13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine Antwort auf Rückfragen wäre wünschenswert
Ich habe die Rückfrage von HR innerhalb eines Tages beantwortet, auch wenn diese Informationen bereits (teilweise) in der Bewerbung enthalten waren.
3 Monate für eine Absage - welche dann einer (schlechten) Textkonserve entspricht ist nicht mehr zeitgemäß.
Beim ersten Treffen war der Empfang und der Ansprechpartner durch einen Hacker-Angriff Kalender und Datentechnisch digital unvorbereitet und wurde durch mich in Präsenz vor dem Empfangstresen an den Termin erinnert. Der Ansprechpartner wurde durch den Empfang gerufen. Dem Ansprechpartner waren meine Unterlagen über das IT-System nicht zugänglich, mit einer Bemerkung dass er es über seine private Mailadresse aufrufen könne konnte das Gespräch dennoch als Vieraugengespräch stattfinden und dauerte gute 3,5 h.
Beim Zweitgespräch gab es zunächst Irritationen bezüglich Corona Prozedere die sich aber klären ließen, danach bin ich in einen Meeting Raum zu einem parallele Bewerbermeeting scheinbar für höhere Etagen fehlgeleitet worden. Auch dies konnte geklärt werden. Beim richtigen Gespräch mit dem gleichen Ansprechpartner aus dem ersten Treffen war dann anstatt der geplanten zwei Fachkollegen der zukünftigen Abteilung und der HR nur noch einer der geplanten Fachkollegen anwesend der späteren Aussagen gemäß nicht viel Erfahrung mit Bewerbungsgesprächen hat und ein weiterer für mich spontaner Mitarbeiter , die eigentlich eingeplante zweite Mitarbeiter aus der zukünftigen Abteilung sowie HR war verhindert bzw. krankheitsbedingt ausgefallen. Hauptgesprächspartner waren die beiden Mitarbeiter die im ersten Treffen nicht dabei waren. Beide sprachen mir Kenntnisse die im CV gelistet und laut Stellenbeschreibung Kernrelevant für die ausgeschriebene Stelle sind ab was der geplante oder ungeplante Einstieg in ein Stresslevel-Gespräch war. Eine wohlwollende Stimmung kam bis zum Ende nicht auf. Kurze Worte mit dem ersten Ansprechpartner unter 4 Augen konnten die von mir angesprochene bedrückende Gesprächssituation nicht weiter erklären, lediglich die Unerfahrenheit der Gesprächsführung von teilen meiner Gesprächspartner wurde dabei zur Entschuldigung angeboten.
Nach einer weiteren Woche mit Alternativbewerbern sollte die Entscheidung fallen. 6,5 Wochen Später (über Weihnachten und Sylvester) erfragte ich den Sachstand, es folgte die Absage. Eine Bitte um ein Telefonat blieb unbeantwortet, genauso wie Kontaktversuche über Mobiltelefon und Mailbox.
Nach meiner Meinung sollten Interne und externe Anforderungen übereinstimmen (Datenschutz berücksichtigen Bewerbungsunterlagen NICHT an PRIVATE Mitarbeitermailadresse senden). RECHTZEITIG wichtige Info wie Absage mit dem Bewerber teilen wäre aus meiner Sicht in der heutigen Zeit eine Form gegenseitigen Respekts - das allseits kritisierte Ghosting wird nicht besser, wenn es von professionellen Personalverantwortlichen oder Führungskräften ausgeübt wird. Nach meiner Meinung sollte die Personalauswahl von professioneller Seite begleitet werden, und jemand aus dem Personalwesen während des Vorstellungsgespräches einen gewissen Standard aufrecht erhalten.
Jobrelevante Fähigkeiten die im CV beschrieben sind werden als nicht vorhanden vorausgesetzt. Toller einstieg in das Stress-Level-Gespräch.
es wäre in Anbetracht des Gesprächsverlaufs sinnvoll gewesen, die Ausschreibung entweder etwas aussagekräftiger zu gestalten, oder die Bewerbungsunterlagen umfangreich zu sichten, ehe ein Bewerber eingeladen wird. Und vielleicht mehr Interesse am Bewerber zeigen.
Update: mittlerweile wurde die Stellenausschreibung aktualisiert, sodass die beschriebene Frage nachvollziehbar ist.
Freundlichkeit ist das A und O wenn man neue Fachkräfte braucht..aber bei DBK ein Fremdwort!?
Schon einen Tag nach Eingang der Bewerbung erfolgte die Einladung zum persönlichen Gespräch. Dieses wurde dann krankheitsbedingt seitens DBK zweimal verschoben. Ich wurde aber immer rechtzeitig informiert und auf Terminvorschläge meinerseits wurde zufriedenstellend eingegangen. Die Gesprächsatmosphäre war angenehm und ich wurde respektvoll behandelt. Fachliche Fragen wurden von einem Mittarbeiter aus dem entsprechenden Bereich anhand gezeigter Produkte gestellt. Das weitere Vorgehen wurde konkret beschrieben und die Zusage kam früher als erwartet. Alles in allem war ich sehr zufrieden.
Das Gespräch wurde eine Stunde vor dem eigentlichen Termin abgesagt.
Aussage: Leider haben wir schon jemanden eingestellt.
Das hätte auch etwas früher kommen können da man selbst ja seinen Tag auch plant.
Das erste Gespräch mit den Direkten Vorgesetzten war Herzlich, strukturiert und geistig fordernd - das 2te war das genaue Gegenteil: Ein Rollenspiel das wohl nur deshalb genommen wurde, weil man sich damit auskannte, zum Job und seinen Aufgaben hat es in etwa so sehr gepasst wie ein Fleischer als Empfangsdame!
Tests und Aufgaben mit über 300 Fragen - dazu noch von einer derart Unsinnigen Art und Weise, die absolut nichts mit dem Job zu tun hatten! Beispiel: Sind sie der MEinung das Kinder härter bestrafft werden sollten.... oder sehen sie sich gerne in der Öffentlichkeit mit einem Promi ? Mal ehrlich, was sollen denn solche Fragen ? Psychologit hin oder her - für mioch ist dies absolutes Mittelalter, das sog. Rollenspiel war ebenso aus einem ganz anderen Themenkreis wie die eigentliche aufgabe! In der Schule würde man sagen *Them komplett verfehlt* 6 - setzen!
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