22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr
Führungsstil
Ich weiß nicht was euch noch zu helfen ist. Kritik wird eh nicht angenommen.
Unangenehm. Das Team und wir Gefühl vergangener Tage ist nicht mehr vorhanden
Richtig schlecht geworden. Die Arbeit die abgeliefert wird hat kaum mehr Qualität
Überstunden sind immer gerne gesehen. Man kann diese auch abfeiern
Weiterbildungen darf man angeblich machen
Gehalt ist ok. Sozialleistungen gut
Gibt keine guten Kollegen mehr dort. Alles was Herz hatte ist bereits weg
Leider sind die Führungskräfte völlig fehl besetzt
Großraumbüro
Heute so und morgen anders. Ohne klare Linie. Aber bitte lese die Gedanken deiner Vorgesetzten sonst wirst du gemobbt
Viele Kunden wurden leider vergrault weil man nur noch auf wärmepumpen setzt
Es scheint als wäre leider Hopfen und Malz verloren, zumal Verbesserungsvorschläge sowieso fast nie umgesetzt werden.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst und Schrecken vor dem Geschäftsführer/Gründer. Mitarbeiter werden vor versammelter Mannschaft fertig gemacht.
Man weiß nie in welcher Stimmung dieser am Morgen in die Firma kommt. Von aufgesetzter Freundlichkeit bis zu fliegenden Tastaturen kann alles dabei sein. Nur echte Freundlichkeit und Empathie sucht man vergeblich - wird es auch nie geben!
Die Stimmung ist deshalb immer sehr angespannt und jeder versucht dem GF aus dem Weg zu gehen. Fast alle Mitarbeiter flüchten ins Home Office, so oft es nur geht. Wenn der GF nicht anwesend ist, ist die Stimmung grundsätzlich locker und es wird sich viel unterhalten u.a. über die Auftragslage und finanzielle Situation der Firma. Aussagen des GF wie "bringt mir Aufträge, egal was es ist" sind keine Seltenheit und hinterlassen seine Spuren.
Neben einigen Kündigungen wird aktuell versucht, viele Mitarbeiter mit unverschämten Aufhebungsverträge loszuwerden, um die Firma noch zu retten. Die Menschlichkeit und Werte werden hier mit Füßen getreten zudem wird mit Existenzen der Mitarbeiter gespielt.
Mittlerweile sehr schlecht. 'Es liegen sehr viele Leichen im Keller.'
Belügen von Kunden steht leider an der Tagesordnung. Es wird z.B.: ständig versucht bei Projektverzögerungen, den Kunden die Schuld in die Schuhe zu schieben. Projekte laufen bei Data Ahead seltenst in time. Wichtig ist, das Geld von den Kunden für die Aufträge so schnell wie möglich zu bekommen. Die Abarbeitung der Projekte wofür die Kunden bezahlen werden zum notwendigen Übel und auch oft lange liegen gelassen.
Es wird noch krampfhaft versucht ein gutes Image aufrecht zu halten, aber die Fassade bröckelt bereits sehr stark.
Weiterbildungen: Von Seiten der Firma wird so gut wie nie eine Weiterbildung angeboten. Wird aus Eigeninitiative auf die Verantwortlichen zugegangen, wird oft das Spiel gespielt: "du kannst die Weiterbildung machen, aber dann musst du dich für x Jahre an die Firma binden."
Karriere: kann man bei Data Ahead nicht machen und will auch so gut wie niemand.
Schlecht behandelt zu werden schweißt zusammen! Es gab einen eingeschworenen "Haufen", von denen aber nur noch sehr wenige da sind. Mittlerweile werden immer mehr Einstellungen vorgenommen, die nur noch für Kopfschütteln sorgen. Darunter leidet der Kollegenzusammenhalt extrem. Auf dem Sommerfest sind kaum noch Mitarbeiter anwesend. Die besten Pferde haben den Stall bereits verlassen bzw. verlassen ihn gerade.
Kein Unterschied zwischen jüngeren und älteren Kollegen. Alle werden schlecht behandelt.
Von Führen kann hier bei Weitem nicht die Rede sein. Es ist eine Vollkatastrophe. Es herrscht die Meinung: "wer Überstünden für seine Arbeit machen muss, ist Leistungsschwach."
Unter dem GF gibt es eine kleine Führungsebene. Hier gibt es verschiedene Charaktere. Die einen haben das Verhalten des GF adaptiert. Die anderen sind zu Ja-Sagern geworden, um die eigene Position nicht zu verlieren.
Das Schützen von Mitarbeitern sucht man vergeblich - diese haben schlichtweg zu funktionieren und Ruhe zu geben.
Kommunikation - setzen 6! Schlechter geht es nicht. Es wird gelogen bis sich die Balken biegen.
Es gibt nur eine Richtung der Kommunikation: von oben nach unten hauen.
Es wird immer propagiert, dass Kritik sehr erwünscht ist. Probiert es gerne mal aus - dann werdet ihr sehr schnell erfahren, dass hier eher das diktatorische Model gefahren wird. Kritik wird als persönlicher Angriff gesehen und direkt unterbunden.
In den Quartals-Meetings werden Zahlen präsentiert, die nur aus der Welt der Fabel stammen können. 'Aber die Mitarbeiter sind bestimmt so blöd und glauben das alles' - nein, die glauben das nicht! Das hat die Firma nur leider bis heute noch nicht verstanden.
Fast schon lustig (eher lächerlich) sind die Regeln und Werte die an den Wänden hängen... schade um das Papier, auf das es gedruckt wurden.
Zu unangenehme Themen wird traditionell geschwiegen oder diese lediglich ganz kurz und knapp per Mail mitgeteilt, falls man nicht drum rum kommt.
Es wird definitiv nicht nach Leistung bezahlt. Es gibt sehr große Unterschiede im Gehaltsgefüge, die aber nicht mit Leistung begründet werden können. Es gibt keine Tarif gebundenen Gehälter und keine regelmäßigen Gehaltserhöhungen. Der GF ist der Meinung er kommt auf Mitarbeiter zu, wenn diese eine Gehaltserhöhung verdient haben - dies ist aber sehr sehr selten. Es muss alles aus Eigeninitiative verhandelt werden, aber das trauen sich die meisten nicht, weil Sie Angst vor dem GF haben.
Es gibt einen Zuschuss zum VAG-Ticket, Urban Sports, betriebliche Krankenversicherung, JobRad und Coperate Benefits. Mal schauen wie lange noch.
Die Geschäftsfelder sind ein Geflecht völlig zusammenhangsloser Themen: Prüfstände alle möglichen Branchen, Software für die Bauindustrie, Software für Wertstromanalysen. Früher gab es interessantere Aufgaben. Mittlerweile wird jedes Projekt angenommen, egal welche Aufgabe dahinter steht - Hauptsache es bringt Geld.
Bringt nichts mehr.
Seitdem ich da bin, sind so viele Mitarbeiter gegangen. Die aktuelle Stimmung ist traurig.
Leider
Urlaub ist schwer zu nehmen, da die Arbeit sonst liegen bleibt. Mobiles Arbeiten wird manchen gewährt aber das kann auch schnell mal wieder entzogen werden.
Wir sitzen alle in einem Boot, das schweißt zusammen bei den Mitarbeitern.
Ohne Worte. Dafür ist einfach seit Jahren zu viel Vorgefallen.
Leider nicht vorhanden zwischen Führungskräften und Fachkräften. Vielen kommt erst später ausersehen ans Tageslicht
Gehalt finde ich unterdurchschnittlich. Sozialleistungen gibt es ein paar wie zB Job Rad, Krankenversicherung, VAG Ticket Zuschuss.
Die Arbeitsatmosphäre ist von ständigem Stress und hoher Arbeitsbelastung geprägt. Es gibt zu viele Projekte für zu wenige Personen, wodurch Fristen häufig nicht eingehalten werden können. Dies führt zu unzufriedenen Kunden und konstantem Stress aufgrund von verpassten Deadlines und improvisiertem Arbeiten unter Zeitdruck.
Das Image des Unternehmens leidet stark unter der schlechten Stimmung. Es herrscht wenig Optimismus, dass sich die Situation noch verbessern wird.
Home-Office wird ermöglicht, jedoch ist die Arbeitsbelastung extrem hoch. Ein Abschalten nach der Arbeit ist kaum möglich, und Urlaube werden stressig, da häufig keine Vertretung für laufende Projekte vorhanden ist.
Es gibt genügend Aufgaben und man kann viel Verantwortung übernehmen, jedoch ist die Unterstützung dabei oft mangelhaft. Weiterbildungen werden zwar thematisiert, müssen aber aktiv eingefordert werden. Angesichts der hohen Arbeitsbelastung ist dies aber sowieso kaum mit dem Tagesgeschäft vereinbar.
Die Standard-Benefits wie JobRad, UrbanSportsClub und Corporate Benefits werden angeboten, und das Gehalt ist für ein mittelständisches Unternehmen in Ordnung. Allerdings gibt es Ungerechtigkeiten bei der Gehaltsverteilung. Mitarbeiter mit hoher Verantwortung verdienen teilweise weniger als Kollegen mit geringerer Verantwortung. Es sollte ganz klar im Interesse der Firma liegen, dass wertvolle Mitarbeiter auch entsprechend entlohnt werden.
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind im Unternehmen nicht wirklich im Fokus, werden jedoch auch nicht vernachlässigt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war sehr gut. Jedoch hat der hohe Druck und der Verlust vieler erfahrener Mitarbeiter in den letzten Monaten zu einer merklichen Verschlechterung geführt.
Das Team ist überwiegend jung, dennoch werden ältere Kollegen akzeptiert und geschätzt, auch wenn es nicht viele gibt.
Die Entscheidungen der Führungsebene sind oft nicht nachvollziehbar. Projekte werden ohne ersichtlichen Grund über Jahre hinweg fortgeführt, statt einen sauberen Abschluss zu finden. Kunden werden regelmäßig vertröstet oder mit provisorischen Lösungen abgespeist. Die Prioritäten werden ständig neu gesetzt, und harte Arbeit wird nicht anerkannt, da die Geschäftsführung den Eindruck vermittelt, sie könne alle Aufgaben besser und schneller erledigen.
Die Ausstattung variiert stark. Manchmal erhält man aktuelle Geräte, manchmal veraltete. Der Standort in Nürnberg ist ein Altbau, was sich im Arbeitsumfeld bemerkbar macht. Höhenverstellbare Tische sind aber zum Beispiel vorhanden. Es fehlt ein Budget für die Ausstattung im Home-Office, wo alles selbst organisiert werden muss.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist lückenhaft und verzögert. Wichtige Informationen, wie beispielsweise personelle Veränderungen, werden oft erst verspätet kommuniziert - bzw. wenn es sich schon lange herum gesprochen hat. Firmenupdates zur finanziellen und strategischen Lage sind unregelmäßig und oft beschönigt. Entscheidungen entsprechen selten den optimistischen Darstellungen, was zu Misstrauen führt.
Gleichberechtigung wird im Unternehmen gelebt. Jeder wird gleichermaßen ins Team integriert, unabhängig von Geschlecht oder Hintergrund.
Es gibt durchaus spannende Projekte, und durch die oft eigenverantwortliche Arbeit wird man mit verschiedenen Themenbereichen konfrontiert. Dies bringt Abwechslung, jedoch bleibt durch die Vielzahl der Aufgaben zwangsläufig immer etwas auf der Strecke.
Immer Top
Die Arbeit ist frei einteilbar ob im Home Office oder im Büro. Auch die Arbeitszeiten kann man wählen wie man möchte. Falls man sehr Spontan frei braucht, ist das auch kein Problem.
Der Fuhrpark besteht aus E-Autos. Die Mülltrennung wird sehr ernst genommen. Material wird vorausschauend bestellt um so wenig wie möglich zu verschwenden.
Wenn man eine Weiterbildung möchte und diese Sinn ergibt, bekommt man was man möchte
Das Team funktioniert super, es wird an einem Strang gezogen. In der Mittagspause wird oft zusammen gekocht und im Sommer gegrillt.
absolut kein Unterschied
Auch hier wird geduzt. Der Vorgesetzte ist immer fair, die Diskussionen im Projekt bleiben immer Fachlich. Die Mitarbeiter dürfen Ihre Ideen sofort umsetzten um auch bei Misserfolgen einen Lernerfolg zu erzielen (Der Chef vertraut den Mitarbeitern was sie tun). Auch bei Angespannter Lage behält er den Überblick und motiviert die Mitarbeiter damit das Ziel/Projektende erreicht werden kann. Auch bei privaten Themen "Kaffeeklatsch" kann man sich mit dem Chef gut austauschen und hört auch interessiert zu.
Die Büros sind sehr modern und die Ausstattung ebenso. Es gibt für Heiße Tage auch eine Klimatisierung.
Man ist durch regelmäßige Meetings sehr gut Informiert, Jedes Quartal gibt es ein Firmen Update
Auf das gute Gehalt gibt es noch einige Benefits oben drauf
Egal ob Praktikant oder Geschäftsführung jeder wird gleichbehandelt und jede Stimme zählt gleich.
Die Aufgaben sind immer sehr Interessant und Abwechslungsreich zugleich. Jedes Projekt hat wieder eine neue spannende Seite. Man kann sich verwirklichen.
Die Anzahl der Geschäftsfelder sollte radikal reduziert werden.
Anlagenbau für Heating&Cooling und gleichzeitig WebEntwicklung für sowohl Bauindustrie als auch diskrete Industrielle Fertigung und nebenbei auch noch Prüfstände für allerlei Industrien, das sind sehr viele sehr unterschiedliche Geschäftsfelder mit wenig bis keinen Überschneidungen.
Es entstehen dadurch unweigerlich Interessenkonflikte. Mit so wenigen Mitarbeitern gibt es nie genug Ressourcen um irgendetwas vernünftig zu machen, das Ergebnis ist, dass gute Mitarbeiter verheizt werden.
Meiner Meinung nach kann ein Unternehmen nur dann erfolgreich sein wenn möglichst alle an einem Strang ziehen.
Bei DATA AHEAD ist das definitiv nicht der Fall.
Das Untereinander der Kollegen innerhalb der F&E war toll.
Der Frust sitzt aber inzwischen bei allen spürbar Tief, niemand, mit dem ich gesprochen habe, glaubt noch etwas verändern zu können.
Ohne konstante Überstunden ist der Workload nicht zu schaffen, von der Geschäftsführung wird das nicht nur nicht geschätzt, es wird sich statt dessen abwertende über Mitarbeiter geäußert, die sich einsetzen.
Abstimmung zwischen Geschäftsführung oder Vertrieb mit der Fachabteilung bei neuen Aufträgen und Projekten fand nur in den seltensten Fällen statt.
Innerhalb der F&E versuchen fast alle sich gegenseitig zu unterstützen.
Herablassende Kommentare der Geschäftsführung über Mitarbeiter die Regel, nicht die Ausnahme.
"Warum stellen die sich so an, wenn ich mich da 2 Wochen hinsetzte funktioniert das", ja, wenn das so ist, dann fragt man sich schon, warum es dann überhaupt Mitarbeiter gibt.
Auch Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft lautstark rund zu machen kam über die Jahre mehrfach vor.
Auf Aussagen der Geschäftsführung ist kein Verlass,
Besprochenes und Vereinbartes wird zwei Tage später wieder ignoriert,
Feedback wird zwar auf allen Ebenen gefordert, wird dann aber nicht gern gesehen, über mehrere Mitarbeiter viel die Aussage "der meckert eh nur".
Die Projekte und Produkte sind größtenteils sehr spannend und fachlich anspruchsvoll.
Der einzige Grund, warum man hier nicht nur einen Stern gibt, sind die Kollegen. Selten so aufgeschlossene und tolle Persönlichkeiten kennengelernt. Während der Mittagspause wird häufig zusammen gekocht oder es wird für das Team was mitgebracht. Je nach Wetterlage grillt man auch mal. Toll und lobenswert! Allerdings herrscht bei vielen Mitarbeiter Frust über das Verhalten des Vorgesetzten, wobei sich keiner traut Missstände offen anzusprechen.
Feedbackbefragungen per E-Mail sind leider nur Augenwischerei, denn keiner ist wirklich gewillt etwas an der Situation zu ändern. Man merkt auch deutlich, dass die Stimmung jedes Mal angespannt ist, sobald der Vorgesetzte im Büro ist. Keiner möchte ins Fadenkreuz des Vorgesetzten geraten, sobald dieser mal wieder seine Frust über Misserfolge ablässt. Der Ausweg scheint für viele im Homeoffice zu liegen beziehungsweise Bürotage so zu legen, dass dieser nicht anwesend ist.
Frust unter den Mitarbeitern ist täglich präsent, wobei der Vorgesetzte scheinbar gekonnt darüber hinwegsieht.
Es wird Homeoffice angeboten, wobei man bereits hier feststellt, dass im Unternehmen ein Zweiklassen-System herrscht. So können einige Mitarbeiter, die in der Gunst vom Vorgesetzten stehen, ihr Homeoffice nach Lust und Laune legen, während von anderen erwartet wird, dass diese täglich anwesend sind und teilweise kontrolliert werden, was sie im Homeoffice machen. Der Vorgesetzte scheint nicht zu verstehen, dass die Produktivität am Tag vom Workload abhängig ist und nicht davon, ob man im Büro vor Ort sitzt oder die gleiche Arbeit von daheim erledigt.
Die Fahrzeugflotte besteht aus E-Autos.
Es wird nichts angeboten. Obwohl man gerne neue Aufgaben übernehmen möchte, wird einem mitgeteilt, dass dies nicht realisierbar sei. Einfach nur fraglich.
Wie bereits erwähnt, ist dieser der heilige Gral bei Data Ahead.
Nun ja… wie kann man dieses am Besten beschreiben… Also eins vorweg…Man hat es mit einem launischen Vorgesetzten zu tun, der wie bereits beschrieben, sich nicht davor scheut Mitarbeiter öffentlich anzuschreien und fertig zu machen. Das Problem liegt in vielen Fällen darin begründet, dass dieser es nicht schafft bei gewissen Punkten eine klare Linie zu fahren. So kann es auch einem bis dato in der Gunst des Vorgesetzten stehenden Mitarbeiters passieren, dass diesem bei der ersten Fehlhandlung direkt mit der Kündigung gedroht wird. Auch scheint das HR mehr eine Marionette zu sein, die blind die Anweisungen des Vorgesetzten befolgt.
Es wird ein Laptop inkl. Headset zur Verfügung gestellt, sodass man von jedem Arbeitsplatz aus arbeiten kann. Die Monitore im Büro sind auch ziemlich neu und die Arbeitstische sind höhenverstellbar. Wer ein E-Auto fährt, kann von der vorhandenen Ladesäule profitieren.
Eine Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem findet nicht statt. Man hat eher das Gefühl herablassend betrachtet zu werden. Leider kann sich der Vorgesetzte auch nicht auf einen klaren Kurs verständigen, denn was gestern galt, kann morgen wieder hinfällig sein. Es fehlt auch häufig der Austausch zwischen den Abteilungen. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder zu spät weitergegeben, sodass Deadlines nicht eingehalten werden können. Die Konsequenz ist dann, dass man vom Vorgesetzten öffentlich bloß gestellt wird, anstatt das Problem gesamtheitlich zu betrachten.
Für ein mittelständisches Unternehmen ist das Gehalt durchaus in Ordnung. Zusätzlich zum Gehalt wird das Deutschlandticket finanziert sowie bspw. eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld werden nicht bezahlt.
Eines muss man sich ziemlich früh bewusst machen… leider herrscht in der Firma ein Zwei-Klassen-System mit ausgeprägter Vetternwirtschaft. So lassen sich Mitarbeiter, welche in der Gunst des Vorgesetzten stehen, beispielsweise ein Leasingauto zu Firmenkonditionen finanzieren. Über Fehler von diesen Mitarbeitern lächelt man öfters einfach drüber hinweg. Häufig stellt man dann fest, dass es sich bei diesen Mitarbeitern um Geschwister handelt, wobei mindestens einer in der Gunst vom Vorgesetzten steht oder selbst eine höhere Position einnimmt.
Keine Wertschätzung
Die Außendarstellung ist besser als die Wirklichkeit. Kritik ist nicht gewünscht. Man versucht mit allen Mitteln ein positives Bild zu erzeugen.
Flexible Arbeitszeiteinteilung und Homeoffice.
Gehalt in Ordnung.
Es wird sehr viel Wert auf Umweltbewusstsein gelegt.
Teamzusammenhalt gut.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Miserabel. Heute so, Morgen anders. Die Meinung ändert sich täglich.
Technisch gut ausgestattet. Flexibles Homeoffice.
Wechselnde Aufgaben und Eigenverantwortung.
gemeinsames Kochen Mittags
Keine Ehrlichkeit, Vorgesetzte lächerlich
Ehrlichkeit
Zur modernen Kultur: Den Mitarbeitern wird vertraut, wie und in welchem Rahmen sie ihre Arbeit erbringen möchten. Der Geschäftsführer und das Team gehen davon aus, dass man selbst weiß, wie man am besten arbeitet und diese Freiheit wird einem auch gegeben. Dies betrifft Büro/Homeoffice aber auch die Arbeitszeit. Wer mit seiner Arbeit fertig ist, geht nach Hause. Stunden absitzen gibt es nicht. Solange die Leistung erbracht wird, wird niemand was sagen.
Die Kollegen sind oft auch befreundet und auf einer sozialen Ebene fühlt man sich direkt integriert. Man muss aber nicht mit allen befreundet sein. Wer zur Arbeit geht, um Arbeit zu machen, wird auch kein Problem haben.
Etwas mehr Führung und konkrete Arbeitsschritte für die ersten Tage neuer Mitarbeiter.
Eine bessere Einführung in die Mentalität des Unternehmens und den Freiheiten (siehe unten) wären super, da diese sich doch von vielen anderen Unternehmen stark unterscheidet.
Tolles Arbeitsklima, nett und persönlich, aber trotzdem professionell. Geholfen wurde, wo möglich.
Arbeitszeit lässt sich größtenteils selbst einteilen.
Aufträge aus der Atom- und Waffenindustrie werden grundsätzlich abgelehnt. Geschäftsführer hat großes Interesse für nachhaltige Industrie.
Alter spielt keine Rolle, der Umgang mit allen Kollegen ist derselbe.
Kollegial. Per Du. Horizontale Kommunikation.
Angenehmes Büro, Homeoffice auch möglich.
Ist großgeschrieben. Die große Unabhängigkeit der Mitarbeiter geht Hand in Hand mit der Erwartung einer guten Kommunikation.
In Ordnung. Im Mittelstand darf man kein Konzerngehalt erwarten.
So verdient kununu Geld.