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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Rückständig sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Coaching
Internetnutzung
Parkplatz
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligungzuverlässig, transparent, ein feiner Arbeitgeber
Kleidungsaustattung (allerdings muss man sein Werkzeug selbst kaufen), kostenloses Essen, Rabatte
Alle 3 Monate gibt es 3kg Kaffee im ungefähren wert von 48€
Diemstfahrzeug Möglichkeit mit privater Nutzung.
Das kostenlose Frühstück und Mittagessen.
Die freundlichen Kollegen
kostenlosen Kaffee, Firmenwagen mit privater Nutzung,
Teamleiterin ist selber ständig im HO oder KRANK. Selten vor Ort. Schlechtes Vorbild. Kann das Team nicht Führen. Hält ständig Rücksprache mit ihrem Vorgesetzten. Da kann man gleich selber den Vorgesetzten fragen. Teamleiterin ist völlig überflüssig.
Es hat keine große Einarbeitung gegeben. Die Kollegin war froh, dass sie nun nicht doppelte Arbeit hat und einfach alles rübergeschoben mit den Worten: "Du bist ja der Experte. Viel Spaß damt."
Den Druck dem man ausgesetzt ist, keiner hört richtig zu, jeder ist sich selbst der nächste, viele Mitarbeiter erzählen mist, ständiges gelästert.
unbequeme mitarebeiter werden ausgetauscht, da lässt sich immer was finden .. man sthet da und denkt sich, das kann doch nicht sein,dass die, die moralisch und ethisch sich einsetzen, am ende die sind , die gehen müssen, am besten du hältst den mund . sehr schade
Immer größer werdende Aufgabenbereiche fürs gleiche Gehalt.
Wenig Kontrolle bei vorliegende Mängel.
Nicht konsequente Qualitätsmanagment.
Falsche Anweisungen von oben (Hygieneschutz)
konstruktive kritik ernst nehmen wäre schön, wird aber weiterhin nicht passieren, denn das image ist zu gut, darauf verlässt man sich, solange die zahlen stimmen; immer wieder machen manche auf das massive fehlverhalten bestimmter personen z.b. vorgesetzter oder ausbilder aufmerksam, aber dem wird nicht nachgegangen, vermutlich weil die zahlen stimmen . das ist für diese perosnen dann wie eine bestätigung, dass man weiterhin sich alles herausnehmem kann
Es muss mehr zu den alten Wurzeln zurück. Vor einem Jahr bin ich begeistert gewesen. Aber jetzt...
Unbedingt die Kollegen Schulen, die Führungspositionen haben.
Das Personal muss unbedingt öfters zur lebensmittelschulung da dort viele Lücken vom Wissen sind, Thema Backterienverschleppung, ladungssicherung etc.
Gewinnbeteiligung für Mitarbeiter, die sich ins Zeug legen, Weihnachtsgeschenk.
Endlich raus aus dem Mindestlohnsektor
"Kommunikation ist key" sollte auch eingehalten werden, nicht nur als Slogan verwendet werden.
Akzeptieren, dass es heutzutage mehr im Leben gibt als die Arbeit. Sich über Work-Life-Balance informieren hilft
In der Stellenausschreibung wurde angegeben, dass Homeoffice möglich ist. Leider wird in der Firme nicht gerne gesehen, wenn dann HO machen möchte. Schlimmer noch, man wird deswegen entlassen. Katastrophaler Arbeitgeber!
Den Mitarbeitern mal zuhören was falsch läuft und nicht immer den langjährigen Mitarbeitern alles glauben was die erzählen.
Der am besten bewertete Faktor von Dallmayr ist Image mit 3,3 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Außen sehr gut, innen wie fast überall wird das anders widergespiegelt.
super image, aber hinter den kulissen naja; gut ist dass man versucht, regionale produkte zu bevorzugen, also z.b. wird bei geschirr immer ein deutscher produzent bevorzugt; als kunde denkt man aber, dass z.b. die kuchen und so von dallmayr selber hergestellt werden, das wird aber teilweise auch von anderen firmen zugekauft; bei schädlingsbekämpfung wird auch auf unerlaubte mittel gesetzt - nicht so vorbildlich
Einmal hinter die Kulissen gehen und das Image wäre am Boden
Lustiger Weise noch ok
Firma sieht von aussen nach ETWAS mehr aus als es in Wirklichkeit ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Dallmayr ist Vorgesetztenverhalten mit 2,2 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
da werden anweisungen gegeben, aber wenn man sich daran halten will, wird einem das vorgeworfen; mobbing wird offiziell untersagt, aber eigentlich macht der leiter nicht wirklich was dagegen, weil die entsprechenden personen seine freunde sind - und es natürlich anders darstellen - es fehlt an objektivem unparteiischem beurteilungsvermögen; man wird je nach laune vor den gästen zusammengestaucht; chef ganz toll bei gästen, aber sehr ungerecht und launisch, organisatorisch unprofessionell, vergisst ständig dinge, für die andere dann verantwortlich gemacht werden; an ...
Alte Denkmuster a la "Wir haben es schon immer so gemacht". Man ist nur eine Zahl von vielen Mitarbeitern. Wer sich nicht beugt wird ersetzt, oder ausgegrenzt. Führungskräfte teilweise ohne soziale Kompetenz oder Führungsfähigkeiten.
Man bekommt dienstpläne sehr spät. Leider hat sich auch herausgestellt, dass auch viel gelogen wird. Nachweislich...
Ich spar mir mein Kommentar.
Vorgesetzte werden laut und Ideen werden nicht angenommen, es wird einem nicht geholfen bei Problemen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Gibt es nicht. Mit ganz viel Glück gibt es ein festen Arbeitsvertrag.
wird wohlwollend gefördert
Derzeitig gibt es nur eine Beförderung, wenn ein anderer geht.
Im Bewerbungsgespräch Gespräch fiel die Frage meiner Seite, ob Mitarbeiter gefördert werden und Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen.
Die Antwort war natürlich, ja klar, wir freuen uns sehr wenn wir unsere Mitarbeiter weiterbilden können. Nach dem ersten Monat Arbeit ist mir direkt aufgefallen, Weiterbildung ist hier keine Möglichkeit sondern eher Ausnutzung.
Die Strukturen sind einfach gehalten ist wird von oben nach unten REGIERT, es muss genau so gemacht werden wie es immer gemacht wurde.
ellbogenmentalität kommt weiter , aufrichtigkeit ist unbequem
