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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ddm hopt+schuler die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 13 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
ddm hopt+schuler
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
ddm hopt+schuler
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Grunde genommen, war immer eine gewisse Spannung in der Luft. Leider hatte ich oft das Gefühl, dass man sich unentwegt in meine Arbeit einmischte, meine Arbeit kontrollierte oder mich unterschwellig kritisierte (durch kleine „spitze“ Bemerkungen). Um meine Motivation nicht gänzlich zu verlieren, habe ich irgendwann meine Haltung abgelegt Wertschätzung (z. B. ein Lob) zu erwarten. Es ging soweit, dass ich meine Grenzen nur abstecken konnte, indem ich ganz direkt auf Äußerungen mit konfrontativer Abwehrhaltung reagierte. Dies liegt aber gar nicht in meiner Natur und es erforderte deshalb von mir viel Kraft und machte absolut keinen Spaß. Schade, denn die Arbeit in der Personalabteilung mache ich sehr gerne.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

• Fehlende Transparenz beim Informationsfluss
Ich hätte mir sehr gewünscht, dass ich die notwendigen Informationen, bekommen hätte. Somit musste ich oft eigene Ideen entwickeln, was allerdings oft nicht unentdeckt blieb. Was mich sehr traurig gestimmt hat war, wenn ich wichtige Infos durch den „Flurfunk“ bekommen habe. Auch dass ich in Prozessen, die ich hätte durchführen sollen, außen vorgelassen wurde.
• 5S-Methode / Kontrolle des Arbeitsplatzes und der Rollcontainer:
Es gab ein Handbuch mit Regeln (HSBS). Der Arbeitsplatz war nach der 5S-Methode einzurichten: Z. B. war für Angestellte aufgeführt, wie der Arbeitsplatz eingerichtet werden muss: wie viele Stifte, wie ist Rollcontainer einzuräumen ist (mit Bildmaterial) etc. Es erfolgte eine Kontrolle (weitere sollten noch folgen) der Führungsebene außerhalb der Arbeitszeit: Bei Abweichungen gab orangene (leichtere Abweichungen) oder rote Punkte (schwereren Abweichungen). Bei mir klebten zwei rote Punkte auf meinem Rollcontainer (wofür - keine Ahnung!). Diese Klebepunkte waren ohnehin im Verwaltungsbereich sehr gegenwärtig. Solche Aktionen hätte ich ehrlicherweise eher bei Kindern oder Jugendlichen als Erziehungsmaßnahmen erwartet

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mit allen Abteilungen hatte ich ein sehr freundschaftliches Verhältnis, deshalb wurde ich vom überwiegenden Teil meiner Kollegen sehr wertgeschätzt. Es gab den/die eine(n) Kollegen(in), der/die echt richtige Schätze waren.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

• Urlaub:
Jahresurlaub 27 Arbeitstage: mit Urlaub nehmen hatte ich keine Probleme
• Arbeitszeiten:
Verwaltung: ab 6:30 Uhr konnte begonnen werden zu arbeiten
• Homeoffice: Unternehmen bot für Angestellte 1 Tag pro Woche HO zwar an, allerdings hatte ich den Eindruck, dass es nicht gerne gesehen wurde

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ist vermutlich von der Abteilung abhängig. Ich fühlte mich in den meisten Fällen bei Entscheidungen nicht einbezogen. Es war z. B. keine Ausnahme, dass ich im Nachhinein nur spärlich notwendige Infos bekam, was meine Motivation sehr zügelte. Insbesondere wenn es um Themen ging, die eindeutig in meinen Zuständigkeitsbereich gefallen sind oder Personen betrafen, die ich betreute. Hier stand ich dann eben vor meinen Kollegen sehr inkompetent da. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass mit mir umgegangen wurde, wie mit einer Jugendlichen (z. B. wenn fast täglich auf die Mittagspause hingewiesen wurde oder „vorgeschlagen“ wurde, wann ich Urlaub nehmen sollte).
Natürlich kann es auch sein, dass Entscheidungen/Vorgaben top down nach unten weitergegeben wurden und meine Führungskraft selbst in einer schwierigen Situation war. Dies rechtfertigt aber nur einen kleinen Teil.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das erste Jahr habe ich viel Arbeiten bekommen, die nicht sehr anspruchsvoll waren.

Grundsätzlich macht mir meine Arbeit Spaß, daher habe ich meine Aufgaben immer gerne gemacht. Aber Vieles hätte optimiert werden können, hier fehlte mir aber der Gestaltungsspielraum. Lediglich bei der Zeitwirtschaft konnte ich durch ein Jahresziel einiges optimieren, allerdings hatte auch hier meine Führungskraft das letzte Wort.

Zusätzliche Aufgaben wurden meist sehr spät kommuniziert, weshalb dann eben sehr kurzfristig ein Ergebnis vorgelegt werden sollte, was dann mangels Zeitdruck nur sehr oberflächlich von mir abgehandelt wurde (meinen hohen Qualitätsanspruch musste ich deshalb oft über Bord werfen).

Allem in allem war die Arbeitsbelastung trotz dessen nicht sehr hoch.

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