was draussen so los ist und wollen und wollen nur ohne nach denken.
Keine Betriebliche Altersversorgung Vorsorge
Die Chefetage sollte Mal lieber selber 2 Wochen draussen sein bei den Touren fahrern, dann wissen sie mal was es heißt für das bissen Geld am Ende des Monats mal zu Schwitzen. Ohne den Touren fällt und steht Dallmayr Vending und Office, verdienen aber am wenigsten. Einmal mehr drüber nach denken warum so viele Mitarbeiter das Haus Dallmayr verlassen.
Man will zuviel, aber es fehlt n allen Ecken und Enden an Mitarbeiter
Mehr Schein als sein
Etwas über Mindestlohn aber Schwerstarbeit
Umwelt:aber nicht hier zuviel Müll am Tag produziert (Kaffetüten über Kaffeetüten aus Plastik)
Unter den Kollegen Luft es zum Teil
Machen was sie wollen und belächeln alles
Übertrieben nur Anweisung und Papierkram
Es wird nix besprochen man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt
Jeder hat ein anderes Gehalt
Wird eintönig
Der Kostenlose Kaffee.
Eigentlich fast alles. Wertschätzung, Mitarbeiterführung, die ganze Führung des Unternehmens....
Der ganze Betrieb sollte erneuert und ausgetauscht werden.
kostenlosen Kaffee, Firmenwagen mit privater Nutzung,
eigentlich alles
Chefetage ersetzen, Betriebsrat gründen, Mitarbeiter mehr in Projekte einbinden
Kein Lob von Vorgesetzten, Lageraufenthalte unerwünscht (um sich mal mit Kollegen zu unterhalten)
viele Wollen gehen sind aber zu alt um etwas neues zu finden
Wer da arbeitet darf kein privates Leben haben
Weiterbildung ist ein Fremdwort in dieser Firma
Gehalt ist für jeden MA unterschiedlich und viel zu gering, MA dürfen nicht über ihr Gehalt reden
Jeder ist sich selbst der nächste
Jedes Alter/Geschlecht muss die gleiche Arbeit verrichten können
Vorgesetzte werden laut und Ideen werden nicht angenommen, es wird einem nicht geholfen bei Problemen
Technik veraltet oder funktioniert nicht, neue Technik wird nur selten genommen
Es wird niemand erreicht außer die Kollegen vom eigenen Standort
Man kann im geringen Maße selbst entscheiden was man macht
Das kostenlose Frühstück und Mittagessen.
Die freundlichen Kollegen
Alle aufgezählten Punkte, die ich beschrieben habe.
Beschreiten Sie bitte das moderne Zeitalter.
Gleitzeit und Homeoffice wären wünschenswert.
Auch der Punkt das man am Freitag teilweise bis 19:00 im Büro buckeln muss, ist auch der Wahnsinn für das Gehalt was einem ausgezahlt wird.
Führungskräfte Schulen oder auswechseln.
Den Mitarbeiter die Freiheit geben sich einzubringen.
Meiner Meinung nach empfand ich die Atmosphäre als sehr schlecht.
Die Büros und auch die Technik mit der man arbeitet ist sehr alt und trägt nicht zu einer positiven Stimmung bei. Zum anderen ist die Kommunikation mit den Vorgesetzten sehr sehr verbesserungsfähig. Man wird als Arbeitnehmer nie gelobt, Überstunden sind selbstverständlich und wenn man früher gehen will, müssen die Vorgesetzten immer informiert werden. Auch wenn es nur 5 Minuten sind!
Oft hatte ich das Gefühl das hier noch mit Peitsche regiert wird.
Also wo fang ich an.
Nach außen wird das Unternehmen gelobt und gefeiert wie gut und toll sie sind. Aber wenn man einmal den Blick hinter die Kulissen wirft, werden einem direkt die Augen geöffnet.
1. Keine Gleitzeit oder Homeoffice
2. Sehr schlechte Kommunikation der Führungskräfte
3. Schlechtes Gehalt
4. Schlechte Arbeitsbedingungen
5. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Im Bewerbungsgespräch Gespräch fiel die Frage meiner Seite, ob Mitarbeiter gefördert werden und Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen.
Die Antwort war natürlich, ja klar, wir freuen uns sehr wenn wir unsere Mitarbeiter weiterbilden können. Nach dem ersten Monat Arbeit ist mir direkt aufgefallen, Weiterbildung ist hier keine Möglichkeit sondern eher Ausnutzung.
Die Strukturen sind einfach gehalten ist wird von oben nach unten REGIERT, es muss genau so gemacht werden wie es immer gemacht wurde.
Die Kollegen habe ich immer als freundlich und hilfsbereit wahrgenommen und hatte auch ein gutes Verhältnis mit ihnen.
Leider kann man hier keine 0 Sterne vergeben, somit mach ich das jetzt schriftlich.
Ich kann dem Betrieb nur empfehlen, ihre bestehenden Führungskräfte teilweise auszuwechseln oder zu Schulen wie man Mitarbeiter führt und motiviert.
Sonst wird dieses traditions Unternehmen früher oder später an die Wand gefahren.
Zu meinem Gehalt kann ich nur eins sagen: Frechheit
Mein Gehalt war wirklich sehr gering, was nicht wirklich dazu geführt hat das die Motivation steigt. Zudem habe ich auch erfahren das Kollegen in der selben Position mehr als ich verdient haben.
Was ich dazu noch sagen muss, dass ich immer noch auf meine Lohnabrechnungen der letzten 3 Monate warte. Nach mehrmaligen Nachfragen, dass mir diese doch zugeschickt werden sollen, ist bis jetzt immer noch nichts angekommen.
So verdient kununu Geld.