12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation ist sehr gut
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter
Nichts
Bis jetzt Alles bestens
4 Tage woche besser geht es nicht
Kann man gut von Leben
Die Arbeitsabläufe sind nicht total versteift, es wird offen mit Veränderung umgegangen und auch begrüßt.
Es gehen alle sehr offen und menschlich miteinander um, man kennt sich und kann sich auch mit fast jedem auf einer entspannten Weise unterhalten. Die Kollegen werden hier schnell zu Freunden. Der Start in dieses Unternehmen ist alles andere als schwer.
Es wird auf einander geachtet und sowohl jung und dynamisch als auch "alt" und erfahren wird wertgeschätzt.
Ebenfalls wie bei den Kollegen ein sehr menschlicher und fairer Umgang.
Kurze Wege, unkomplizierte Lösungsfindung und schnelle Umsetzung jeglicher Anliegen.
In meiner Abteilung gibt es ein breitgefächertes Themengebiet, sowohl am Computer als auch in der Produktion.
Nichts
Nicht Menschlich
Mitarbeiter, die sich nichts zu Schulden kommen lassen, sollte man auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses noch respektieren und nicht vergessen, was sie für das Unternehmen geleistet haben.
Wenn man über mehrere Jahre seine Arbeit ordnungsmemäß durchführt, dem Arbeitgeber gegenüber immer loyal ist.,viele Aufgaben übernimmt für die man nicht zuständig ist und als Dank die Kündigung während des Krankendtandes bekommt, ist das schon ziemlich bitter. Wenn der Arbeitgeber es noch nichteinmal für nötig hält, diese persönlich zu übergeben, sondern per Post verschickt, erst recht!
Lieber ehemaliger Vorgesetzter, falls sie das hier lesen: Danke für den Vertrauensbruch
Für manche Mitarbeiter super.
Wenn dir auf dem Weg zum Erfolg Steine in den Weg gelegt werden, kann es auch mit dem Gehalt nicht klappen.
Ansonsten, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, was ja auch nicht selbstverständlich ist.
Gehalt immer pünktlich.
Wenn es darum geht sich über den Arbeitgeber zu beschweren, halten plötzlich alle zusammen. Ansonsten gönnt einer dem anderen seinen Erfolg nicht.
Ein Vorgesetzter sollte hinter seinem Team stehen und unterstützen.
Hier jedoch gilt das Motto : Friss oder stirb
Unterstützung ist ein Fremdwort im Vertrieb.
Gute Ausstattung in den Büros und fürs Homeoffice.
Siehe oben: Kündung per Einwurfeinschreiben ist auch eine Art der Kommunikation.
Wenn man dich auf dem Kieker hat, ist es egal ob du Mann oder Frau bist.
Sehr interessante Aufgaben, die mit dem richtigen Vorgesetzten Spaß machen könnten.
einwandfreie und moderne Büros
- die eigenen Ideen und Vorschläge werden aufgenommen
- ein offener und ehrlicher Umgang
Die Atmosphäre ist harmonisch und es wird von Außen im Nachgang vieles schlechter dargestellt als es eigentlich ist! (siehe vorherige Bewertungen)
Das Image muss man unterschiedlich betrachten, je nachdem welche eigenen Erfahrungen man gemacht hat.
Im Bezug auf dem Mitbewerber und die öffentliche Wahrnehmung gilt zu sagen, dass die DBL eine gute Strahlkraft in den letzten Jahren entwickelt hat.
Luft nach oben ist immer. ;)
Im Außendienst ist man bei Welscher selbst flexibel und "frei", da man sich den Arbeitsalltag super selbst strukturieren kann. Wie in jedem anderen Unternehmen sollten natürlich auch die erbrachten Leistungen stimmen, die diese "Freiheit" rechtfertigt.
Im Innendienst variiert es zwischen einer vier- & fünf-Tage-Woche. Je nach Arbeitswoche kann man so super ein langes Wochenende genießen oder nach der Arbeit noch mehr Zeit für Privates nutzen.
Wenn man bereit ist für die Firma alles zu geben und Loyalität an den Tag legt, wird dies auch belohnt und man bekommt Zukunftsperspektiven aufgezeigt, die einen zusätzlich motivieren.
Im Bezug auf die Weiterbildungsmöglichkeiten kann ich sagen, dass man auf den verschiedensten Seminaren mit anderen Kollegen aus der DBL gemeinsam gute Fortschritte schaffen kann. Gerade der gegenseitige Austausch von Erfahrungen hilft ungemein weiter um das eigene Arbeiten voran zu bringen.
Sozialbewusstsein = regelmäßige Spendenaktionen an bedüftige Organisationen sprechen für sich.
Umweltbewusstsein = Man wirbt nicht umsonst mit Nachhaltigkeit und Sauberkeit.
Klar muss man offen und ehrlich sagen, dass man nicht immer mit jedem zu 100% klar kommt, aber das ist in anderen Lebensbereichen ja nicht anders und auch ein Stück weit mennschlich. Trotzdem hält man zusammen, da man ein gemeinsames Ziel, auf das man schließlich auch hinarbeitet, ansteuert. Dafür arbeitet man schließlich für den selben Arbeitgeber.
Des Weiteren bieten sich auch bei firmenintern organisierten Feiern super Gelegenheiten den ein oder anderen Kollegen auch außerhalb des Arbeitsalltags besser kennen zu lernen und es sind dadurch auch schon Freundschaften zu Kollegen entstanden.
Man sollte von sich aus dem Ganzen natürlich auch offen gegenüber stehen, denn mit einer negativen Grundeinstellung ist es ja quasi vorprogrammiert anders wahrgenommen zu werden.
Ein respektvoller Umgang sollte keine Frage des Alters sein. Vielmehr habe ich persönlich den Eindruck, dass selbst die älteren Kollegen von sich aus offen auf jüngere zugehen. Zudem sollte man sich nicht scheuen neue Prozesse erlernen zu wollen und auf die Erfahrungen der "Älteren" zurückgreifen.
Innerhalb des Unternehmens gibt es mehrere verschiedene Vorgesetzte. Daher sollte hier jeder für sich selbst sprechen und es nicht ins Allgemeine ziehen.
Persönlich komme ich sehr gut mit meinem Vorgesetzten klar und ich spüre das gegenseitige Vertrauen und welches Potenzial seinerseits in mir gesehen wird.
Dementsprechend ist auch das miteinander arbeiten mehr als angenehm.
Arbeitsmaterialien sind zu genüge vorhanden und auch die techischen Umstände haben einen hohen Stand. Außerdem hat jeder Arbeitnehmer einen eigenen Arbeitsplatz, was auch ein Stück weit etwas mit geschaffener Privatsphäre zu tun hat.
Im Bezug auf die Kommunikation kann ich persönlich nur äußern, dass es in sämtliche Richtungen funktioniert.
Sowohl innerhalb der Abteilung herrscht ein reger Austausch mit den direkten Arbeitskollegen, als auch zwischen Abteilung und der GL. Sollte gerade keine Zeit für ein Gespräch sein, so klappt es meist im zweiten oder dritten Anlauf bzw. wird auf einen selbst zu gegangen.
Innerhalb der Kollegschaft sind in gleichen Berufen beide Geschlechter vertreten. Wenn sich mal jemand ungerecht behandelt fühlt, lässt sich das in persönlichen Gesprächen ganz schnell klären und aus der Welt schaffen.
Da man im Dienstleistungssekment dem Kunden das Rundumsorglospaket bieten möchte, bekommt man hier von der Beschaffung und Einrichtung der Artikel bis hin zur regelmäßigen Pflege einige interessante Aufgaben geboten. Auch innerhalb der jeweiligen Abteilungen ist man als Arbeitnehmen nicht nur für einen kleinen Bereich zuständig, sondern bekommt ein gutes Feld an Aufgaben.
Was zu tun ist, ist im Hause bekannt. Man hat nur nicht den Mut zur Umsetzung
Wem es nichts ausmacht, sich von einfachen Sachbearbeiterinnen von oben herab behandeln und schikanieren zu lassen, der kann hier durchaus glücklich werden. Das Wort Respekt gegenüber älteren und durchaus kompetenten Kollegen gibt es nicht. Die ist Jedem bekannt, wird aber in Kauf genommen. Über Neuzugänge wird sich lustig gemacht.
Die Mitarbeiter des Vertriebs erzählen sogar lautstark in der Kantine, dass sie sich woanders bewerben.
Auf Familien oder Schicksalsschlöge wird keine Rücksicht genommen. Wer nicht einwandfrei funktioniert, der muss gehen.
Das Gehalt ist wie überall Verhandlungssache, Gehaltsumwandlungen in Rentenfonds etc sind möglich. Kilometerpauschalen stimmen in den Abrechnungen allerdings nie.
Die Drucker laufen heiß. Seitenlange Verträge werden mehrfach gedruckt, obwohl nicht notwendig
Für den Vertrieb kann ich nur sagen: hier boxt jeder gegen jeden. Man arbeitet nach dem Motto: finde den Fehler! Man wird permanent darauf hingewiesen, die Fehler anderer aufzudecken und diese in einem möglichst breiten E-Mail Verteiler zzgl. der Geschäftsführung zu kommunizieren
wie gesagt: die Vertriebsassistentinnen sind respektlos, überheblich und frech. Sie ziehen über Kollegen her, machen sich über private Schicksale anderer lustig und haben keine Ahnung, wie sie damit dem Unternehmen schaden. Aber das weiß die Geschäftleitung und nimmt es wissentlich hin.
Was soll ich sagen: wenn man am letzten Tag nicht mal verabschiedet wird, geschweige denn Gute Wünsche für die Zukunft erhält, die Tür zum Büro sogar geschlossrn wird, um dem Mitarbeiter nicht begegnen zu müssen, ist damit alles gesagt
Schöne Büros, Arbeitsmaterialien werden allesamt gestellt
Durch fehlende Abteilungsleitungen fehlt es an Kommunikation. Das Wort Empathie ist hier völlig fehl am Platz. Jeder guckt nur auf sich! Geredet wird nur im Kämmerlein. Unschwer zu erkennen, dass sonst immer offen stehende Glastüren plötzlich zu sind und dann wieder geöffnet werden.
Kommst Du neu ins Unternehmen und ordnest Dich nicht komplett unter, bist Du schneller wieder draußen als Du gucken kannst
Das Spektrum ist breit gefächert und durchaus interessant. Viele Arbeitsabläufe kann man optimieren, aber getreu dem Motto: das war schon immer so - haben auch hier die jungen Vertriebsassistentinnen narrenfreiheit.
Endlich mal aufwachen
Ständige Veränderungen machen es schwer vernünftig und effizient zu arbeiten.
Jeden Tag eine neue Überaschung.
Na ja...
Die Teilnahme an Schulungen wird gefordert. Wenn man aber innerhalb der nächsten 2 Jahre die Firma verlassen möchte, muss man die Kosten anteilmäßig zurück zahlen.
Über dieses Gehalt/Provisionen lachen die Kollegen der Mitbewerber.
Konnte ich bis jetzt noch nicht erkennen.
Manche machen was sie wollen und werden gemocht.
Andere können machen was sie wollen und werden gemobbt.
Dazu müsste man erstenmal wissen, wer grade der aktuelle Vorgesetzte ist.
Wenn die Psyche stabil und der Körper gesund ist, hält man es einige Zeit aus
Ja, jeder schimpft hinter vorgehaltener Hand.
Gehalt kommt pünktlich, da schließe ich mich den anderen Bewertern an.
Mitarbeiter haben auch Rechte und nicht nur Pflichten.
Warum gibt es bei dieser Unternehmensgröße keinen Betriebsrat?
Wer am Boden liegt, den tritt man nicht mit Füßen.
Man reicht die Hand und hilft.
Etwas mehr Empathie wäre auch im Umgang mit Mitarbeitern wichtig.
Mit Lob und Anerkennung geht man hier sehr sparsam um.
Vertrauen wird seitens des Vorgesetzten gern missbraucht, wenn seinem Vorteil dient.
Unsinnige Gebietsaufteilung für die Außendienstler. Somit ist es kaum möglich eine geregelte Arbeitszeit einzuhalten. Viele administrative Aufgaben, die man nur bewältigen kann, wenn man sie in der Freizeit durchführt.
Schulungen werden angeboten.
Im Normalfall, weiß jedes gute Unternehmen, die Wichtigkeit des Verkaufs zu schätzen.
Verkäufer werden motiviert, gelobt und gut entlohnt.
Leider wird diese Philosophie hier nicht gelebt.
Wird immer schlechter. Jeder ist sich selbst der Nächste. Vermutlich ist das von der Geschäftsführung auch genau so gewollt.
Von einigen jüngeren Kollegen, werden die älteren gerne belächelt.
Gestandene ältere Verkäufer müssen sich von jüngeren Kollegen, ohne jegliche Vertriebserfahrung, maßregeln lassen und der Vorgesetzte findet das auch noch richtig.
Merke : Ein ehemals guter Verkäufer ist noch lange nicht automatisch in der Lage, auch seine Mitarbeiter gut zu führen.
Beistand und Hilfe in schwierigen Situationen - Fehlanzeige
Vertrauensvoller Umgang - Fehlanzeige
Alle Mitarbeiter gleich fair behandeln - Fehlanzeige
Und wenn es dann nicht klappt wird der Mitarbeiter einfach mal eben entsorgt und durch einen neuen ersetzt. Dieser wird dann voller Elan an seine Aufgaben gehen und recht schnell merken, dass er genau diese Situationen auch erleben muss.
Regelmäßige Meetings finden statt. Diese werden jedoch nicht nur genutzt um Informationen auszutauschen sondern gern auch um Mitarbeiter bloßzustellen und ihnen vor den Ohren der Kollegen mit Kündigung zu drohen. Als Sahnehäubchen, wir dies dann im Protokoll hinterlegt und ist für fast jedermann im Unternehmen einsehbar.
Was ist das?
Ja, die Aufgaben sind interessant und breit gefächert.
Jedoch werden Eigeninitiative und neue Ideen schnell im Keim erstickt.
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