21 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Minuten genaues Tracking der Arbeit auch bei internen Projekten.
Wenn viele Kollegen wie es oft vorkommt überladen mit Projekten sind, kann die Stimmung zwischen den Mitarbeitern sehr angespannt wirken. Es kommt nur wenig Kommunikation untereinander zustande.
Das Minuten genaue Tracken der Arbeitszeit ist auch etwas anstrengend auf Dauer und sorgt für ein ständiges Gefühl "Ich muss noch schneller werden bevor ich wieder unerwartet vom Teamleiter angerufen werde"
Man erhält ein Deutschland Ticket
Auch kaum vorhanden. Man ist eher darauf bedacht wegen einem internen Vergütungsprovisionsmodell sich stets bei anderen gut zu machen um einen Bonus von anderen Kollegen zu erhalten. Der Gedanke ist zwar nett gemeint, aber am Ende geht es nur darum bei Projekten sich kleine Bonusse abzugreifen.
Es kam schon vor, dass man bei einem Projekt sehr viel Arbeit und Zeit investiert hat, nur damit der Teamleiter sich dann vor der Chef Etage hin stellen kann und alles präsentiert ohne dem Team die Anerkennung zu geben. Vor allem vor die Junior Positionen war das sehr frustrierend.
Kaum vorhanden und man ist eher auf sich allein gestellt.
Sehr netter gleichberechtigter Umgang miteinander. Die Leute sind einfach nett. Remote working ist kein Problem.
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Die Freiheiten bei der Arbeitsgestaltung und die Kolleg:innen.
Teilweise ist das Teamübergreifende arbeiten mit vielen Problemen verbunden, da es sehr schwer ist alle Teams zu koordinieren.
Mehr Frauen in Führungspositionen und autarke Teams.
Gehalt, Kolleg:innen, Umgang miteinander, monetäre Zusatzleistungen, Entwicklungsmöglichkeiten
Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, fehlende Transparenz, eingefahrene Strukturen, Arbeitsräume
Kommunikation verbessern, von Geschäftsführung an ALLE Mitarbeiter
Freiräume und Kapazitäten für interne Projekte schaffen und aktiv beteiligen
Strategisch Arbeiten - Bei internen Kundenprojekten aber auch als Davies Meyer selbst
HR ausbauen
Externe Kommunikation verbessern
Die Arbeitsatmosphäre hängt extrem von den Leuten ab, mit denen man zusammenarbeitet. Es kann unfassbar lustig, effektiv und rundum cool sein, aber gerät man an die Falschen wird es einfach nur frustrierend. Und wenn dann die Kolleg:innen, die eigentlich super Leute sind, verheizt und überhäuft werden mit Arbeit kippt die Stimmung schnell.
Von der Geschäftsführung her wird nicht viel für die Arbeitsatmosphäre getan außerhalb von einem Lob-Tool. Die Räumlichkeiten (vor allem im Großraumbüro) sind sehr ungemütlich, wie Teams geleitet oder wie gelobt und wertgeschätzt wird, ist nicht festgelegt. Alles ein wenig karg.
Leider in der Agenturwelt absolut unbekannt und daher auch nichts worüber man mit anderen spricht oder sprechen kann. Stolz für die Arbeit kommt eher über die Kundenprojekte, nicht die Agentur.
War mal ziemlich bescheiden, aber hat sich vor allem auch durch Corona sehr gewandelt. Trotzdem gibt es immer wieder Zeiten, wo (unbezahlte) Überstunden quasi inbegriffen sind. Gerade Leute, die einzigartige Skills haben oder die Zugpferde der Agentur sind, werden schnell mit Arbeit überhäuft und müssen schon wirklich schreien und mit Kündigung drohen, bevor sich mal was ändert.
Was hier besonders lächerlich ist: Jeder Arbeitnehmer soll 35-40 Stunden die Woche nur auf Kundenprojekte Zeiten erfassen, selbst wenn interne Dinge anfallen. Quasi ein Guilt-Tripping zu extremer kapitalistischer Ausbeute.
Weiterbildung und Karriere ist bei Davies Meyer von der Mitarbeiter:in abhängig. Wer Bock hat und sich selbst engagiert und einbringt kann hier extrem weit kommen, sich eigene Wege bahnen und viel wachsen. Vor allem wenn man noch sehr juniorig ist. Wer allerdings ein Plateau erreicht oder externe Weiterbildungen und Hilfe möchte, beißt auf Granit. Das ist dann oft der Punkt, wo extrem gute Mitarbeiter:innen, die der Agentur eigentlich super viel bringen, ausscheiden. Hier sollte man definitiv drauf achten, dass man nicht nur die Mid-Level und Senioren behält, die einfach ihren Job machen, sondern auch die fördert die noch weiter kommen wollen.
Sehr gutes und pünktliches Gehalt und Gehaltschancen (wenn man gut verhandeln kann und Leistung bringt). Wer will betriebliche Altersvorsorge, zusätzliche monetäre Zuwendung durch z.B. Recognitions, Möglichkeiten für Sabbaticals oder unbezahlte, freie Monate. Allerdings wenige Urlaubstage allgemein und unbezahlte Überstunden.
Mehr Schein als Sein, leider. Es wird zwar z.B. Viva con Aqua Wasser geliefert und Hafermilch bestellt, aber es gibt weder Mülltrennung, noch andere Umwelt- oder Sozialprojekte für die man sich engagiert. (Und auch die Kunden schwanken sehr zwischen umweltbewussten Unternehmen und Umweltverschmutzern)
Das Beste an Davies Meyer! Hier findet man nicht nur gute Kolleg:innen mit denen man super zusammenarbeiten kann, sondern kann auch wahre Freunde finden. Allerdings muss ich dazu sagen, dass das vermutlich nur der Fall ist, wenn man in das Team, in das man kommt, passt und nicht Fake ist. Wer viel (vor der Geschäftsführung) labert aber in Wahrheit nichts auf dem Kasten hat, wird von den Kolleg:innen schnell entlarvt und mit entsprechender kalter Schulter und sogar Lästereien bestraft. Quasi ein zweischneidiges Schwert mit so vielen starken Persönlichkeiten und Dick-Köpfen.
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen, da das Unternehmen noch jung ist, aber langdienende Kolleg:innen werden definitiv wertgeschätzt. Und wie immer: Wenn die Führungsebene älter ist...
Hier kann ich nur über meine Erfahrungen sprechen, aber weiß auch, dass es andere Teams mit wirklich großartigen Vorgesetzten gibt, die sich extrem für ihr Team einsetzen.
Aber egal wer oder wo: Die Teamleads haben eigentlich immer zu viel zu tun und da Kundenprojekte immer vorgehen, fällt das Team gezwungener Maßen hintenüber. Das heißt manche Leute im Team werden einfach hart ignoriert, erfahren weder Weiterbildung noch Wertschätzung und werden mit Frust und Aufgaben allein gelassen. Vorgesetzte:r als Sparringspartner:in? Gibt's nur auf dem Papier.
Hier kommt es sehr auf das Team an, in welchem man landet und damit auch, in welchen Räumlichkeiten man arbeitet.
Das vollgestopfte Großraumbüro ist extrem ungemütlich und im Sommer bei hohen Temperaturen auch eine finnische Sauna, in der die einzige Abkühlung alte Ventilatoren sind, um die man sich streiten muss. Da es keine dedizierte IT-Abteilung gibt, ist die Ausstattung auch ein Misch-Masch. Manche haben neue Macs, andere kriegen alte Laptops, halbkaputte Mäuse, siffige Tastaturen und olle Monitore. Um neue Ausstattung muss man oft kämpfen. Die Tische sind höhenverstellbar, aber die Stühle billig und die Hälfte auch kaputt.
Küche und Kühlschrank ist die meiste Zeit auch nicht sauber und das eine Küchentuch, dass es gibt, wurde in den Jahren in denen ich dort gearbeitet habe nicht einmal gewaschen. Die teure Starbucksmaschine macht schimmeligen Kaffee, weswegen viele auf eigene Maschinen oder Zubehör ausweichen.
Definitiv der größte Faktor für Entwicklung! Die Geschäftsführung redet gar nicht mit den "kleinen Leuten" und dass die Teamleads Infos weitergeben ist auch nie sicher. Schlechte Dinge und negative Entwicklungen werden oft verschwiegen, wie es zu Entscheidungen kommt ist oft unklar, wenn kommuniziert wird dann nur wenn es Gutes zu verkünden gibt. Man weiß selten woran man selbst oder die Agentur eigentlich ist. Und auch die Kommunikation nach außen liegt auf den Schultern weniger, engagierter Mitarbeiter:innen. Dafür gibt es jede Menge Flurfunk, der dann Unmut verbreitet. Mein Tipp: Wöchentliche Agenturmeetings, wo jedes Team in 5 Minuten über seinen Status berichtet und wo auch die Geschäftsführung darüber berichtet wie es läuft, was es Neues gibt etc.
Latenter Sexismus ist ein großes Problem bei Davies Meyer. Und es sind nicht einmal die typischen Altherrenwitze, sondern ganz festgefahrene Strukturen. Nur alte, weiße Männer in höheren Positionen, Junior-Stellen sind oft Frauen, Aufgaben werden von den Männers entschieden während die Frauen ausführen, bei Meetings muss öfter eine Frau gegen 5 sture Männer ankämpfen... Es sollte eine Unit geben, die sich diesem Problem annimmt, allerdings ist da meines Wissens nach nie etwas rausgekommen.
Teils-teils: Da so gut wie jeder Kunde und jeder Auftrag angenommen wird, können die Aufgaben teilweise super cool und spannend sein und manchmal absoluter Quark und langweilig.
Unternehmensführung, Wachstumsmöglichkeiten und Benefits
Nachhaltigkeit könnte noch eine größere Rolle spielen, ansonsten nicht viel zu meckern
Ein spannenderes und interaktiveres Gesamtmeeting einmal im Monat
Es gibt ein super kuscheliges Office in Berlin als auch am Hauptstandort in Hamburg. Alle sind sehr freundlich und familiär ab dem ersten Tag
Klein aber fein. Haben nicht viele auf dem Schirm aber ist 'For leading brands'. Betreuen namenhafte Kunden.
Gleitzeit und Hybrid working ermöglichen ein flexibles Arbeiten. Überstunden werden nicht erwartet, sind zwar manchmal notwendig, aber dafür gibt es auch ruhige Phasen. Völlig in Ordnung.
Jeder Mitarbeiter erhält von Anfang eine Lizenz auf Udemy und erhält auch je nach Bedarf mindestens 2h Lernbudget pro Monat bezahlt. Das Unternehmen identifiziert sich auf jeden Fall mehr und mehr als Lernkultur. Ich persönlich fühle mich schon schlecht, wenn man nicht regelmäßig was für seine Entwicklung tut und das finde ich super!
Super faires Gehalt incl. HVV Ticket und betrieblicher Altersvorsorge nach der Probzeit
Als Marketing-Agentur kann man sich die Kunden wohl kaum aussuchen, aber diese spiegeln kaum Nachhaltigkeit wieder. Intern wird aber immer mehr gemacht. Es gibt auch eine Diversity and Inclusion Taskforce
Teamintern klasse Stimmung und auch mit manchen Mitarbeitern aber letztlich bilden sich zu stark Gruppen innerhalb der Departements, was wohl aber ganz natürlich ist.
Man merkt, dass das Unternehmen inhabergeführt ist. Es wird sich mit den kleinsten Dingen tiefgehend auseinandergesetzt und Zeit für genommen, obwohl diese meist gar nicht vorhanden ist.
Es wird wirklich viel gemacht für den Mitarbeiter, ob Yoga/HVV-Ticket/Frühstück/Geburtstagsboxen/Teamevents/Unternehmensfeiern/Udemy/Rückenschule
Klare und schnelle Kommunikation via Teams. Ob Chat oder Call hier nimmt sich eigentlich jeder die Zeit für zügig zu antworten
Nach nicht mal einem Jahr mit wichtigen Aufgaben konfrontiert, die Vertrauen und Werschätzung widerspiegeln. Dadurch macht es wirklich Spaß und man kann es sich langfristig vorstellen weil man Impact hat
Individuelle Aufgaben, Mitgestaltung und Entwicklung von Prozessen, Work-Life-Balance
Teamleads machen mehr oder weniger was sie wollen / Zu wenig Urlaubstage
Teamleads schulen / Offenheit für Verbesserungsvorschläge / Klarerer Linie von der Geschäftsführung
Ich würde die Arbeitsatmosphäre grundsätzlich als gut bezeichnen (kann natürlich nur für meine Erfahrungen sprechen)
Überstunden können bei einem hohen Arbeitsaufkommen oder Deadlines aufkommen, sind aber bei einer guten Arbeitsorganisation nicht die Regel
Könnte besser sein. Leider keine Mülltrennung, dafür recht wenig Papierverbrauch.
Regelmäßig gibt es Säfte und Schorlen eines sozialen Unternehmens aus Hamburg
Jede*r der will, hat die Möglichkeit sich weiterzubilden. Neben Englischkursen für Anfänger und Fortgeschrittene gibt es noch Einzelcoachings bei Bedarf und eine neue Plattform, auf denen auch entsprechende Lernpfade für Berufszweige entstehen. Man muss aktiv werden, wenn noch anderweitige Weiterbildungen gewünscht oder notwendig sind.
Grundsätzlich gut. Aus meiner Sicht zu wenig abteilungsübergreifend
Es gibt durchaus Zugehörigkeiten von mehr als 10, 15 oder sogar 20 Jahren. Jede*r bereichert dabei die Agentur mit eigener Expertise und Erfahrungen individuell.
Ich denke den Vorgesetzten würde eine Schulung gut tun (Teamführung, Kommunikation, Einbindung neuer Mitarbeiter). Außerdem sollte es auch Konsequenzen für's Handeln geben und eine klarere Linie, die durch die Geschäftsführung sowie die Teamleads gelebt wird.
Laptop nach Wahl, gut ausgestattete Büros
Sitzplätze können aktuell, wenn man nicht im HO arbeiten möchte, online gebucht werden.
Mittlerweile gibt es Telefon/Meetingboxen im Großraumbüro, um den Lärmpegel zu reduzieren.
Leider gibt es keine Klimaanlagen, dafür aber viele Ventilatoren für den Sommer
Daily stand-ups sind Standard, genauso wie monatliche Gesamtmeetings.
Verhandlungssache. Gehälter werden sehr pünktlich bezahlt. Es gibt Weihnachtsgeld und Recognition Boni
Leider zu wenig Urlaubstage
Der Männeranteil in Führungsanteil ist etwas höher, als der Frauenanteil. Nach Schwangerschaften/Elternzeit wird jede*r wieder eingegliedert auf vorherigen Jobposition (ggf. können sich die Kunden durch neue Strukturen ändern). Dabei wird auf Arbeitszeitenwünsche eingegangen.
Ich denke, dass das Department abhängig ist. Bei mir sind es viele verschiedene Aufgaben und Aufgabenbereiche, die ich aktiv mitgestalten kann.
Die technische Ausstattung. Möglichkeit zum Homeoffice.
Das zwischenmenschliche Verhalten, das "Augenverschließen" vor den oben genannten Problemen.
Die HR neu aufstellen oder eine Art Ethikrat/Gleichstellungsbeauftragten einführen, an den man sich bei zB sexistischen Äußerungen oder dergleichen wenden kann. Etwas gegen das kleine, aber feine Mobbingproblem unternehmen.
In der Branche kaum bekannt. Aber große Kunden.
Die eine oder andere Überstunde ist mal dabei.
Es gibt wohl Englischkurse und andere Angebote, aber darüber wurde kaum informiert.
Seeeehr große Unterschiede zwischen MitarbeiterInnen in derselben Anstellung.
Nicht mal Mülltrennung. Viel Verpackungsmüll. Einweg Kaffeebecher. Immerhin gibt es einige regionale Getränke in Glasflaschen.
Variiert stark. Mobbing gibt es leider auch. Andererseits aber auch wirklich nette KollegInnen, die ein offenes Ohr für Fragen haben und teilweise besser einarbeiten als die Teamleads.
Teils teils. Entweder die Teamleads fördern dich oder sie erwarten, dass man sich alles selbst erarbeitet. Teilweise schwer zu erreichen und bei Fragen nicht immer eine Hilfe. Die Vorgesetzten von ganz oben haben wahrscheinlich keine Ahnung, was sich innerhalb der Teams abspielt. Eine Schulung zum Thema Sexismus wäre vielleiht hilfreich.
Großraumbüro. Kann schonmal lauter werden, da alle mehrfach täglich telefonieren. Offiziell keine festen Arbeitsplätze, inoffiziell aber schon.
Erinnert an Schulzeiten. Teils sehr pampige Antworten auf Fragen. Innerhalb der Teams kaum offene, direkte Kommunikation. Wenn man hier nicht von allen gemocht wird, zieht man klar den Kürzeren, auch wenn man nicht weiß woran es liegt. Den ein oder anderen Altherrenwitz muss man stillschweigend hinnehmen.
In meiner Abteilung ganz ok.
Wenn man Glück hat ja. Neue Aufgaben werden nach Sympathie zugeteilt.
Ich fühlte mich sicher aufgehoben und immer sehr fair behandelt.
Ich kann wirklich nichts Schlechtes sagen.
Vielleicht die verschiedenen Teams mehr miteinander verbinden.
Ich kann für mich mit Sicherheit sagen, dass es richtig angenehm und inspirierend war.
Gehören halt nicht zu den schillernden Namen, aber haben 1A Kundenliste.
Ist halt Werbung. Passt schon.
Hier wird nicht nur versprochen, sondern ganz konkret gefördert.
Ohne Wenn und Aber, gute Bezahlung.
Sustainability Anspruch und Umsetzung sehr gut.
Die Leute die ich kennenlernte fand ich alle richtig sympathisch.
Sehr freundlich.
Ich fand das Verhalten eigentlich immer sehr freundlich, höflich und konstruktiv.
Arbeitsmittel 1A.
Bei Fragen immer erreichbar. Alle können an Meetings teilnehmen.
Mir fiel nichts Negatives auf.
Diverse Kategorien und Aufgaben. Wirklich 1A wenn man etwas lernen möchte.
Sehr interessante Kunden, man kann hier eine Vielfalt an Branchen kennenlernen. Coole Aufgaben wenn man an einen guten Kunden gerät.
Die starke Cliquenbildung und der raue Umgangston untereinander. Keine Bereitschaft, Konflikte zu lösen. Viel Lästereien.
Mehr Leute einstellen, damit Mitarbeiter entlastet werden und nicht so viele Überstunden machen müssen
Es kommt hier sehr stark auf das Team an (Atmosphäre untereinander mal so, mal so). Insgesamt doch sehr viel Druck, zu viel Arbeit verteilt auf zu wenig Leute. Dadurch sind viele oft gestresst und es bleibt keine Zeit für Nettigkeiten.
Davies Meyer ist recht unbekannt in der Agenturszene. Aber die Mitarbeiter sind größtenteils happy, da zu sein.
Überstunden werden vorausgesetzt - wer zu oft pünktlich geht, wird auf dieses Fehlverhalten hingewiesen. Manche machen mehr, andere weniger Überstunden. Aber alle machen sie.
Starke Cliquenbildung - wenn deinen Kollegen deine Nase nicht passt, wirst du ausgeschlossen. Lästereien und Hinter-dem-Rücken-Reden an der Tagesordnung.
Team Leads oft schwer erreichbar und teilweise nicht qualifiziert (?)
Jeder bekommt einen Laptop nach Wahl, Lage des Büros ist top (aber leider etwas laut, da Großraum). Home Office ist möglich, ebenfalls super!
1x pro Monat gibt es ein Meeting für das gesamte Team, in dem man upgedatet wird. Team leads sind ansonsten leider nicht so gut zu erreichen, da sie zu busy sind. Mir passierte es mehrmals dass vereinbarte Termine erst verschoben und schließlich ganz abgesagt wurden.
Im Agenturvergleich recht gute Bezahlung, es gibt Bonuszahlungen & Weihnachtsgeld. Hängt aber sehr davon ab, wie gut man sein Gehalt verhandelt hat, es gibt starke Unterschiede. Ich konnte mich nicht beschweren, Gehalt kam ebenfalls immer pünktlich!
Viele junge Frauen im Unternehmen auf Junior-Positionen, Team Leads & höhere Positionen fast nur Männer. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Außerdem teilweise sexistisches Verhalten & Altherrenhumor, das wird geduldet.
Kommt sehr stark auf den Kunden an, den man betreut.
Am Anfang gute Arbeitsbedingungen. Cooles Office und Lage. Gutes Essen bei Weihnachtsfeier. An sich echt nette Kollegen und auch der Gründer ist klasse.
Die Führung im HR, die sehr emotionale Entscheidungen trifft.
Mehr auf Tipps von Fachkundigen hören. Neuen Mitarbeitern mehr vertrauen und Eigenständigkeit förderb.
An sich ganz gut. Manche mögen die Führung nicht so - könnte besser sein.
Denke sehr gut in der Branche.
Alles ok aber nicht besonders.
Zu kurz dagewesen um das zu beurteilen.
Geht so. Wurde eher unterdurchschnittlich bezahlt. Geht auf jeden fall besser. Da ich alle Gehälter kenne-wird besser mit der Unternehmenszugehörigkeit. Teilweise krasse Unterschiede. Verhandlundsache.
Ja alles ok.
Gut. Es gibt Cliquen und es ist nicht leicht in eine reinzukommen.
Alles gut.
Geht so. Da Familienunternehmen wird man ganz oben auch mal schnell persönlich. Als ex HR Manager weiß ich wovon ich rede ;)
Geht so. Oben Großraumbüro mit viel Lärm. Man hat keine Wahl und muss sich ein Office teilen.
Im HR kein Büro alleine und somit kein ordentlichet Datenschutz möglich.
Man versuchte es, gut zukommunizieren. Neue Tools wurden aber ohne Strategie auf die Mitarbeiter losgelassen.
Schon. Keine negativen Dinge erlebt hier.
Ja eigentlich schon. Man versuchte mir alles zu ermöglichen.
So verdient kununu Geld.
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