152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lediglich die Parkplatzregelung könnte optimiert werden.
Nichts
An sich selbst erst einmal arbeiten.
Die Füße sollten erstmal zu Boden kommen
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Immer ein offenes Ohr - der Mitarbeiter wird gesehen und wertgeschätzt.
Zu wenige und keine kostenlosen Parkplätze.
Gebt auch Frauen mit Kindern und auch kleinen Kindern die Chance z.b. auf Teamleadpositionen. Vielleicht können sich hier auch 2 eine Stelle teilen.
Eine Erweiterung des OnlineFitnesstrainings
Überall nette Leute und lachen auf den Etagen, immer jemand der freundlich Hallo sagt
Auch wenn im Zuge des aktuellen Wandels und Wachstum viel zu tun ist, gilt immer achtet auf Euch. Wenn erforderlich kann man auch schnell die Stunden reduzieren.
Ist gut, jedoch ausbaufähig. Jeder hat allerdings immer ein offenes Ohr. Teamleiter, CFO oder HR.
Mütter könnten mehr unterstützt werden, z.b. mit einem Betreuungsnetzwerk
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Eigentlich alles. Einarbeitung, Struktur, Kommunikation - wirklich alles
Eigentlich alles. Einarbeitung, Struktur, Kommunikation - wirklich alles
Home Office, Gleitzeit, Bonuszahlungen
Manche Führungskräfte sind eine Fehlbesetzung.
Arbeitspensum in der Regelarbeitszeit kaum zu stemmen.
Die Anforderungen an den Mitarbeiter wachsen jedoch stetig und sind mit der hohen Masse nicht mehr vereinbar.
Führungskräfte besser Schulen und auf Kompatibilität mit den Unternehmenswerten prüfen.
Mehr interne in Führungsrollen verhelfen.
Viele Führungskräfte von extern passen hinsichtlich ihrer Mentalität nicht zu Dll und das merkt man.
Ein einheitliches CRM System einführen.
War mal sehr gut. Aktuell aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und suboptimaler Besetzung von Team Leitern Rollen gestört.
Es hängt stark von der Abteilung ab.
Aufgrund der kaum noch zu bewältigenden Pensums leider nicht optimal.
Es werden vielfältige Kurse angeboten . Leider fehlt die Zeit an diesen auch teilzunehmen. Macht man es doch, wird man schief angeschaut.
Gehalt ist ok. Es wird Bonus , Weihnachtsgeld und Inflationsausgleich gezahlt
Auch der Zusammenhalt sinkt. Es wirkt manchmal wie ein Gegeineinander anstatt Miteinander .
Vorgesetzter kritisiert Kollegen in Team Meetings und stellt sie an den Pranger. Wertschätzung gibt es nicht mehr, stattdessen ständig Kritik, wahllos Beschuldigungen und Mikromanagement
Eintönig und von der Masse kaum noch zu bewältigen. Jeden Tag dasselbe.
Keine Einarbeitung, keine Informationen, keine Kommunikation, kein Interesse an MitarbeiterInnen, kein Zusammenhalt, Unehrlichkeit untereinander, Lästern, eher fast gegeneinander arbeiten, teilweise sehr überrascht über Umgangsarten
erstickend
viele negative Erfahrungen
sehr enttäuschend
an wichtiger Stelle nicht vorhanden
Die direkten Kollegen
Es wird nichts unternommen, obwohl das seit Monaten die Arbeitsbedingungen untragbar sind. Es sollten endlich Konsequenzen gezogen werden!
Der Arbeitgeber soll sich an die Werte halten, die vermittelt werden. Es passieren schlimme Intrigen, man wird für Fehler sofort an den Pranger gestellt. Das Klima besonders im Risk-Bereich ist eine Katastrohe und das wird so von den Führungskräften gesteuert.
Guter Kollegenzusammenhalt
Teamleiter/innen / Management
Das komplette Management sollte ausgewechselt werden….
Nicht viel, aber 6 Wochen Urlaub pro Jahr (bei Vollzeitanstellung) ist top.
Eigentlich alles, ich bin extrem froh weg zu sein!
Gesamtes Management mit geeigneten, geschulten und fähigen Kandidaten ersetzten.
Micromanagement ist an der Tagesordnung. Das Management greift einen persönlich an, sobald man nicht deren Meinung ist oder allgemeine Kritik äußert (inkl. Beleidigungen und Vergeltungsmaßnahmen). Überlastung der Angestellten werden bewusst ignoriert, sodass es zu Burnouts kommt. Zudem werden Mitarbeitende vom Management aufeinander gehetzt, um den Zusammenhalt zu brechen.
Die Rabobank in NL kennt man und hat ein gutes Image. DLL kennt eigentlich keiner. Das Image bei bestehenden Partnern und Kunden wird immer schlechter, da sie die Konsequenzen des schlechten Managements auch zu spüren bekommen.
Remote Arbeit bis 60% bei Vollzeitanstellung, was so ziemlich das einzig gute ist bei DLL. Da unbeliebtes Personal jedoch rausgemobbt und anschließend nicht ersetzt wird, herrscht Unterbesetzung, was wiederum zu vielen Überstunden führt.
Wenn man nicht mit dem Management befreundet ist, sieht es schlecht aus. Versprechungen in Bezug auf Karriere und Weiterbildung werden zwar gemacht aber nicht gehalten. Denn zuerst kommen ihre "Freunde".
Sind okay, für sie Finanzbranche jedoch nicht überragend.
Sustainability wird wie überall gepredigt aber konkrete Maßnahmen habe ich keine gesehen. Sozialbewusstsein gleich 0, siehe meine Erzählungen oben.
Bei uns im Team war er super, bis das Management die Leute kaputt gemacht und demoralisiert hat.
Werden gedemütigt und rausgemobbt, denn das Management wünscht "frischen Wind".
Es fällt mir ehrlich schwer Worte zu finden, die nicht beleidigend sind. Denn was wir erlebt haben und teils immer noch erleben, ist eine Zumutung. Es wäre zu viel, um hier alles aufzulisten. Nachfolgendes möchte ich jedoch erzählen: Das Management gleicht einem Clan. Und alle "dort oben" gleichen sich: Sie sind unfähig, frech, arrogant. Egal wie daneben sich ein/e Vorgesetzte/r verhält, egal wie viele Partner und Kunden aufgrund deren Entscheidungen abspringen und egal wie sehr er/sie die Abteilung finanziell sowie moralisch an die Wand fährt, diese Person wird sogar noch befördert! Im Anschluss kommt einer ihrer "Zöglinge" als Ersatz, der/die das ganze Prozedere einfach wiederholt und auch wieder keine Konsequenzen fürchten muss.
Büro ist okay, Kaffe ist okay, Ausstattung ist okay. Mehr aber auch nicht.
Viel politisches Blabla ohne Inhalt. Wichtige Informationen erhält man über den Flurfunk. Lästereien sind an der Tagesordnung (sowohl vom Management wie auch von den "normalen" Mitarbeitenden). Bei sensiblen Informationen funktioniert die Kommunikation jedoch super, es werden z.B. Gehälter ausgeplappert und fleißig kommentiert.
Wenn man sich das Management anschaut, sind da auch einige Frauen. Von daher wohl okay aber über die gesamte Organisation schwierig abzuschätzen.
Die Aufgaben sind interessant, jedoch wird sie durch Bürokratie und schlecht funktionierende Digitalisierungsmaßnahmen unnötig verkompliziert.
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