Man sollte es sich genau überlegen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man zahlt wenigstens pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ignoranz gegenüber den Leistungserbringern.
Verbesserungsvorschläge
Vorschläge wurden von Vielen gemacht aber umgesetzt wird das Wenigste.
Arbeitsatmosphäre
Durch die nun schon gefühlt ewig andauernden Umbauarbeiten und den damit verbundenen Umzügen in diverse Räume / Teams ist die Stimmung angespannt.
Kommunikation
findet von seiten der Vorgesetzten kaum bzw. nicht statt. Man erfährt, wenn es denn mal was gibt, dann erfährt man es nur über den "Buschfunk". So gesehen sind Teamleiter fast überflüssig.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpt nur für sich.
Work-Life-Balance
funktioniert in meinem Fall ganz gut. Dies ist aber nicht die Regel und hängt von der Abteilung ab.
Vorgesetztenverhalten
Wenn ich meinen unmittelbaren Vorgesetzten denn mal sehe, ist alles soweit o.k. Nur sehe ich meinen unmittelbaren Vorgesetzen äußerst selten. Kommuniziert wird über Email in Form der täglichen Arbeitseinteilung.
Interessante Aufgaben
gibt es nicht wirklich, täglich sich widerholende, montone Arbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
langjährige Kollegen werden nicht wirklich wertgeschätzt. Die Theorie klingt wie vieles hier rosig nur die Praxis ist von der Theorie weit entfernt.
Arbeitsbedingungen
veraltete Technik, auf alles was das Arbeiten erleichtern würde (ordentliche Stühle, höhenverstellbare Tische....) wird konsequent verzichtet. Im Sommer Büroräume, welche sich auf 30Grad aufheizen und das trotz Rollos und Ventilatoren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Theoretisch ja aber in der Praxis sieht es wieder mal ganz anders aus.
Gehalt/Sozialleistungen
das Positive, es gibt schlechter bezahlte Jobs.
Image
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Karriere/Weiterbildung
theoretisch möglich, praktisch findet Weiterbildung / Karriere nicht statt.