5 Mitarbeiter:innen, die bei DAVASO – an IQVIA business eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen DAVASO – an IQVIA business als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Flexibilität der Arbeitszeit und die positiven Dinge, die weiter oben schon genannt wurden.
Außerdem finde ich die Unterstützung während der Ausbildung sehr gut.
Zum einen die Grundlage für meinen Verbesserungsvorschlag auf jeden Fall, ich denke hier ist noch eine ganze Menge ausbaufähig.
Außerdem ist mir während der Ausbildung an unterschiedlichen Stellen die Tatsache begegnet, dass an manchen Stellen Kommunikation eher Mangelware ist.
Die Führungsetage sollte einen stärkeren Fokus auf personelle Veränderungen legen. Mitarbeiterfluktuation in der IT ist mehr oder weniger normal, allerdings sind mir Zusammenhänge und Muster aufgefallen, an denen bei Priorisierung hätte frühzeitig interveniert/gearbeitet werden können, um darauf folgende Probleme zu verhindern.
Die Arbeitsatmosphäre fand ich den Großteil der Zeit sehr angenehm. Kollegen mit denen ich in Kontakt getreten bin, haben mich stets ernst genommen. "Teambildende Maßnahmen" gab es manchmal, die Anzahl dieser sind aber ausbaufähig und könnten mehr sein. Aber insgesamt habe ich mich durchaus wohl gefühlt.
Auf Grund der vielen verschiedenen Bereiche gibt es eigentlich nichts was in der Ausbildung nicht abgedeckt werden kann. Je früher man sich für etwas bestimmtes interessiert oder weiß, in welche Richtung es später gehen soll, kann man dort ansetzen und das den Verantwortlichen kommunizieren. Die Chancen für eine Übernahme sind sehr gut.
Von Beginn an wird auch in der Ausbildung zum Fachinformatiker ein Gleitzeitmodell gefahren. Bei mir wurde darauf geachtet, dass ich meine wöchentliche Arbeitszeit nicht überschreite und Termine wurden mit mir abgestimmt. Auch wurde der Beginn der Arbeitszeit nach mir gerichtet, dort konnte ich sehr frei entscheiden.
Die Ausbildungsvergütung fällt im Vergleich zum Durchschnitt relativ gering aus. Das ist zum einen wenig attraktiv für zukünftige Auszubildende und schränkt gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit ein. Allerdings lässt sich das mit Hilfe von staatlichen Fördermitteln (z. B. Berufsausbildungsbeihilfe) unter gewissen Voraussetzungen sehr gut kompensieren.
Auf Grund von Personalwechsel gab es während der Ausbildung nicht nur eine:n Ausbilder:in für mich. Grundsätzlich gibt es jeweils eine Person die die fachlich-technische Ausbildung übernimmt und eine weitere welche für organisatorisches und alles herum verantwortlich ist. Unabhängig davon, hatte ich immer die Möglichkeit Gespräche zu suchen und gehört zu werden sofern es notwendig war. Auch hatte ich darüber hinaus das Gefühl, recht gut aufgehoben zu sein. Der Wechsel der Ausbilder:innen während den 3 Jahren ging leider nicht ganz flüssig von statten, hat aber insgesamt ganz gut funktioniert.
Der Spaßfaktor war mal mehr, mal weniger vorhanden. Insgesamt hatte ich eine gute Zeit während der Ausbildung, auch wenn durch interne funktionelle und personelle Veränderungen der Spaß teilweise reduziert war, ist das ganzheitlich positiv zu bewerten.
Die Arbeitsmaterialien finde ich zeitgemäß und ich war nie unzureichend ausgestattet, sondern im Gegenteil, ich hatte immer alles nötige um meine Aufgaben zu bearbeiten. Neben der Arbeit hatte ich mehr als ausreichend Zeit zum lernen. Bei Fragen oder Problemen gibt es eine Menge Möglichkeiten innerhalb der Firma Unterstützung zu bekommen, bei Defiziten in bestimmten Bereichen kann gezielt unterstützt werden, sofern gewollt.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind sehr unterschiedlich gewesen. Aktuell durchlaufen Auszubildende die drei "Schichten" des Supports während der Ausbildung. Sprich First-, Second- und Third-Level-Support. Zu Beginn gibt es noch eine kurze Hospitationsphase, in der alle Bereiche des Unternehmens kurz vorgestellt werden. Das ist bei der Größe und des Umgangs der Tätigkeiten der DAVASO GmbH auch notwendig um alle Prozesse verstehen zu können.
Respekt muss man sich zwar ein Stück weit verdienen und es gibt immer Personen die nicht für angenehmes Miteinander gemacht sind, ich wurde allerdings von meinen Kollegen immer Respektvoll und freundlich behandelt.
- Kollegen und Freizeitangebote
- Unterdurschnittliches Gehalt
- Abteilungen werden "hängen" gelassen da alle ihren eigen Gewinnanteil bekommen
- Ausbilder muss weiter geschult werden und/oder jemand mit mehr Fachkompetenz eingestellt werden
- Vergütung anheben (rechtlich an dem Minimum was erlaubt ist)
Freizeitangebote gegeben und werden gefördert
Allgemeine Unsicherheit durch Eigentümerwechsel des Unternehmens.
Aufstiegschancen wegen flacher Hierarchien kaum möglich - wenn auch nur mit Studium
- Vertrauenarbeitszeit
- Mehrarbeit nur gefordert bei Sonderveranstaltungen der Firma
- Überstunden sind die Ausnahme nicht die Regel
Unterdurchschnittlich und ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld
dafür hat man eine Gewinnbeteiligung die jedoch jedes mal anders ausfällt
Ausbilderin:
- setzte sich für die Azubis ein
- Fachlich schwach
- Keine Vollzeitausbilderin
- Unerfahren
Durch die Kollegen gibt es immer wieder was zu lachen
Arbeitsmaterial ist Aktuell
Das Bild hängt stark davon ab in welcher Abteilung man arbeitet da einige Mitarbeiter/Vorgesetzte geringe Sozialkompetenz und/oder Kritikresistent sind.
flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit)
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Sehr nette und kompetente Ausbilder
gute Einarbeitung
Ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, bei denen man immer wieder was Neues lernt
sehr nette, freundliche und hilfsbereite Kollegen
flexible Arbeitszeiten, lockerer Umgang, super Kollegen, sehr gute Lage, kein Leistungsdruck
schlecht organisierte Ausbildung, wenig gefordert, unterdurchschnittlicher Lohn, wenig Interesse an Erfolg des Auszubildenden/Dualstudenten seitens (Personal-)Führungsebene
Neuer fachlich kompetenter Ausbilder, Interesse an Azubis zeigen, Abteilungen im Umgang mit Azubis (auch fachlich) instruieren
Sommerfest und Weihnachtsfeier mit viel Arbeit organisiert, verschiedene sportliche Aktivitäten angeboten
Übernahme sehr wahrscheinlich, solange man keinen Mist baut.
Aufstiegschancen wegen flacher Hierarchien kaum möglich - wenn auch nur mit Studium
Gleit- und Vertrauensarbeitszeit, dadurch Überstunden=freiwillige Mehrarbeitszeit - in der Ausbildung aber eher selten - kann daher nicht ausgeglichen werden,
Wochenende und Feiertage (24.+31.12. auch) frei,
außerordentlich viel Sonderurlaub möglich zu antragen
Vergütung weit unterm Durchschnitt. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld - dafür pro Quartal variablen Gehaltsanteil, der aber jedes Mal anders ausfällt.
Löhne werden meist überpünktlich ein paar Tage vor Monatsende überwiesen
Fachlich wie Menschlich inkompetent, absolut keine Vorbildfunktion, sieht sich nicht in der Verantwortung
Dank Kollegen gibt es immer was zu Lachen
In der richtigen Abteilung gelandet habe ich jetzt sinnvolle Tätigkeiten. Vorher viel Rumsitzen und Däumchen Drehen.
Ausstattung OK, Möglichkeit der Teilnahme an Schulungen gegeben
Abhängig von Abteilung in der man landet - Abteilungswechsel nicht vorgesehen
Angenehmes Arbeitsklima - Per Du mit jedem von Tag 1 an