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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Verhalten , Geld
Geld pünktlich zahlen
Kunden und Chef nur am meckern
Ha ha ha . 25 Std beschäftigt und 40 Stunden arbeiten .
Mindestlohn. Meine Zulagen
Naja
Arrogant
Chef zeigt großes Desinteresse
Freundlichkeit, Hilfsbereit,offen für neue Ideen
Starker Betrieb, keine Verbesserungsvorschläge
Freundliche, entspannte Atmosphäre
Starke Social-Media-Präsenz, gutes Betriebsimage in der Region
Gute Work-Life-Balance, Wünsche der Mitarbeiter werden berücksichtigt
Es werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten geboten
Gehalt im angemessenen Bereich, es werden viele aufstiegmöglichkeiten geboten
Betrieb hat ein hohes Umweltbewusstsein uns setzt auf regionale Produkte
Starker zusammenhalt unter den Mitarbeitern
Ältere Kollegen sind freundlich und immer bereit neuen zu helfen
Die Vorgesetzten sind freundlich und Mitarbeiterorientiert
Die Arbeitsbedingungen sind super und die Arbeitsmittel auf dem neuesten Stand
Freundlich und offene Kommunikation
Es gibt viele Aufstiegsmöglichkeiten und keiner der Mitarbeiter wird bevorzugt
Meine Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich
Leider nichts mehr.
Ich würde mir für beide Parteien wünschen zum Ursprung zurück zukehren.
Ein großer Traum ging hier damals in Erfüllung und zerstörte so viele Freundschaften, so viele Verhältnisse zu Ihren langjährigen guten Mitarbeitern und auch Ihre Familie.
Es ist traurig wie sich das alles entwickelt hat.
Ich spreche nicht für mich alleine, auch für andere ehemalige.
Wir waren gerne da, jahrelang, teilweise wurden wir geschätzt, teilweise ausgebeutet.
Überstunden ->kein Problem.
Urlaub verschieben -> kein Problem
Usw.
Es war wie Zuckerbrot und Peitsche.
Nach vielen externen Coachings gibt man auf. Wenn der „Kopf“ nicht begreift das es an Ihnen liegt, kannst du noch so viel Geld für Cochings ausgeben, es wird sich nichts bessern. Nimm Kritik von Mitarbeitern an, reflektiere DICH selbst und bessere dich. Damit wird für DICH alles besser werden.
Wenn man schon länger Teil des Betriebes ist, ist die Atmosphäre gut. Allerdings nur weil deine emotionale Bindung ausgenutzt wird.
Getreu nach dem Motto: „Mach dir deine Mitarbeiter zum Freund und sie machen alles was du willst.“
Alle ehemaligen Mitarbeiter lachen bei den spektakulären Filmaufnahmen.
Work-Life-Balance?
Urlaub beantragt man besser schon 3 Jahre vorher. Du bekommst deinen Urlaub wenn du hartnäckig bist und Durchhaltevermögen besitzt.
Freie Tage sind grundsätzlich kein Problem, wenn es da nicht die Geschäftsführung gäbe, sie erwartet 24/7 Bereitschaft.
Wenn du zeigst das du willst, kannst du Weiterbildungen machen.
Wie gesagt, wenn du kein Privatleben hast und dich ganz auf deine Vorgesetzten einlässt, alles machst wie sie es wollen, hast du Chancen. Aber was willst du werden?
Die Tafel bekommt einiges. Ein Plus Punkt.
Die Kollegen können nichts für das Verhalten des Unternehmens. Sie führen auch nur ihren Job aus.
*
Wenn ich hier anfange, kommen wir nicht mehr zum Ende.
Ich könnte mehrere Bücher darüber schreiben.
Im Verlauf ok.
Backstube und Konditorei häufig defekte Geräte.
Büro ok.
Nicht gut. Neue Produkte werden zb erst am Tag des Verkaufens in den Kassen hinterlegt oder vorgestellt.
Preisschilder gibt es dazu, wenn man Glück hat, 2-3 Tage später. Von einer Produktbeschreibung fangen wir erst gar nicht an.
Pläne kommen sehr kurzfristig.
Eine Person der Geschäftsleitung die für das Personal zuständig ist, hat nie Zeit. Anträge die Mitarbeiter für zb das Kindergeld brauchen, liegt wochenlang in irgendeiner Ablage im Büro.
Die einen sind Lieblinge, die anderen eben nicht. *
Man nennt das „Spezial-Aufgabe“.
Ehemalige Mitarbeiter müssen bei diesem Satz lachen.
Man sollte seine Mitarbeiter wertschätzen, dann wäre die Fluktuation auch nicht so hoch.
Meist sehr schlecht zwischen Führungsebenen und Angestellten
In den Medien wird alles super hingestellt. Im Umkreis hat das Geschäft einen schlechten Ruf.
Gleich null…. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen, man muss oft einspringen an freien Tagen und krank zu Hause bleiben gibt es eigentlich nicht.
Es werden Backwaren an die Tafel gespendet
Zwischen den Kollegen untereinander sehr gut, bis auf wenige Ausnahmen. Aber leider sehr häufig wechselndes Personal.
Es wird sehr oft geschrien und dauernd bekommt man Schuld zugewiesen. Außer die Führungsebene möchte was, dann können sie „auf nett“ machen…
Vieles alt und wird notdürftig repariert
Der Umgangston ist sehr rau und es wird oft geschrien.
Viele bekommen nicht viel mehr wie den Mindestlohn … sehr traurig
innovativ, offen für verschiedene Nationalitäten
Ich arbeite gerne im Team mit meinen Kolleg*innen, die auch bereit sind, mal für andere einzuspringen.
Das Handwerk ist noch immer leider nicht so gut angesehen, wie es sein sollte. Dafür kann aber ja in der Firma keiner etwas.
Auf jeden Fall ein innovativer Betrieb.
Work-Life-Balance ist mir zu allgemein gehalten. Natürlich arbeitet man auch am Wochenende, und manchmal ist das nicht so toll. Dafür kann man frei nehmen, und oft wird das auch spontan möglich gemacht.
Fortbildungen werden betriebsintern angeboten, oft für alle, die möchten, offen. Dazu gibt es interne und externe Referenten.
Auch externe Seminare können besucht werden. Man wird dazu freigestellt und oft wird auch die Gebühr bezahlt oder Kosten erstattet.
Grundgehalt übertariflich und somit Bäckerüblich.
Branchenübliche Zuschläge für Sonntagsarbeit, Feiertagsarbeit oder Nachtarbeit.
Fitnessstudio-Beitragsszuschuss
VWL
Sozial schwächere werden auf jeden Fall unterstützt: Tafel-spenden sind selbstverständlich.
Kooperation mit Food-savern.
Wertstoffe werden getrennt.
Viele sind für den anderen da. "Schwarze Schafe" gibt es immer einmal wieder. Was ein Glück, dass die dann auch schnell wieder gehen.
Egal wie alt: das spielt keine Rolle.
Hier gilt, wie überall: klar ist nicht immer schön, wenn das Verhalten kritisiert wird. Regeln müssen jedoch von jemandem erstellt und kontrolliert werden. Es wird hier fair miteinander umgegangen und oft gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Schön, dass jetzt keine "Corona-Trennscheiben" mehr erforderlich sind.
Es gibt in etwa 8-12 Wochen-Abständen Teamgespräche, die wirklich informativ sind. Früher in Präsenz, jetzt oft digtital, was für alle Beteiligten eine gute Sache ist.
Geschlecht, Nationalität oder Herkunft spielen keine Rolle.
Immer an Neuem interessiert. Wenn es neue Produktideen gibt, wird immer gern geschaut und gehört, was die Mitarbeiter mitbringen oder "kreieren".
Die Kollegen
Den Tonfall und immer den Umsatz in den Vordergrund zu stellen
In erster Linie mal schauen, dass nicht immer jeder kündigt. Die meisten gehen tatsächlich wegen dem schlechten Klima zwischen der Geschäftsführung und Angestellten. Das wäre ein guter Anfang.
Es wird selten gelobt, sondern eher das Gegenteil, da wird der Ton auch manchmal sehr laut. Man kann es keinem Recht machen, egal wie man es tut. Man kann allerdings nett sein, wenn man was von seinen Mitarbeitern plötzlich möchte
In den Medien wird der Betrieb überperfektioniert, hinter den Kulissen sieht es ganz anderst aus.
Könnte besser sein. Urlaub gibt es nur den Mindestsatz im Jahr. Sonntags und Feiertag musste auch gearbeitet werden. Oft muss man auch mal hier und da einspringen, sagt man es geht nicht, wird man schnell unter Druck gesetzt. Da heißt es auch mal schnell, du MUSST.
Es gibt wohl die Möglichkeit da aufzusteigen, aber jedem war das zu viel Arbeit.
Mittelmäßig für den Job. Es gibt kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld und die Sonntagszuschläge sind auch gering. Leider wurde oft nicht pünktlich bezahlt oder gar unvollständig.
Finde ich okey, Reste gehen an die Tafel. Auf Mülltrennung wird geachtet.
Man hat gerne zusammen gearbeitet und verstand sich gut. Gab auch mal Ausnahmen, aber zum Glück ganz wenig. Viele die ich mochte, hatten aber leider gleich gekündigt, es ist dort oft ein kommen und gehen.
Gut, ich denke aber auch nur, weil die alles tun um gut bei den Vorgesetzten anzukommen. Sie bestimmen und kommandieren halt aber auch gerne mit über uns kleine Nummern.
Ton oft rau und laut, da wurden auch schon viele Tränen deswegen von Mitarbeitern vergossen. Tat mir immer mit weh... Man wird auch nicht richtig angehört und bekommt ins Wort gefallen. Man bekommt das Gefühl vermittelt, man ist nur eine kleine Nummer, die Meinung zählt nicht, Hauptsache der Umsatz stimmt.
Der Aufenthaltsraum und die Personaltoiletten sind zum Davonrennen, ich habe so etwas noch nie gesehen. Viele Dinge sind kaputt und werden nicht repariert, da lauern auch mit Unfallgefahren. Die Arbeit ist laut und hektisch.
Miserabel. Kundenbestellungen, Tischreservierungen oder neue oder wichtige Infos werden oftmals nicht weiter gegeben. Man steht oft als verlorene Seele dann da. Den Frust bekommt man dafür selbst dann ab.
Ich sage nur, das ist ein Betrieb mit einem hohen Ausländeranteil und mehr sage ich mal nicht... Die Sterne sollen für sich sprechen.
Bäckerei halt...
Die Kollegen
Die Führung und die Kommunikation.
Die Führung muss sich im Bereich Wertschätzung gegenüber den Arbeitnehmern verbessern.
Das Arbeiten mit den Kollegen hat Spaß gemacht nur der Unmut über die Führung war spürbar.
Nach außen sieht man die perfekte Bäckerei. Hinter den Kulissen sieht die Welt meiner Meinung nach komplett anders aus. Übermüdet und erschöpfte Arbeiter. Und ich war zu einer Zeit da wo normalerweise nicht so viel zu tun ist. Klar muss man sagen das ein Kollege krankheitsbedingt ausgefallen ist. Aber was wäre passiert wenn ich nicht da gewesen wäre. Hätte der letzte Arbeiter in der Produktion dann 20 Stunden arbeiten müssen? Da muss schon vor langer Zeit was schief gelaufen sein. Besonders wenn man weiß das, vor ein paar Jahren mehr Bäcker in der Backstube gearbeitet haben.
Was soll man sagen bei fast 70 Stunden in der Woche oder teilweise 12 Stunden und mehr, ohne Pause. Ohne Familie oder Hobbys möglich.
Naja Marketing halt. Aber es wird versucht so wenig wie möglich an Zusatzstoffen in die Teige zu verarbeiten. Der Bäckergeselle in der Backstube macht einen sehr guten Job
Man freut sich wenn die Mitarbeiter sich weiterbilden möchten aber ich habe nicht gesehen das die Zeit dafür eingeplant wird. Es war in der Zeit in der ich da war nicht möglich darüber nachzudenken. Ich musste sogar mein Seminar absagen da ich nicht gesehen habe daß ich dafür die Zeit bekomme. Aber ich denke wenn man all seine Zeit Opfert kann man es dort weit schaffen.
In der Produktion die Kollegen halten zusammen aber natürlich gibt es den ein oder anderen Ausreißer. Ich habe aber meine Kollegen in mein Herz geschlossen. Ich liebe euch❤️.
Am Anfang sehr nett und zuvorkommend man hat mir auch bei der Wohnungssuche geholfen. wenn Fehler passiert sind wurde der Produktion die Schuld gegeben und keine Schuld bei sich selbst gesehen. In der ganzen Zeit habe ich nie ein Danke gehört. Es wurde sich zwar Mal entschuldigt aber es hat sich dennoch nichts geändert. Es wurden random Betriebswirtschaftliche Zahlen und Wörter gesagt die bei genauerer Kontrolle keinen Sinn ergeben. Nach meiner Kündigung ist man nach mehrmaligen anfragen seinen Pflichten nicht nachgekommen, erst nach Hinzuschalten von Agentur für Arbeit und Arbeitsgericht. Meiner Meinung hat man vergessen welche Verantwortung man für seine Angestellten hat und das man diese besser Wertschätzen sollte damit die Fluktuationsrate sich verbessert.
Akkordarbeit und Überstunden sind Normal. Zudem ständiger Druck aus der Chefetage in der Einarbeitung habe ich für eine Bahn Croissant 13 Minuten gebraucht 8 Minuten, sind nach 10 Stunden Arbeit, vorgegeben.
Meiner Meinung nach stimmt die Zahl der Angestellten und die Menge an Arbeit nicht. In Ausnahmefällen ist es in Ordnung Überstunden zu verlangen dies darf aber nicht die Regel sein und es muss im Rahmen des gesetzlichen bleiben. Und wenn Arbeiter doch Mal 12 Stunden am Stück da bleiben ist das mindeste was man tun kann "Danke" zu sagen. Wenn man keine Akkordarbeit sondern Qualität haben möchte, muss man das mit in die Produkte einkalkulieren und den Arbeitern die Zeit geben um Qualität Gewährleisten zu können.
Zwischen der Produktion Verkauf und Büro gibt es einige Kommunikations Probleme die die Stimmung runter ziehen. Leider wurde ich ein Monat nach Arbeitsbeginn, Nachdem ich starke schmerzen in der linken Hand bekommen habe, mit Kapaltunnelsyndrom diagnostiziert. Und es sollte so schnell wie möglich operiert werden. Dies habe ich auch mitgeteilt. Man hat mir geholfen eine Zweitmeinung von einem empfohlenen Arzt einzuholen, dieser bestätigte die Diagnose. Nachdem ich die Information persönlich weitergeleitet habe sagte man sehr verärgert ich solle die Operation in der Zeit machen wenn mein Kind, also 4 Monate später, zur Welt kommt oder ich solle mir dafür Urlaub nehmen. Ansonsten nehme er sein Recht in Anspruch und kündigt mich.
Gehalt war gut nur den letzten Lohn bis jetzt nicht vollständig erhalten. Für mich nicht mehr wichtig aber um die Gesundheit der Mitarbeiter zu bewahren sollte man vom Betrieb bezahlte Massagen oder ähnliches anbiete um Rückenprobleme vorzubeugen. Dies ist in vielen Bäckereien schon Standard. Auch den Arbeitern Oder etwas Geld in die Hand nehmen und die Arbeitsbedingungen ergonomisch zu verbessern.
Wie man es sieht. Es wird von einer Schwarzwälder Torte geredet von der man sich ein Stück von erarbeiten muss um es zu erhalten.
Es war ein Standardprogramm für Bäcker mit Akkordarbeit. Nichts außergewöhnliches. Konditorei und Bäckerei ist separat.
Ich finde die regelmäßige Rückmeldung durch die Teamleitungsversamlungen sehr sinnvoll. Selbst durch den Altersunterschied ist die Atmosphäre trotzdem ausgelassen.
Eine traditionell orientierte Firma die alles noch per Hand arbeitet und man dies auch in der gläsernen Backstube von außen betrachten kann
Arbeit und Privates werden gut getrennt. Ich kann mich sofort fokussieren wenn ich arbeite und sobald ich aus der Filiale rausgehe weiß ich das ich frei habe .
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind fast grenzenlos vom Azubi kann man durch harte Arbeit und Engagement zur Abteilungsleiterin werden.
Man wird für seine Zusatzleistungen immer entsprechend belohnt und auch die sonstige Vergütung ist fair
Selbst unsere Produkte die man nicht mehr verkaufen möchte werden diese für Bauern freigestellt und auch andere Organisationen bekommen bei uns diese Produkte.
Natürlich gibt es die eine oder andere Kabbelei aber insgesamt sind wir eine bunte Truppe die trotz kulturunterschiede miteinander Spaß bei der Arbeit haben.
Wir respektieren einander da wir alle auch mal alt werden außerdem bringt Alter auch Weisheit sagt man
Man wird als Mensch behandelt und nicht als möbliee das einfach zur Arbeit dazugehört.
Durch ein schönes Ambiente fühlt man sich trotz dem hin und wieder stressigen Arbeitstag sehr wohl.
Man findet immer ein offenes Ohr wenn man weiß wie man darum fragen soll.
Obgleich andere Kultur, Hautfarbe oder Orientierung sind wir alle Menschen und ziehen am gleichen Strang
Durch die verschiedensten Aufgaben wie neue Mitarbeiter unter die Arme greifen oder auch die verschiedensten Situationen bewältigen und dabei Kunden zu bedienen kann einem nicht langweilig werden.
Das Image des Unternehmens ist sehr Positiv
man hat auch ohne hohe Schulbildung schnelle Aufstiegsmöglichkeiten.
Man kann Unterstützung im Finanziellen bereich wahrnehmen für Sportliche Aktivitäten.
Das Gehalt ist für die Arbeitsleistung angemessen/ Gut.
beim Bäcker Becker wird darauf geachtet das keine Lebensmittel verschwendet werden und der Müll auch richtig entsorgt wird. Der Chef achtet sehr darauf
Die älteren Kollegen werden weder beleidigt noch wird über diese hergezogen
Der Arbeitsplätze sind sauber sowie gepflegt und auch Hygenisch
Die Gleichberechtigung ist durch diverse Möglichkeiten gegeben.
der Kundenkontakt
wie man mit den Mitarbeitern umgeht. und das die Arbeit die man leistet null geschätzt wird. Die erreichbarkeit an Wochenenden bei fragen war sehr schlecht
Arbeit schätzen
Auf Qualität der Mitarbeiter achten und diesen auch gerecht bezahlen
Keine Falsche Spielchen spielen
ehrlich und gerecht zu sein
Den Ärger nicht an anderen auszulassen
Auf den Ton achten wie man mit jemanden spricht
uvm
Gelobt wurde nie oder ganz ganz selten.
Was sehr zu kristisieren ist, ist die Beobachtung durch die Kameras. Angeblich sollten diese nur zum schutz wegen eines Überfalles da sein. Sie sehen das für selbstverständlich und nicht als Fehler, auch wenn es verboten ist.
Genauso wie das Thema Trinkgeld, dieses musste man immer in eine extra Kasse tun. wenn diese voll war, wurde das Geld auf die Bank gebracht und dann auf das Konto des Chefes. Selbst hat man davon nie was gesehen.
Die Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma, die Umstände wie man behandelt wird und wie viel verlangt wird ist nicht schön. Als Kunde ist es sehr schön. Aber nicht als Mitarbeiter.
In manchen Wochen hat man 7 Tage am Stück gearbeitet, Überstunden konnten jeden Tag vorkommen und das passiert auch öfters. Durch Unterbesetzung in manchen Schichten, durfte man nur hoffen nie krank zu werden, weil das wäre sehr schlecht. Sonn- und Feiertage war man oft sehr unterbesetzt und deswegen total aufgepowerd. Blieb nicht viel kraft für ein Privatleben
Habe mitbekommen, das in der Vergangenheit einige Weiterbildung bezahlt bekommen haben
Vornerum halten alle zusammen und es war ein super Team wenns ums arbeiten ging.
Man hat sich gut verstanden und sehr viel Spaß miteinander gehabt.
Allerdings konnte man den ein oder anderen nicht sagen wenn sie was falsch machen.
Aber als es drauf an kam, war null zusammenhalt da. In einer Teambesprechung haben nur 2 die altäglichen Probleme besprochen, die anderen, trotz vorher sagen das sie alles ansprechen wollen, haben null gesagt.
Dort waren ein paar ältere Kollegen, aber sehr viel unter 45
Man bekommt öfters Ärger für Dinge die man selbst nicht getan hat. So auf die Art wer einem zuerst in die Quere kommt.
Geschäftsleitung wissen oft selbst nicht was sie wollen, sehr große Meinungsverschiedenheit...jeder sagt was anderes. Jeder soll zusammenarbeiten, den alle sitzen in einen Bot, das haben wir Mitarbeiter vorgeschrieben bekommen, aber wenn man Kritik geäussert hat, um es eigentlich besser zu machen, würde man nur darauf hingewiesen das Sie das dürfen, entweder wir schwimmen mit in die richtige Richtung oder wir sollen gehen.
Null Kritikfähig, sehr ungehalten den Mitarbeiterin gegenüber, verlangen das man so leistung bringt wie ein Inhaber, am besten 7 Tag die Woche arbeitet. Wenn se was wollten konnten Sie oft übertrieben nett sein.
Da das Gebäude neu gebaut wurde ist alles auf dem neusten Stand und man hat sich sehr wohl gefühlt.
Anstrengend war einfach nur das hinter der Theke viel zu wenig Platz war, wenn man Wochenends gearbeitet hat, wurde es mit mehr Personal echt zu eng.
Die Kassen sind auch alle neu, aber haben nie 100% funktioniert.
Meeting kam in den 4 Monaten wo ich dort war 1 mal vor. Aber nur weil radikale Änderung getroffen wurden.
Ansonsten wurde man nur selten über etwas informiert.
das Gehalt ist sehr klein. gesetzlicher Vorschrift. Es wird versucht zu sparen überall, auch wenn nicht erlaubt. Um nicht mehr bezahlten zu müssen, versucht man lieber die Mitarbeiter zu mobben und versuchen einen so los zu werden, wenn das nicht klappt, wird man einfach gekündigt, die arbeit die man leistet wird da nicht geschätzt. Man hat zwar Mitarbeiterrabatt bekommen, aber dank Gutscheinkarten, hat man an der Kasse gesehen, das auch da unterschiede gemacht wurden.
Angeblich würden ja nie Unterschiede gemacht werden, aber des wurde es. In einem Meeting wurden von 2 Arbeitskolleginnen Kritik geäußert, die eine bekam deswegen eine Abmahnung die andere bekam nichts. Auf den Mitarbeiterrabattkarten hat man gesehen das unterschiedliche Rabatte gegeben wurden.
Die Arbeit an sich hat sehr viel Spaß gemacht, den er war sehr abwechslungsreich und es gab viele Verschiedene Aufgaben an verschiedenen Arbeitstagen
So verdient kununu Geld.