Championsleague bewerben, Kreisliga spielen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Projekte, anspruchsvolle Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstiel, Kommunikation, Verschlossenheit für Neues, wenig Softwareunterstützung, starre Abläufe, die nicht mehr auf die neuen Projekte passen. Wertschöpfung anstatt Wertschätzung der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Neues wagen und Führung auf mehrere Schultern verteilen.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilung gut, abteilungsübergreifend nicht vorhanden.
Kommunikation
Die Kommunikation wird in den großen Projekten durch den CEO gesteuert, es gehen wichtige Infos verloren, sodass Arbeiten wiederholt erledigt werden müssen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt in der Abteilung ist da. Business-Units arbeiten eher gegen- als miteinander. Einige Kollegen haben eine "Standleitung" zum CEO und plaudern alles aus.
Work-Life-Balance
Zu wenige kompetente Mitarbeiter, die man fragen kann. Diese Mitarbeiter sind überlastet, wenn sie ihren Job ernst nehmen. Alles mehr Work als Life.
Vorgesetztenverhalten
Konstruktive Kritik wird als Angriff gesehen. Narzissmuss wird gelebt.
Interessante Aufgaben
Tolle Projekte, die leider wenig organisiert abgewickelt werden. Projektleiter leiten nicht das Projekt, sondern versuchen die Probleme klein zu halten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind das Rückgrat der Firma. Man sollte sie dementsprechend behandeln und auch zu gegebener Zeit in den Ruhestand verabschieden.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros mit minderwertigen Stühlen, wenig Pflanzen. Fehlender Sozialraum für Pausen mit mehr als drei Kollegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vordergründig alles grün und sozial, wenn man nicht hinter die Kulissen schaut.
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung.
Image
In der Branche noch gut, auf dem Arbeitsmarkt verbesserungsfähig.
Karriere/Weiterbildung
Es scheint besser zu werden.