5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es gibt zu viele Geschäftsführer und Partner. Man fühlt sich überwacht. Es gibt zusätzlich ein starkes Gefälle zwischen den langjährigen Mitarbeitern und den neuen und den jungen. Das übliche Grundvertrauen in die Fähigkeiten, die jeder, der eingestellt wurde, mitbringt, gibt es hier leider nicht. Man muss sich seinen Platz " verdienen". Bestehende Probleme oder neue Vorschläge in der Probezeit anzusprechen ist keine gute Idee.
Gut: Homeoffice 50%, was wichtig ist, um mal in Ruhe zu arbeiten.
Negativ: wenig Urlaub, keine bezahlten Überstunden bei denen mit neuem Vertrag. Man schaut dabei zu, wie andere Überstunden abfeiern.
Es gibt viel zu wenig Mitarbeiter.innen
Ich habe hier noch nichts dazugelernt. Alle höheren Positionen sind besetzt.
Es wird viel daran gearbeitet aber ohne Erfolg. Es bilden sich Bubbles in den Projekten. Wer da nicht drinsteckt, ist allein.
Druck und Probleme werden ungefiltert weitergegeben, es wird auch mal richtig laut.
Kein Handy, du musst wie selbstverständlich dein eigenes nutzen.
Technik funktioniert nicht immer so gut, ist aber vielleicht auch Standard in allen Agenturen.
Gehalt ist denke ich im Vergleich eher niedrig. Keine besonderen Leistungen außer Getränke und Terrasse. Keine Weiterbildung.
S.o.
Die meisten Projekte sind sehr groß und weniger kreativ. Diese Größe schaffen nur wenige Agenturen zu stemmen. Die Kunden, die einmal bei Dart sind, bleiben. Daher ist es auch nicht so interessant. Man beschäftigt sich viel mit technischen und logistischen Problemen und wenig mit Ideen.
Kein offenes Ohr für Probleme. Lieblinge der Geschäftsführung werden offensichtlich bevorzugt behandelt. Langjährige Mitarbeiter sind das Non Plus Ultra. Meinungen von neuen Mitarbeitern interessieren nicht oder werden belächelt.
Flexible Arbeitszeiten
Leistungsgrechte Bezahlung
Homeoffice
"Haben-wir-schon-immer-so-gemacht"-Mentalität abschaffen
Betriebliche Altersvorsorge
Jobticket
Man ist bestrebt ein gutes Image aufrecht zu erhalten. Ein Betriebsrat könnte dafür sorgen, dass das Ansehen etwas steigt.
Überstunden sind quasi eingepreist und müssen im laufenden Monat und nur außerhalb der Kernarbeitszeit, ausgeglichen werden. Bist du aber Ende des Monats auf einer Baustelle und baust ordentlich Überstunden auf, hast du Pech.
All dies gilt nicht für Direktoren. Schon komisch. In anderen Firmen heißt es: Mehr Geld, mehr Verantwortung, weniger Flexibilität. Bei Dart ist das genau andersrum. Weniger Geld, weniger Verantwortung, weniger Flexibilität.
Weiterbildung gibt es nicht. Man darf einmal im Jahr auf eine Konferenz oder Messe. That's it. Ein internes, durchgeplantes Weiterbildungsformat gibt es nicht. Willst du dich weiter bilden, kümmere dich selbst darum. In deinem Urlaub. Auf eigene Kosten...das ist hier das Credo.
Das Gehalt ist nicht leistungsgerecht. Es wird auf geringe Bezahlung der Branche verwiesen.
Keine Betriebliche Altersvorsorge, keine Vermögenswirksamen Leistungen, kein Jobticket. Kurzum: keine Benefits und Sozialleistungen.
die sehr hohe Fluktuation kommt nicht von ungefähr. Das Erscheinungsbild mag zwar mit den tollen Projekten etc. anziehend wirken aber am Ende ist man nur enttäuscht und will doch wechseln