bisher der schlimmster Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
nicht so weit entfernt von meinem Wohnsitz
pünktliche Lohnzahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichheit zwischen und innerhalb der Abteilungen.
Mitarbeiter-Entwicklungspläne werden oft monatelang zwischen Personalabteilung, Teamleitung und Geschäftsführung hin- und hergeschoben, was die Gehaltserhöhung unnötig um Monate auch verzögert.
Das Hervorheben der Tatsache, dass auch Deutsche mit Migrationshintergrund dort arbeiten, erweckt den Eindruck, als würde man ihnen einen Gefallen tun.
Versprechen werden nicht eingehalten. Vor Vertragsunterzeichnung versprach mir der Chef persönlich flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf Homeoffice. Nach der Unterzeichnung wurde dies jedoch umgehend abgelehnt.
Auszubildende werden jedes Mal zum Datenerfassen in die andere Abteilung geschickt und bekommen leider nichts von der tatsächlichen betrieblichen Ausbildung beigebracht. Viele haben die Ausbildung aus diesem Grund abgebrochen.
Viele Angestellte kündigen. Ersatz wird zwar schnell gefunden, aber ebenso schnell verlässt auch dieser das Unternehmen wieder.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollte man bei Firmenfeiern oder Kickoff-Veranstaltungen darauf verzichten, in PowerPoint-Präsentationen besonders hervorzuheben, wie "stolz" die Firma auf den steigenden Anteil deutscher Mitarbeiter mit Migrationshintergrund ist. Das kann von Deutschen mit Migrationshintergrund als unangemessen empfunden werden. Diese Menschen sind Deutsche, genau wie Sie und andere, die in diesem Land geboren wurden und durch ihre hart erarbeitete Qualifikation eine Anstellung gefunden haben. Es handelt sich also nicht um etwas Außergewöhnliches, und Sie erweisen niemandem einen Gefallen, indem Sie Deutsche mit Migrationshintergrund einstellen. Wäre Ihr Unternehmen in einer eher kritischen Region wie Thüringen ansässig, könnte man dies noch als besondere Ausnahme betrachten – aber in Ihrem Betrieb doch sicher nicht, oder?
Sorgen Sie bitte für etwas Gleichheit in den Abteilungen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine klare Ungleichheit sowohl zwischen den Abteilungen als auch innerhalb diese
Kommunikation
extrem mangelhaft
Work-Life-Balance
Im gleichen Team hat die Mehrheit das Privileg die ganze Woche Home Office zu machen und flexible Arbeitszeiten in Anspruch zu nehmen. Die Minderheit aber muss immer vor Ort den Betrieb sichern und sich mit 08:00-17:00 Schicht zufrieden stellen. Ich konnte privat unter der Woche nie was erledigen und musste immer Urlaub nehmen um Termine wahrzunehmen. Ein ganzes Jahr hat man mir erzählt flexible Arbeitszeiten für alle Mitarbeiter sei in Planung.. und dabei ist es auch geblieben. Eine Art Diskriminierung und Ungleichheit habe ich hier sehr oft gespürt.
Vorgesetztenverhalten
der Vorgesetzter ist leider seinen Aufgaben als Teamleiter nicht gewachsen und muss meiner Meinung nach noch ein Mal zur Schule. Er hat mich nicht mal an meinem ersten Tag den Kollegen vorgestellt. er Saß während des Meetings in HO zu Hause zog seine Zigarette raus und fing an zu rauchen und über das Tagesgeschäft zu sprechen wovon ich natürlich an meinem ersten Tag nichts verstand als wäre ich gar nicht da bzw. unwichtig. Das Rauchen während des Meetings obwohl aus dem HO hat mich jeden Tag extrem gestört. Einfach während des Gespräches eine Zigarette raus gezogen und geraucht, mitten in einem ernsten Gespräch. Das war sehr unseriös und respektlos.
Gleichberechtigung
wie bereits erwähnt. Es herrscht eine große Ungleichheit zwischen den Abteilungen, die eine Abteilung hat verstellbare Tische, die andere nicht. Die eine Abteilung hat eine moderne Kaffeemaschine die andere eine Industriekaffeemaschine, seit über 10 Jahren. in Betrieb. Auch innerhalb dieser Abteilungen findet Ungleichheit statt. HO, flexible Arbeitszeiten sind nur für bestimmte Mitarbeiter erlaubt. Für andere nicht. Firmenwagen, Leasing genauso, die Möglichkeit ist gegeben jedoch nur für "Auserwählte"
Arbeitsbedingungen
verstellbare Tisch bekommt nur die eine Etage wo Kunden auch zu erwarten sind. Ich musste mich mit einem defekte Stuhl zufrieden stellen. Auf mein Bildschirm konnte jeder, der drucken möchte, glotzen und habe mich während der Arbeit sehr unwohl gefühlt.
Mein schlimmster Tag war ein Samstag wo ich gezwungen wurde über 18 Stunden am Stück zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wir sind zu Außeneinsätzen mit E-Auto unterwegs gewesen. Dafür aber übertrieben viel Papier gedruckt. Als Cloud Anbieter haben wir übertrieben viel, sehr viel gedruckt.
Gehalt/Sozialleistungen
unter Durchschnitt
Image
nach außen Maschallah, in Wahrheit Audhubillah