13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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• Fahrgeld
• Arbeitsbeginn für Angestellte ab 6:30 Uhr
• Kostenloses Mineralwasser
• Homeoffice
• Informationsfluss
• Inkludierte Stunden (gewisse Std.Anzahl sind bei Angestellte durch das Gehalt abgegolten)
• Wie mit Konflikten umgegangen wird
• Kein neutraler Ansprechpartner bei Problemen, der einem weiter helfen kann
• Keine automatischen Gehaltserhöhungen.
• Es gab kein betriebliches Vorschlagswesen
• Führungsstil: meiner Einschätzung nach schwankte dieser zwischen autoritär und patriarchalisch.
Soll heißen: Die Führungskraft hat mir Vorgaben gemacht, die ich als Angestellte dann entsprechend umsetzen musste. Die Ergebnisse wurden meist engmaschig kontrolliert. Gewisse Entscheidungen könnten aber auch aus Fürsorge getroffen worden sein (das hoffe ich zumindest), deshalb sind meiner Meinung nach Tendenzen zum patriarchischen Führungsstil vorhanden.
Die Vorgaben waren für mich oft nicht nachvollziehbar und teilweise ungerecht, da diese oftmals eher Bauchentscheidungen waren und keinen klaren Grundregeln, die für alle galten, folgten. Die Kontrollen und Ansagen waren für mich sehr demotivierend, da mir bei Einstellung ein Bild vermittelt wurde, dass ich für einen Mitarbeiterkreis Verantwortung übertragen bekomme.
• 5S-Methode (Kontrolle des Arbeitsplatzes durch Führungsebene außerhalb der Arbeitszeit mit orangenen oder roten Klebepunkten). Näheres hierzu siehe Kommunikation.
• auf inkludierte Stunden verzichten (gewisse Std.Anzahl pro Monat sind im Gehalt inkludiert)
• Transparenten Informationsfluss schaffen
• Motivation der Mitarbeiter durch selbstbestimmtes eigenverantwortliches Arbeiten und keine ständigen Kontrollen. Ich habe einfach nicht verstanden, wozu Fachpersonal eingestellt wird, wenn dann nicht gewünscht wird, dass diese selbst Entscheidungen treffen können/sollen.
• jährliche automatische Lohn/Gehaltserhöhungen (als Inflationsausgleich)
• Jahresziele erzeugen unnötig Druck (in meiner Abteilung war es so, dass der Fortschritt wöchentlich in einer "Stehung" präsentiert werden musste)
• Kaffeeautomat oder zumindest eine Kaffeemaschine anschaffen
Im Grunde genommen, war immer eine gewisse Spannung in der Luft. Leider hatte ich oft das Gefühl, dass man sich unentwegt in meine Arbeit einmischte, meine Arbeit kontrollierte oder mich unterschwellig kritisierte (durch kleine „spitze“ Bemerkungen). Um meine Motivation nicht gänzlich zu verlieren, habe ich irgendwann meine Haltung abgelegt Wertschätzung (z. B. ein Lob) zu erwarten. Es ging soweit, dass ich meine Grenzen nur abstecken konnte, indem ich ganz direkt auf Äußerungen mit konfrontativer Abwehrhaltung reagierte. Dies liegt aber gar nicht in meiner Natur und es erforderte deshalb von mir viel Kraft und machte absolut keinen Spaß. Schade, denn die Arbeit in der Personalabteilung mache ich sehr gerne.
• Urlaub:
Jahresurlaub 27 Arbeitstage: mit Urlaub nehmen hatte ich keine Probleme
• Arbeitszeiten:
Verwaltung: ab 6:30 Uhr konnte begonnen werden zu arbeiten
• Homeoffice: Unternehmen bot für Angestellte 1 Tag pro Woche HO zwar an, allerdings hatte ich den Eindruck, dass es nicht gerne gesehen wurde
Die Firma hatte eine PV-Anlage auf dem Dach. In vielen Bereichen war das Unternehmen noch Papier lastig, wenn auch schon Geschäftsprozesse verschlankt wurden (z. B. Gehaltsabrechnung wurde auf Wunsch per E-Mail verschickt – die digitale Personalakte war aber noch Zukunftsmusik). Ansonsten ist mir nichts bekannt.
Da ich zwar sehr lange Berufserfahrung habe, allerdings notwendige Kenntnisse der Lohnbuchhaltung fehlten, durfte ich an dem IHK-Seminar Personalabrechner teilnehmen. Dieser Kurs war für mich wirklich sehr viel wert. Ansonsten habe ich allerdings keine weitere Weiterbildungsmaßnahmen erhalten (außer den Ersthelferkurs).
Da ich in das eingesetzten Lohnprogramm nur sehr laienhaft eingelernt wurde und deshalb immer bei neuen Konstellationen und Problemen auf die Hilfe der Führungskraft angewiesen war, die mal helfen konnte oder eben auch mal nicht, habe ich um 3 Tagesschulungen gebeten, damit ich effizienter arbeiten kann. Hier hätte die Führungskraft auch gerne von den Schulungsunterlagen mitprofitieren können. Allerdings wurden diese Schulungen ohne Begründung abgelehnt.
Ich weiß aber, dass einige Mitarbeiter durchaus an Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen haben. Inwieweit dies im Sinne meiner Kollegen war, weiß ich aber nicht.
Mit allen Abteilungen hatte ich ein sehr freundschaftliches Verhältnis, deshalb wurde ich vom überwiegenden Teil meiner Kollegen sehr wertgeschätzt. Es gab den/die eine(n) Kollegen(in), der/die echt richtige Schätze waren.
Ich habe nie mitgekriegt, dass ältere Kollegen aufgrund ihres Alters schlecht behandelt wurden. Ob ältere Kollegen gefördert wurden, kann ich leider nicht beurteilen, da mir keine gezielten Weiterbildungsmaßnahmen für diesen Personenkreis bekannt sind.
Ist vermutlich von der Abteilung abhängig. Ich fühlte mich in den meisten Fällen bei Entscheidungen nicht einbezogen. Es war z. B. keine Ausnahme, dass ich im Nachhinein nur spärlich notwendige Infos bekam, was meine Motivation sehr zügelte. Insbesondere wenn es um Themen ging, die eindeutig in meinen Zuständigkeitsbereich gefallen sind oder Personen betrafen, die ich betreute. Hier stand ich dann eben vor meinen Kollegen sehr inkompetent da. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass mit mir umgegangen wurde, wie mit einer Jugendlichen (z. B. wenn fast täglich auf die Mittagspause hingewiesen wurde oder „vorgeschlagen“ wurde, wann ich Urlaub nehmen sollte).
Natürlich kann es auch sein, dass Entscheidungen/Vorgaben top down nach unten weitergegeben wurden und meine Führungskraft selbst in einer schwierigen Situation war. Dies rechtfertigt aber nur einen kleinen Teil.
Büroausstattung:
Bei Eintritt in die Firma habe ich alle Gegenstände von meiner Vorgängerin übernommen: Laptop, (1 nicht sehr großer) Bildschirm, Kabelmaus, Tastatur und Headset. Allerdings war die Tastatur und das Headset sehr in die Jahre gekommen und deshalb sehr abgerockt. Da diese nicht ausgetauscht wurden, habe ich mich aus hygienischen Gründen dazu entschieden mit meiner privaten Tastatur und Maus zu arbeiten (ein Headset war mir dann doch zu teuer, als dass ich das auch aus eigener Tasche bezahlen wollte).
Ich habe insbesondere wegen dem Thema Effizienz (u. a. verbessert sich mit einem 2 Bildschirmen die Leistung und die Fehlerquote sinkt), sehr um einen 2. Bildschirm (für mich und meine Kolleginnen) gekämpft und nach ca. 15 x nachfragen, bekam wir diesen schlussendlich. Nach ca. 1 Jahr war es dann soweit, ich habe eine neue Tastatur und Maus erhalten. Darüber habe ich mich sehr gefreut.
Es gab in meiner Abteilung keine höhenverstellbaren Tische.
Belüftung:
Mehrere Fenster sind vorhanden, eine Klimaanlage in den Büroräumen allerdings nicht. In Sommermonaten wird es deshalb schon sehr heiß.
• Fehlende Transparenz beim Informationsfluss
Ich hätte mir sehr gewünscht, dass ich die notwendigen Informationen, bekommen hätte. Somit musste ich oft eigene Ideen entwickeln, was allerdings oft nicht unentdeckt blieb. Was mich sehr traurig gestimmt hat war, wenn ich wichtige Infos durch den „Flurfunk“ bekommen habe. Auch dass ich in Prozessen, die ich hätte durchführen sollen, außen vorgelassen wurde.
• 5S-Methode / Kontrolle des Arbeitsplatzes und der Rollcontainer:
Es gab ein Handbuch mit Regeln (HSBS). Der Arbeitsplatz war nach der 5S-Methode einzurichten: Z. B. war für Angestellte aufgeführt, wie der Arbeitsplatz eingerichtet werden muss: wie viele Stifte, wie ist Rollcontainer einzuräumen ist (mit Bildmaterial) etc. Es erfolgte eine Kontrolle (weitere sollten noch folgen) der Führungsebene außerhalb der Arbeitszeit: Bei Abweichungen gab orangene (leichtere Abweichungen) oder rote Punkte (schwereren Abweichungen). Bei mir klebten zwei rote Punkte auf meinem Rollcontainer (wofür - keine Ahnung!). Diese Klebepunkte waren ohnehin im Verwaltungsbereich sehr gegenwärtig. Solche Aktionen hätte ich ehrlicherweise eher bei Kindern oder Jugendlichen als Erziehungsmaßnahmen erwartet
• Mein Gehalt kam immer pünktlich.
• Es gibt keinen Betriebsrat, der sich für die Mitarbeiter einsetzen könnte.
• Ich hatte keinen Einblick in die Gehälter. Mein Eindruck war hierzu, dass die Gehälter scheinbar sehr unterschiedlich sind (dies entnehme ich aus Gesprächen mit meinen Kollegen) und die Löhne durchschnittlich sind. Vermutlich hängt dies von der guten/schlechten Verhandlung bei Einstieg in die Firma ab. Es gibt keine jährlichen automatischen Gehaltserhöhungen. Es kann auf Eigeninitiative eine Bitte um Erhöhung des Gehalts/Lohns in der Personalabteilung eingereicht werden. Die Entscheidungsgewalt hängt jedoch von der Geschäftsführung ab. Auch ich habe um eine Gehaltserhöhung gebeten, die aber abgelehnt wurde. Ich fühlte mich keinesfalls wertgeschätzt, da mir nicht einmal ein Grund für die Ablehnung genannt wurde. Es wurde lediglich gesagt, dass ich ja mal wieder nach einer Erhöhung fragen könne.
Sozialleistungen:
• JobRad
• Fahrgeld
• Beteiligung an betrieblicher Altersvorsorge
Das erste Jahr habe ich viel Arbeiten bekommen, die nicht sehr anspruchsvoll waren.
Grundsätzlich macht mir meine Arbeit Spaß, daher habe ich meine Aufgaben immer gerne gemacht. Aber Vieles hätte optimiert werden können, hier fehlte mir aber der Gestaltungsspielraum. Lediglich bei der Zeitwirtschaft konnte ich durch ein Jahresziel einiges optimieren, allerdings hatte auch hier meine Führungskraft das letzte Wort.
Zusätzliche Aufgaben wurden meist sehr spät kommuniziert, weshalb dann eben sehr kurzfristig ein Ergebnis vorgelegt werden sollte, was dann mangels Zeitdruck nur sehr oberflächlich von mir abgehandelt wurde (meinen hohen Qualitätsanspruch musste ich deshalb oft über Bord werfen).
Allem in allem war die Arbeitsbelastung trotz dessen nicht sehr hoch.
Sommer zu heiß, Winter freier man.
Wird immer besser (bspw. Homeoffice Regelung)
es wirkt manchmal noch etwas verstaubter, gerade wenn man nicht aus der Industrie kommt aber man merkt, dass es hier sehr familiär zugeht. Man geht morgens gerne zur Arbeit
Als jemand, der von Beratung in Industrie wechselte, bin ich natürlih im Gleitzeit Wunderland:)
Muss man sich gut selsbt kümmern aber wenn man einen Plan und Ideen hat dann kann man sich hier durchaus weiterentwickeln
Starke Team-Player
Erst wirkte alles sehr hierarchisch, aber ich werde gut gefördert. Dies geschieht auch nach Plan. Kann mein Feedback einbringen.
Ich habe das gefühl, dass man hier gut über alles sprechen kann und mit einer jüngeren Führungsriege gerade im Vetrieb Kommunikation offen und auf Augenhöhe passiert.
Ich bin eine Frau und Führungskraft und fühle mich wertgeschätzt. Ich hoffe, das bleibt so
Gerade in meinem Bereich kann man nur sagen, dass der deutsche Mittelstand vor spannenden Herausforderungen steht
Jeder ist bemüht keine Fehler zu machen. Fehler führen zu anhaltendem negativen Feedback. Konstruktive Kritik gibt es nicht.
Es wird viel dafür getan den Schein zu wahren. Die Realität sieht aber anders aus.
Es gibt nur sehr eingeschränkt die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
Es gibt keinen definierten Prozess wie Mitarbeiter sich weiterentwickeln können.
Gehalt ist vergleichbar mit anderen mittelständischen Unternehmen.
Nur das unbedingt notwendige wird getan.
Die Kollegen arbeiten gut zusammen.
Einige langjährige Mitarbeiter.
Führungskräfte sind größtenteils überfordert mit ihren Aufgaben. Dies führt zu negativem Verhalten gegenüber den Mitarbeitern.
Im Großen und Ganzen gut.
Nut das notwendige wird kommuniziert.
Manchmal hat man das Gefühl Frauen haben es schwerer als Männer bei vergleichbarer Qualifikation.
Interessante Tätigkeit, meist nette Kollegen
Den Umgang mit Angestellten, das Betriebsklima, das Gehalt, Arbeitsbedingungen von vorgestern
Vernünftige Gleitzeit mit der Möglichkeit Überstunden jeden Monat abzubauen. Angemessenes Gehalt zahlen. Home Office erlauben. Vorgesetzte sollten Angestellte vernünftig behandeln
Furchtbare Arbeitsatmosphäre, schlechter Umgangston
Die Firma hat regional keinen guten Ruf
Kein angemessenes Gehalt, jahrelang trotz guter Leistung keine Gehaltserhöhung
Je nach Abteilung, es gibt natürlich auch nette Menschen dort. Aber auch andere
Laute Großraumbüros, teils alte Computer und Bildschirme
Männer haben es einfacher
Die Aufgaben waren tatsächlich das beste an der Firma
Mega
Sehr gut
Mega
Sehr gut
Gut
Gutseh
Mega
Da stimmt es
Sehr gut
Die agile Arbeitsatmosphäre sowie den Respektvollen Umgang im Team. Außerdem habe ich von den Mitarbeitern im Team eine enorme Wertschätzung zu spüren bekommen. Eigenständige Projekte sowie eine Vielzahl an unterschiedlichen Tätigkeiten boten Abwechslung bei der täglichen Arbeit. Ebenfalls konnte ich bei vielen Bereichen hochinteressante Einblicke erhalten.
Vieles ist gut strukturiert und organisiert. Die Produktion sollte mehr selbständiger arbeiten.
Gute Kollegen die gemeinsam an einem Strang ziehen um die Ziele zu erreichen. Kurze Wege und flache Hierarchien. sehr Spannende Aufgaben.
Tolles, neu eingerichtetes Büro. Ausreichend Platz . Der Arbeitsplatz ist mit guter Hardware ausgestattet.
Kann besser werden
Fair und ehrlich. Die eigene Entwicklung wird der Begabung und den Interessen nach gefördert.
Es ist alles Perfekt, denn regelmäßig findet ein ehrliches internes indirektes Gespräch über Schwächen und Stärken statt.
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