34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Lohn kommt pünktlich
- Vorgesetzte sowie Vorstand ist eher ein Teammitglied als unantastbar
- Heiß & Kaltgetränke gratis
- keine Weiterentwicklung in sicht
- Mitarbeitern wird wenig zugehört und darauf eingegangen
- mehr Investitionen in moderne Ausstattung
- Mitarbeitern Gehör schenken!
- Gehälter anpassen
- Sonderzahlung o. Benefits einführen
Innerhalb der Abteilung ist die Atmosphäre meistens gut, untereinander feindet man sich aber regelmäßig an. Vorallem weil einige Kollegen einen Gott Komplex haben.
Das Image leidet, da einige Kollegen versuchen Kunden an der Nase herumzuführen. Auch sollte das Prozedere für den Privaten Verkauf stärker auf der Homepage erläutert werden - so kann man den Kunden den Schock ersparen.
Flexible Arbeitszeiten & Homeoffice gibt es nicht, bzw. nur für wenige Abteilungen. Allerdings darf man nicht vergessen dass Homeoffice für den Verkauf eher schwierig ist & natürlich arbeitet man mit der Kundschaft von 9-18 so dass sich dies nur schwierig anpassen lässt.
Nur ausgewählte Mitarbeiter. Ansonnsten bleibt jeder wo er jetzt ist.
Wer gut verhandelt kann ein bisschen mehr bekommen, ansonsten Bezahlung eher nicht gut.
Es könnte definitiv digitaler werden.
Ebenfalls wie bei der Atmosphäre.
Alteingesessene werden gerne zur Hilfe gezogen:))
Meine Vorgesetzen sind super, immer ein offenes Ohr und super ehrlich im Feedback. Ich persönlich würde mich über mehr Lob freuen.
Klimatisierte Büros, netter Pausenraum.
Allerdings Einrichtung wenig modern. Kopfschmerzen sind an der Regel, ebenso sollte in höhenverstellbare Tische und angenehme Stühle invertiert werden.
Die Kommunikation in meiner Abteilung ist durchweg positiv. Es wird alles wichtige weitergegeben und vorallem spricht man ehrlich miteinander. Vorgesetze sowie alle anderen Kollegen.
Frauen wie Männer haben hier durchaus gleiches Chancen.
Die Arbeit in der Abteilung ist wenig abwechslungsreich. Das finde ich schade.
- Kollegen
- Vertriebleiter aus Bremen
- Pünktliche Zahlung
- Urlaub unkompliziert möglich
- Keinen Betriebsrat (!?)
Siehe oben :)
Nur soviele Mitarbeiter einstellen, wie Kapazitäten vorhanden sind.
Mitarbeiter mehr motivieren- sei es durch Lob d. Vorgesetzten oder andere Sachen wie Geld, Bonis von Banken oder wenigstens für die Verkäufer Dienstwagen zur Verfügung stellen - ist in jedem anderen Autohaus auch Standard und eine gute Marketingmaßnahme.
Technik muss dringend erneuert werden
Marketing mal ankurbeln, durch externe Firmen die im Radio, Instagram usw Werbung schalten.
Alternativ auch durch YouTuber die einen schmalen Taler Rabatt bekommen & dafür erwähnen wie geil Autohus ist.
Die Instagramseite ist super langweilig & die Bilder sehen aus wie von einem Nokia 8310 fotografiert.
Bin immer gern hergekommen
Chancen werden hier wirklich gegeben - aber dafür sollte man nach den Regeln tanzen.
Gehalt war zwar immer Pünktlich, jedoch hab ich während meiner Zeit bei Autohus nie Provi, sondern lediglich Grundgehalt bekommen. Kann sich ja jeder ausmalen, wie gut man damit über die Runden kommt.
Nichts einzuwenden
Wirklich top! Gerade die Raucher sind ein unzertrennliches Team.
Es werden alle gleich behandelt!
Vertriebsleitung aus Bremen ist top!
Bei Anliegen hilft er sofort (auch zwischenmenschlich) weiter & gibt den jüngeren Kollegen wirklich hilfreiche Tipps mit auf den Weg.
Scheut sich andererseits aber auch nicht, Probleme anzusprechen & Lösungen zu finden, bevor es zu spät ist.
Den Mann sollte man fördern!
In Bockel fehlen leider etwas die Kommunikativen Fähigkeiten, Fachlich auch super und zusammen mit dem Kollegen aus Büro 2 die einzigen, die Plan von Autos haben (in Bockel)
Büros ohne Fenster sind bei manchen Kunden im Sommer schon wirklich heftig, PC‘s, Telefonanlage und Monitor aus der Steinzeit - Regelmäßige Kopfschmerzen.
Hier ist das Motto ganz klar: „Freude am Sparen“ - ich bin mir fast sicher, dass man bei dem Umsatz den die Vertriebler erziehlen, wenigstens 2 Flachbildschirme spendieren kann.
Pluspunkt: Die Internetverbindung wurde schon überholt, sodass man sich morgens nicht mehr in das Modem einwählen muss.
Bremen top, Bockel flop…
Frauen haben hier die gleichen „Chancen“ wie die Herren.
Ein bisschen mehr Abwechslung abseits des Rechners würde nicht schaden, ist aber nicht anders realisierbar.
Was als Verkäufer wirklich nervig ist, dass man so gut wie nichts selbst entscheiden kann & keinen Spielraum hat - die Assistenten der Verkäufer wollen teilweise für jeden Brief der rausgegeben wird, eine Unterschrift der Geschäftsleitung.
Wenn man schon Verkäufer ist, sollte man auch entscheiden können/dürfen wann der Kunde einen Brief bekommt.
Es ist wird nicht alles so streng betrachtet und wenn etwas falsch gemacht wurde, wird sachlich damit umgegangen.
Allgemein für die verschiedenen Bereiche die Systeme und Abläufe etwas erfrischern und verbessern.
Der Alltag dort war immer lustig, aufregend und nahezu nie langweilig oder nervig.
Urlaub konnte sich so gut wie immer genommen werden und Ausgleichstage konnten auch an anderen Tagen als vorgegeben eingetragen werden.
Es stehen alle 4-5 Meter Mülleimer auf dem ganzen Platz verteilt aufgestellt und es liegt auch nie Müll auf dem Boden rum oder dergleichen.
Kann mich bei wirklich keinem Kollegen beschweren, der mal nicht für einen eingesprungen ist, wenn viel zu tun war oder man Hilfe benötigt hatte.
Immer auf Augenhöhe miteinander kommuniziert und nie die Position ausgenutzt oder dergleichen.
An sich hat immer alles gepasst und jeder ist sehr nett miteinander umgegangen, ausser dass ab und zu die verschiedenen Abteilungen, die sich miteinander ausgetauscht haben, durcheinander gekommen sind.
Hab hier einiges über Autos gelernt und die Aufgaben waren immer interessant und spaßig.
Vielfalt der Tätigkeiten
Die Arbeitszeiten
Anpassung der Arbeitszeiten
Nette Kollegen und Vorgesetzte. Der Arbeitsalltag war immer lustig und man ist gerne morgens gekommen.
Kann es auf jeden Fall weiterempfehlen
Schlecht pauschal nichts allerdings sollte man mehr daran arbeiten, dass jeder Mitarbeiter seinen Aufgaben nachgeht und nicht ihre Zeit in Gesprächen miteinander verbringen.
Bessere Kommunikation. Ansonsten hat es mir Spaß gemacht für Dat Autohus zu arbeiten und würde es wieder tun.
Immer gute und freundliche Atmosphäre. Man kam gerne zur Arbeit.
Ich konnte immer auf die Hilfe meiner Kollegen bauen.
Soweit ich mitbekommen habe war der Umgang mit älteren Kollegen immer sehr freundlich.
Die Vorgesetzten waren stets respektvoll und freundlich. Man fühlte sich, als wäre man auf einer Augenhöhe.
An Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen mangelt es ein wenig. Klare Absprachen würden helfen…
Das es hier durchaus die Möglichkeit gibt viele Aspekte der automobilbranche kennenzulernen die man in einem normalen Autohaus so nicht erleben würde.
Alles in allem ist der Arbeitgeber völlig in Ordnung, allerdings hat ein Azubi in meinen Augen nichts in der Platzlogistik zu suchen wenn er einen kaufmännischen Beruf erlernen möchte. Hier sollte unbedingt was geändert werden.
Ich finde man sollte hier den Azubi mehr an die Hand nehmen, ihn mehr in die Abläufe vom Vertrieb und Einkauf einbinden und ihn nicht einfach für die halbe Ausbildungszeit in der Platzlogistik parken.
Grundelegend in Ordnung. Leider wird zu viel hinter den Rücken geredet. Aber vielleicht ist das in anderen Unternehmen auch so.
Je nach Einsatz sind die Übernahme Chance durchaus gegebenen. Wer sich drann hält findet einen Job fürs Leben
Hier wird schon darauf geachtet das man keine Überstunden macht. Soweit alles in Ordnung
Durschnittlich
Die Ausbilderin ist eine super freundliche und kompetente Persönlichkeit.
Das Arbeitsklima ist grundlegend in Ordnung, die Kollegen sind recht Freundlich um Umgang miteinander.
Leider wird man vorwiegend als Logistiker eingesetzt. Mit den Kaufmännischen Aspekten kommt man wenig in Berührung. Jedoch lernt man die verschiedensten Automobile kennen.
Leider fühlt man hier den Status Azubi mehr als in anderen Unternehmen. Mir fehlt die Transparenz
Nichts, rein gar nichts.
S.o.
Alles!!!
- relativ flexible Arbeitszeiten (in meiner Abteilung)
- Mitarbeiter-Rabatte z.B. beim Autokauf, Reifen usw.
- monatliche Bonuszahlungen
- Mega-Rabatte beim E-Bike-Kauf (teilweise kann man ein E-Bike ab 400€ kaufen)
- Betriebliche Krankenzusatzversicherung, die komplett vom AG bezahlt wird
- kostenfreie Heiß- und Kaltgetränke
- Home-Office / Mobiles Arbeiten weiter ausbauen
- "Vorbild sein": Wer krank ist, ist krank.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, auch abteilungsübergreifend. Von den Vorgesetzten erhält man (zumindest in meinem Bereich) wenig Lob, was ich persönlich jedoch nicht als störend empfinde. "Solange man nichts hört, ist alles gut" :)
Bewertungen z.B. auf kununu werden in den meisten Fällen nur von Mitarbeitern geschrieben, die entweder total glücklich mit ihrem (ehemaligen) Arbeitgeber sind oder halt eben nicht. Ein dazwischen gibt es häufig nicht. Das zeigt sich auch in der Kommunikation unter den Kollegen. Es gibt immer Kollegen, die nur meckern, egal wie sich ein Arbeitgeber ins Zeug legt.
Sicherlich könnte das Image besser sein, in den letzten 6 Monaten hat der Vorstand jedoch einiges an Verbesserungspotenzial geliefert, das m.E. auch dem positiven Image dient.
Die starren Arbeitszeiten wurden etwas aufgelockert. Je nach Abteilung hat man die Möglichkeit, im Zeitraum zwischen 7:45 und 09:00 Uhr mit der Arbeit zu beginnen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass einige Abteilungen so nah am Kunden arbeiten, dass eine Auflockerung der Zeiten wenig sinnvoll ist...
Teilweise ist Home-Office bzw. Mobiles Arbeiten möglich, was momentan jedoch eher noch Ausnahme als Regel ist.
Zu Jubiläen von Kollegen gibt es immer einen persönlichen Besuch und ein Geschenk/Blumenstrauß vom Vorstand.
Die Büros sind größtenteils klimatisiert. Es werden teilweise Laptops und Diensthandys zur Verfügung gestellt. Es fehlt m.E. lediglich an höhenverstellbaren Schreibtischen.
Im Haupthaus in Bockel sind die Büros komplett aus Glas, d.h. dass man keine "richtigen" Wände hat und komplett einsehbar ist. Das ist anfangs gewöhnungsbedürftig. Mit der Zeit lernt man aber die Vorteile kennen: Alle arbeiten transparent, selbst der Vorstand.
Via Beiträgen im Intranet bzw. per Rundmail werden Mitarbeiter über aktuelle Infos, Neueintritte, Veranstaltungen usw. informiert.
Der abteilungsübergreifende Austausch ist ausbaufähig, teilweise bleiben hier wichtige Infos auf der Strecke.
Wer eine gute Vita mit Qualifikationen aufweisen kann, wird m.E. auch fair entlohnt.
Für alle Beschäftigten gibt es seit Oktober 2022 eine betriebliche Krankenzusatzversicherung, die von allen Mitarbeitern in Anspruch genommen werden kann.
In meinem Tätigkeitsbereich sind die täglichen Aufgaben vielfältig und abwechslungsreich. Ideen kann man immer mal wieder einbringen.
Aufgrund von Personalmangel sind jedoch einzelne Abteilungen derzeit "unterbesetzt", wofür sich bei der Nachbesetzung m.E. mehr eingesetzt werden müsste. Unter den Kollegen hilft man sich aber so gut es geht.
Das ich hier nicht mehr hin muss. Es gab auch schöne Zeiten. Leider sind zu viele Leute aus dem Team weg, was ein immer den Tag gerettet hat.
low budget Arbeitgeber, keine Weiterbildung, keine Sonderleistungen (nicht mal VL), keine Aufstiegschancen
Seid Fair zu den Mitarbeitern, zahlt Leistungsgerechte Gehälter, bildet euer Personal mit Personalverantwortung weiter (z.B. Umgang mit Mitarbeitern).
Gebt ALLEN euren Mitarbeitern die Möglichkeit auf Weiterbildung.
Wegen 2x Grillen im Jahr für 3 Würste, macht ihr euch nicht zum Interessanten Arbeitgeber!
Man hat seinen Job zu machen und mehr nicht. Es ist viel negative Stimmung im Unternehmen. Diese entsteht durch schlechte Bezahlung, Personalmangel, unbezahlte Überstunden
Könnte deutlich besser sein. Ich hoffe durch den Verlust an vielen guten Mitarbeitern, reagiert man mal und legt die Weichen auf Pro für Mitarbeiter.
Hier ist es eher konservativ. Kein Angebot auf Homeoffice, keine Angebote auf Weiterbildung und keine Förderungen für Private Benefits
Das steht nur ausgewählten Mitarbeitern zu
Wenn man aus Bremen oder Hamburg kommt, reicht es vorn und hinten nicht. Es wurde mir zwar eine Gehaltsteigung in Aussicht gestellt, aber in meinen 3 Jahren wurde es immer wieder abgelehnt.
Papier geht hier sehr viel durch. Ist glaube ich aber auch nicht unnormal.
Der ist eigentlich ganz gut, könnte aber besser sein. In den letzten zwei Jahren haben mehr als 60 Leute im Unternehmen gekündigt. Was eigentlich als Aussage reichen sollte.
Werden non den Mitarbeitern geschätzt
Menschenführung und Motivation sind hier leider nicht vorhanden. Fairness ist für den "normalen" Mitarbeiter ein Fremdwort.
Arbeitsmittel und Büros sind mit dem ausgestattet, was man braucht. Hardware ist völlig veraltet. Die Telefonanlage ist glaube ich aus den 90er. Aber funktional.
Man hat Anweisungen zu befolgen und mehr nicht. Eigene Meinung und Ideen finden kein Gehör.
Hier werden ganz klare Unterschiede gemacht. Gleichberechtigung ist keine Vorhanden. In vielen Abteilungen wie eine Vetternschaft.
Das war es für mich auf jeden Fall, inzwischen bin ich in einem anderen Unternehmen und arbeite in der gleichen Position.
- Zusammenhalt der Kollegen
- „Wer will der Kann“ Mentalität
- Regelmäßige Grill Events und grandiose Firmenfeiern
- Führung auf Augenhöhe. Auch die Geschäftsführung integriert sich ins Team wo möglich.
- Interessante Aufgaben und gute Technik
- Pünktliche Gehaltszahlungen
Schlecht ist das falsche Wort. Zu jedem Arbeitgeber kann man Pro und Contra Argumente bringen. Eine Nachbesserung in den genannten Bereichen würde der DAT AUTOHUS AG ein noch besseres Image verleihen.
- Interne Kommunikation verbessern.
- Work-Life Balance einführen. Flexible Arbeitszeiten. Eventuell auch Stunden reduzieren.
- Umweltbewusstsein steigern. Digitalisierung vorantreiben und auf nachhaltige Ressourcen setzen (Papier)
- Gehaltsgefüge überdenken. Gutes Personal kostet nun mal Geld.
- Benefits einführen: VWL, BaV, Corporate Benefits, Fahrradleasing, Gewinnbeteiligung; heutzutage ist viel möglich.
Sehr toll! Nette Kollegen und die meisten Vorgesetzten sehen sich als Teammitglied nicht wie oft in anderen Firmen als „unantastbar“.
Die schlechten Kommentare sind oftmals übertrieben. Alles ist allem ist die DAT AUTOHUS AG ein toller Arbeitgeber mit großem Potenzial nach oben.
Die Arbeitszeiten sind starr. Hier fehlt es an Flexibilität. Spontane Urlaube und Arzttermine werden aber wenn möglich immer ermöglicht. Auch das ist nicht selbstverständlich bei anderen Arbeitgebern.
Wer will, der kommt auch weiter. Natürlich ist es unrealistisch aus einem Helfer einen Geschäftsführer*in zu machen. Aber wenn ein Logisitker Weiterbildungen im Bereich Brandschutz o.ä machen möchte, wird dies auch unterstützt.
Auch das ist abhängig von der Position. Aber hier muss DAT AUTOHUS nachbessern. Für die Lage wahrscheinlich angemessen, aber 50km weiter in die eine oder andere Richtung verdient man deutlich besser. Es gibt bestimmte Bonifikationen aber sonst nur die 12 Gehälter.
Definitiv Verbesserungspotenzial. Viele Dinge könnten mittlerweile digitalisiert werden aber da tun sich so manche Kollegen schwer. :)
Hat durch die Fluktuation etwas nachgelassen aber nach wie vor gut. Schwarze scharfe gibt es natürlich überall.
Ältere Kollegen geben das Wissen gerne an neue Kollegen weiter. Hier hilft jeder wo er nur kann.
Ist abhängig von der Abteilung und vom Standort. Ich für meinen Teil war sehr zufrieden.
Die meisten Räume sind klimatisiert. Die Technik ist neu und modern. Hier ist DAT AUTOHUS ständig aktuell. Alle Mitarbeiter bekommen Arbeitskleidung und wenn nötig eine PSA.
Wird zunehmend besser. Oft werden wichtige Informationen sehr spät an die Abteilungsleiter*in weitergegeben. Wichtige Infos für die Allgemeinheit kommen rechtzeitig per Mail.
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Männer und Frauen werden gleichermaßen Wertgeschätzt.
Sehr vielseitig und abwechslungsreich. Wer den Willen hat der kann auch was bewegen. Mann muss sich nur beweisen. Oft wird das Ziel vorgegeben, den Weg dahin kann der Mitarbeiter relativ frei gestalten.
So verdient kununu Geld.