22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Themen
Die Führungsebene ist meilenweit davon entfernt, ein Team zu führen. Sie praktizieren Mikromanagement; ihre Ideen und ihre Art, Dinge zu tun, ohne dem mittleren Management, allen Teammitgliedern die Möglichkeit zu geben, Verantwortlichkeit und Transparenz zwischen dem, was getan wird, und der Art, wie es getan wird, herzustellen.Das Schlimmste ist, dass sie selbst unter der bestehenden Unstrukturiertheit leiden, aber nicht in der Lage sind, sich der Realität zu stellen. Es gibt keine richtige Selbstreflexion.
nicht gut
Erfahrungsgemäß nicht optimal
Nach außen ja
Tolle Kolleginnen
Auch wenn die "Qualifizierung" von Migrantinnen Teil des Diskurs ist, werden die Mitarbeiterinnen nicht immer unterstützt wenn sie sich weiterbilden möchten.
Kein Umweltbewusstsein
Schlechte Kommunikation, keine klare Prozesse
Die Themenfelder sind sehr wichtig und politische Lobbyarbeit und Projektarbeit in diesem Bereich muss weiter unterstützt werden, Kolleg*innen waren sehr engagiert
Kaum Wertschätzung der Arbeitnehmer*innen, die Struktur innerhalb der Organisation ist chaotisch, es gibt eine hohe Fluktuation an Mitarbeiter*innen, Hoher Leistungsdruck
Wir haben viel geredet, weil wir so viel Stress hatten. Manche entscheiden sich aber für eigene Schutz, statt über Probleme zu reden.
Hoher Druck, man weiß nie was am nächsten Tag passiert.
Entscheidungen ändern sich ständig. Dinge, die von Führung gesagt wurden, stimmen am nächsten Tag nicht mehr. Oft Gewaltvoll und unsensibel
Es gibt keine Aufstiegschancen
Jede macht alles, keine gute Aufteilung von der Arbeit
Gehalt.
Führung, Druck, Intoleranz bei Fehlern, Teile und Herrsche-Politik.
Geschäftsführung ändern. Neuen Führungsstil etablieren, der feministischen und antirassistischen Kriterien gerecht wird.
Ständiges Misstrauen durch Leitung, Mitarbeiterinnen haben fast durchgehend Angst Fehler zu machen, Leitung verteilt entweder ausschweifendes Lob aus oder macht Kolleginnen permanent herunter auch in deren Abwesenheit oder vor gesamter Abteilung.
Je nach Standort unterschiedlich. Aber an vielen Orten als schwierig erlebt.
Überstunden werden vorausgesetzt, auch Arbeit am Wochenende, die aus schlechter Zeitplanung resultiert.
Keine persönlichen Weiterbildungsmaßnahmen.
Gut. TVöD angelehnt. Keine Transparenz über alle Gehälter.
Es wird alles ausgedruckt.
In manchen Büros und Teams super, in anderen weniger. Leitung wirkt spaltend.
In Ordnung. Wenig ältere Kolleginnen.
Geschäftsführungsebene muss dringend verändert werden. Rigide Urlaubsvorgaben, weitgehende Urlaubssperren, keine klaren Arbeitsanweisungen, keine gute Kommunikation von Erwartungen, unrealistische Zeitvorstellungen, Aufbrausend, Kontrollieren. Selbstständiges Arbeiten wird unmöglich gemacht.
Nötige Material wird zur Verfügung gestellt. Natürlich kein High End wie in Vereinen üblich.
Keine klaren Arbeitsanweisungen, keine gute Kommunikation von Erwartungen, unrealistische Zeitvorstellungen.
Frauenverein. Aber Aufstiegschancen gibt es kaum.
Wenn das Arbeitsklima besser wäre, super. Das Aufgabenfeld ist abwechslungsreich, spannend und gesellschaftlich wichtig.
Geschäftsführung muss verändert werden. Strkturelle Begleitung des Vereins. Vertrauensarbeit.
Leider kaum Vertrauen der Leitungsebene gegenüber den Mitarbeitenden. Viel Druck und Tempo (Am besten alles bis gestern, auch wenn es erst heute gesagt wurde)
Sehr viel verbrannte Erde... an allen möglichen Ecken Deutschlands....
Kann kaum einen Stern geben. Katastrophal. Ermüdend. Ernüchternd und Auslaugend.
HomeOffice durch Corona- ja. Sonst nur auf Anfrage. Sehr unflexibel.
angelehnt an TVÖD- also ok
Abhängig vom Projekt und sehr Personen- und Standortabhängig
Druck von oben- je nach Stimmung ist man ganz toll oder wird sehr oft und gerne runtergemacht. Es verbreitet sich eine Angst Stimmung.
Vorgesetzte vertrauen den mitarbeitenden nicht.
Führungsqualität ist was anderes...
Eigener Laptop etc wird gestellt und je nach Position auch ein Arbeitshandy.
Wenn JF (Jour Fix) stattgefunden hat, dann war es relativ ok.
ok
Spannende Themenfelder. Wenn der Druck nicht so hoch wäre und die Strukturen wohlwollender den Mitarbeitenden gegenüber wäre es eine tolle Arbeitsgeberin!
wo man alles fragen kann, Fehler machen kann, Meinungen sagen kann
super Team
Ich habe keine Schlechte Sache oder Bereich das ich erzählen kann
Ich bin zufrieden mit meine Arbeitgeber. Tolle Führung und Leitung. Exzellent Beispiele mit tolle Charakter. Ich bin Dankbar das ich bei DaMigra Arbeiten Darf
DaMigra hat eine gute ruf in der Gesellschaft
wenig Möglichkeiten
Wie das TUV / Gesetz
Sehr Gut
Sehr nett
ich sehe keine unterschied
ganz fair /unkompliziert
Fair
Mit Respekt ganz toll
Leute von alle Welt. Ganz toll
es gibt unterschiedlichen Aufgabe wo Mann probieren kann
Aufgaben sind nicht klar definiert, du wird für einer Funktion eingesteht und mit tausend andere überflutet. Alle MA haben keine Zeit Kapazitäten und sind deswegen aggressiv, ängstlich und frustriert.
In Berlin sehr schlecht. Weniger Verein kooperieren mit dieser Dachverband.
Du muss ständig zu Verfügung stehen. Dein Arbeitscomputer bringst du nach Hause, es wird über Ferien, freien Tage und WE gearbeitet. Überstunden werden nicht bezahlt noch darfst du, die ganze gearbeitet Überstunden in Ausgleich nehmen.
Es gibt keinem Sozialbewusstsein sondern Privilegierte weiße Frauen, die frustriert sind und Angst haben ihre Arbeitsplätze zu verlieren.
Als Honorarkraft werden an Gefluchtete Frauen und Selbst migrierte Schwarze und dunkelhäutige Frauen weniger Honorar Angebot als für die „andere“.
Gab es nicht
Bildung von kleinen Gruppen die Mobbing betreiben. Selbst migrierte, Schwarze, Dunkelhäutige und Geflüchtete Frauen werden ausgebeutet und rausgelassen aus Arbeitsprozesse und Entscheidungen. MA schreien anderen an.
Selbst verliebt. Übt Macht aus. Sucht eigene Sichtbarkeit in der Media, unterdrückt MA. Unsicher. Ruft immer einer Coaching firme mit einer weiße unkritische Mann und Frau, die die Unterdrückung-kette professionell ergänzen.
Es gab einige Arbeitsrechtsverletzungen, wie keine Ansprüche auf alle gemachte Überstunden abzubauen dennoch viel drück um auch am WE, Ferien, Freier und Feiertage zu arbeiten. Urlaubssperre jedes Jahr zwischen September - Dezember.
Außerdem gibt Keine Einarbeitung und Keine Weihnachtsgelder.
Es gibt immer einer Kommunikationsproblem. Die meisten über E-Mails, es bilden sich kleine Gruppen, Kommunikation Ausschluss ist einer Regel. Nicht Muttersprachlerinnen werden diskriminiert. Muttersprachlerinnen haben dagegen Privilegien.
Es gibt Diskriminierung ehe nach Herkunft, Hautfarbe Klasse und Deutsch als Muttersprache getrieben. Obwohl (*) benutzt wird, hier arbeiten keine Trans Frauen.
Schwarzer Feminismus wird als PI PA PO genannt.
Rassistisch! Sehr gefährlich für selbst Migrierte und Geflüchtete dunkelhäutige Frauen.
Loben, Herausforderungen, Kommunikation
Planung, strukturelle Gegebenheiten, Förderung Arbeitsklima
Besseres Arbeitsklima, mehr Greiheit und Selbständigkeit
Steht auch bei kostspieligen Fehlern hinter seinen Angestellten. Gibt Mobbing keine Chance. Einfach menschlich!
Ich konnte keine Fehler erkennen... Tatsächlich nicht
Eigentlich keine. Wie gesagt, tolles, menschliches Unternehmen. Bzw. Eigentlich Konzern
So sozial sind heutzutage die wenigsten
schwarze Schafe finden immer auf die Weide - werden aber ganz schnell wieder aussortiert
So verdient kununu Geld.