57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Remote First mit schönem Büro im Herzen Karlsruhes
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Remote First! Niemand 'muss' ins Büro sondern kann weltweit arbeiten. Produkte des Unternehmens sind modern und hilfreich für Vertrieb. Massagetermine für Mitarbeiter im Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufstiegsmöglichkeiten sind langwierig scheinbar. Unterschiedlicher Stellenwert verschiedener Vertriebspositionen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlung wäre noch möglich. Vertriebsstellen vereinfachen und lukrativer machen.
Arbeitsatmosphäre
Freundliche Atmosphäre im jungen Team. Startup Flair
Work-Life-Balance
Remote first. Jederzeit homeoffice möglich. Keine 'feste' Arbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde im Vorstellungsgespräch bereits darauf hingewiesen, dass eine Beförderung etwas länger auf sich warten lassen könnte. Die Wege sind ja aber Dennoch offen und möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte immer besser sein. Einstiegsstufen im Vertrieb sehr wenig provisioniert. Dafür 'hohes' Grundgehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine speziellen Umwelt Vorhaben
Kollegenzusammenhalt
Super Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Sind eher selten vorhanden. Die wenigen älteren sind allerdings voll integriert
Vorgesetztenverhalten
Ich persönlich habe einen super Teamleiter, der zwar nur Englisch spricht aber dennoch das Team motiviert und locker und empathisch das Team führt
Arbeitsbedingungen
Klimatisiertes, voll ausgestattetes Büro in Karlsruhe. Ansonsten jeder im Home-Office weltweit
Kommunikation
Per Slack jederzeit mit jedem gut möglich. Regelmäßige All Hands und Teamweek
Gleichberechtigung
Gefühlt sogar mehr Frauen als Männer in der Firma. Ich verspüre keinerlei Ausgrenzung von irgendwelchen Personen oder Gruppen
Interessante Aufgaben
Die Kundentelefonate sind schon Abwechslungsreich. Allerdings geht es im Vertrieb natürlich am Ende immer um das gleiche: Termine machen die zu Abschlüssen führen
Image
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Marleen LutzStrategic People Operations Partner
Vielen Dank für Deine positive und ausführliche Bewertung! Es freut uns sehr, dass Du unser Remote-First-Modell, die Produkte und die Arbeitsatmosphäre schätzt. Besonders schön ist es zu hören, dass Du Dich im Team gut aufgehoben fühlst und die Flexibilität, die wir bieten, für Dich ein Pluspunkt ist.
Deine Anmerkungen zu den Aufstiegsmöglichkeiten nehmen wir uns zu Herzen. Wir arbeiten derzeit an einem Career Framework, der mehr Transparenz schaffen und die Karriereentwicklung klarer gestalten soll. In den Bereichen Revenue und Marketing haben wir bereits einen Pilotlauf gestartet, und dieses Thema hat für uns in diesem Jahr höchste Priorität.
Zu Deinen Punkten bezüglich des unterschiedlichen Stellenwerts verschiedener Vertriebspositionen und der Vereinfachung sowie Attraktivität der Vertriebsstellen würden wir gerne mehr erfahren. Wenn Du Dich wohl dabei fühlst, würden wir uns freuen, wenn Du Dich vertraulich mit deinem zuständigen People Partner austauschen könntest. Das würde uns sehr dabei helfen, Deine Punkte besser zu verstehen und mögliche Verbesserungen anzugehen.
Nochmals vielen Dank für Dein offenes Feedback!
Generell guter Arbeitgeber - langsam wird auch aus Fehlern gelernt und Verbesserungen angegangen
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Generelles miteinander, gute und schnelle Reaktion von HR bei Vorfällen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Frauen in Führungspositionen, Budget für Weiterbildungen zur Verfügung stellen, bessere Gehälter bezahlen
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung hinkt Dealfront echt etwas nach, es gibt kaum bis gar nicht die Möglichkeit an irgendwelchen Weiterbildungen teilzunehmen. Es wird jedoch an etwas gearbeitet, bin gespannt ob das dann weiterhilft. Für mich persönlich ist das Problem, dass niemand mehr Erfahrung hat in genau dem Bereich in dem ich arbeite und somit kann ich von niemandem wirklich etwas fachliches lernen und es beschränkt sich mehr auf soft skills.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterdurchschnittlich, dafür jedoch ein sehr flexibles Benefitsystem, bei dem man auswählen kann, welche Benefits für einen selbst denn gut passen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt super! Manchmal wird ein bisschen viel gemeckert, aber was wären Deutsche schon ohne dass sie meckern
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Kollegen könnte besser sein, die generelle Firmen Kommunikation hat sich in letzter Zeit stark verbessert und es macht den Anschein, als wurde aus Fehlern gelernt.
Gleichberechtigung
Es könnte mehr Frauen in Führungspositionen geben.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und nie langweilig. Man muss jedoch sehr dynamische Unternehmen mögen und damit klar kommen, dass es für einiges noch keine Standardvorgehensweisen gibt.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Marleen LutzStrategic People Operations Partner
Vielen Dank für Dein ausführliches Feedback! Es freut uns besonders, dass Du das Miteinander im Team und die schnelle Reaktion unseres P&C-Teams positiv hervorhebst.
Deine Verbesserungsvorschläge, vor allem in den Bereichen Weiterbildung und Frauen in Führungspositionen, nehmen wir uns zu Herzen. Wir arbeiten bereits an einer Career Development Initiative, um hier konkrete Fortschritte zu erzielen.
Es ist toll zu hören, dass der Zusammenhalt im Team stark ist und die Kommunikation generell sich verbessert hat. Wir schätzen Dein Vertrauen und freuen uns auf die weitere gemeinsame Entwicklung.
Sales
4,1
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Echobot Media Technologies GmbH in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Damals den Vibe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wenn es gut läuft alles Super ist, sich das bei schwierigen Zeiten genau umkehrt.
Verbesserungsvorschläge
Einhalten was versprochen wird. Es wird viel gesagt wie das ganze ablaufen wird. Umgesetzt wird es oftmals nicht zu Ungunsten des AN
Karriere/Weiterbildung
Wenn man in seinem Team gefördert wird kommt man gut voran und hat auch Chancen auf Beförderung
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterdurchschnittlich, Benefits überdurchschnittlich
Umgang mit älteren Kollegen
Sind genauso eingebunden wie die jungen
Vorgesetztenverhalten
Wurde leider nicht vom vorgesetzten gefördert und Absprachen nicht eingehalten. Andere MA wurden bevorzugt ohne driftigen Grund.
Arbeitsbedingungen
Zu meiner Zeit dort, war es eine super Arbeitsumgebung. Hat später laut ex Kollegen aber stark abgebaut.
Gleichberechtigung
Im Sales geht es nicht ums Geschlecht
Interessante Aufgaben
Anfangs ja später sehr monoton
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Kommunikation
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Marleen LutzStrategic People Operations Partner
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, Dealfront zu bewerten. Es freut uns, dass dir die Arbeitsumgebung und der Umgang mit den Kollegen positiv in Erinnerung geblieben sind. Umso mehr bedauern wir, dass du in einigen Bereichen andere Erfahrungen gemacht hast, insbesondere was die Zusammenarbeit mit deinem Vorgesetzten betrifft. Wir nehmen dein Feedback sehr ernst und arbeiten kontinuierlich daran, unsere Führungskräfte weiterzuentwickeln und unsere Prozesse zu verbessern.
Alles Gute für deinen weiteren Weg und danke nochmal für deine Offenheit!
Inkompetentes Management, Überarbeitete und unterbezahlte Mitarbeiter - Besser Fernbleiben!
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ganz ehrlich - nichts mehr. Wenn das Gehalt hoch genug wäre könnte man es eventuell noch ein bisschen aushalten.
Arbeitsatmosphäre
Alle sind gestresst, das obere Management weiß nicht was 'an der Front' passiert und entscheidet über alle Köpfe hinweg, entgegen Sinn und Verstand. Die Belegschaft muss es dann ausbaden.
Image
Die Produkte werden oft unter den alten Firmennamen verkauft, da der neue Name einfach keinerlei Markenwert oder Wiedererkennungswert hat. Nach dem Debakel und den vielen Kündigung von Kunden nach dem Merger, versucht man wieder Vertrauen aufzubauen, aber die Produkte sind weiterhin nicht besser geworden - teils immer noch schlechter als sie vor dem Merger je waren. Viele Kunden sind unzufrieden mit der Geschwindigkeit der Produkten. Andere haben Sorge um den Datenschutz (leadfeeder Produkte). Die neuen (deutlich höheren) Preise passen einfach nicht zu dem was die Produkte bieten (oder es war ein Rückschritt zum vorherigen Stand)
Work-Life-Balance
War schon mal besser aber wurde ab dem Merger immer schlechter. Überstunden wurden implizit eingefordert - aber ohne Arbeitszeiterfassung (unrechtmäßig!) wird bei Auszahlung oder Zeitausgleich viel diskutiert ob man denn wirklich so viel gearbeitet hätte.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen, Schulungen und Ähnliches gibt es keinerlei, und nur wenn man bettelt kann man vielleicht etwas bekommen. Kariere Chancen sind quasi null, da die Anforderungen für höhere Positionen (von Junior zu Intermediate oder zu Senior) so unrealistisch hoch gesteckt sind, das vermutlich nicht mal die Hälfte der aktuellen Inhaber dieser Positionen, diese Anforderungen erfüllt. Es gab 2 große Kündigungswellen seit dem Merger und die Firma ist insgesamt nicht am wachsen sondern eher am kleiner werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach ein paar Jahren dort Arbeiten kann man sich mal ein Fahrrad auf "Treuepunkte" kaufen lassen, oder ein Laptop. Es gibt ein paar extra Urlaubstage. Kein Weihnachtsgeld oder Sommerzuschlag.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Flüge, oft auch für Anlässe wo es nicht nötig wäre oder man mit anderen Verkehrsmittel auch ans Ziel käme.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der legacy Teams war es gut. Aber viel Futterneid zu anderen Teams und gepoche auf Titel und Seniorität
Umgang mit älteren Kollegen
Respekt gegenüber älteren Kollegen war da, jedoch oft umgekehrt leider nicht. Jüngere oder weniger erfahrene Kollegen werden in Diskussionen oft ignoriert oder ihre Meinung oder Expertise nicht ernst genommen. Das ist vor allem aus der legacy Leadfeeder Firma zu bemerken.
Vorgesetztenverhalten
Je höher die Position, desto weniger Menschlichkeit ist noch vorhanden. Aus der Not der Lage vor Jahren wurden Mitarbeiter zu Vorgesetzten befördert, ohne das sie Schulungen dafür bekommen haben oder zu prüfen ob sie für eine solche Position überhaupt geeignet sind.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro mit kaum bis keiner Lautstärkeregelung. Kollegen sind ständig in Meetings und viele sind lernresistent was die eigene Lautstärkeregelung angeht. Es wird zu viel mit zu kurzen Fristen eingeplant, was bei allen für Stress sorgt und Überstunden unumgänglich macht, denn wenn man nicht liefert wirkt sich das auf die Performance Reviews aus. Schulungen, Fortbildungen oder Förderung sucht man vergebens.
Kommunikation
Kommunikation zwischen den Teams zwecks Arbeitsabstimmung oder Zusammenarbeit finden so gut wie gar nicht statt und wenn dann nur über slack
Gleichberechtigung
Klarer Bias gegenüber Frauen in IT Positionen. Sexistische Witze und Anspielungen wurde nicht nur geduldet sondern teilweise auch von höheren Managern verbreitet. Mitarbeitern wird hinterher geforscht, bis hin zu ihren Heimatvereinen, etc
Interessante Aufgaben
Viele spannende Projekte und hilfreiche Prozesse wurde über Bord geworfen um die Schichtweisen der anderen Firma und Investoren zu begnügen. Meist zum Nachteil aller Beteiligten.
Wir möchten uns herzlich bei Dir für Dein ehrliches und detailliertes Feedback bedanken. Wir bedauern sehr, dass Deine Erfahrungen bei Dealfront nicht positiv waren und nehmen Dein Feedback sehr ernst.
Besonders enttäuscht sind wir von den Vorfällen, die Du hinsichtlich Diskriminierung und Sexismus beschrieben hast. Wir haben eine Null-Toleranz-Politik gegenüber jeglicher Form von Diskriminierung und sexistischem Verhalten und arbeiten kontinuierlich daran, ein inklusives und respektvolles Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
Um weitere Maßnahmen ergreifen zu können, würden wir gerne mehr über die von Dir genannten Vorfälle erfahren. Solltest Du weiterhin bei Dealfront beschäftigt sein, kannst Du Dich jederzeit vertrauensvoll an Deinen Manager oder Deinen People Partner wenden. Darüber hinaus möchten wir auf unsere interne Whistleblowing-Plattform “Hinweisgeber” hinweisen, über die solche Vorfälle vollkommen anonym gemeldet werden können. Du erreichst die Plattform verlinkt in unserem internen Confluence. Solltest Du keine Möglichkeit haben, die anonyme Meldung über Hinweisgeber zu nutzen, würden wir uns freuen, wenn Du uns die Vorfälle direkt schildern könntest und Dich entweder mit David McDonnell, unserem Senior Director People & Talent, unter david.mcdonnell@dealfront.com oder mir Marleen Lutz, People Experience Partner unter marleen.lutz@dealfront.com in Verbindung setzen würdest, damit wir den Vorfällen nachgehen können. Wir möchten Dich versichern, dass Deine Kontaktaufnahme keinerlei negative Konsequenzen für Dich haben wird. Unser Hauptziel ist es, die von Dir geschilderten Vorfälle gründlich zu untersuchen.
Vielen Dank noch einmal für Dein Feedback. Wir schätzen Deine Offenheit und Dein Engagement, uns zu helfen, Dealfront zu einem besseren Arbeitsplatz für alle zu machen.
Dealfront top oder Flop?
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Echobot Media Technologies GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Würde das Unternehmen auf gar keinen Fall weiterempfehlen.
Es ist nicht grundlos, dass Kollegen schnell den Arbeitgeber wechseln
Arbeitsatmosphäre
Kollegen lästern über einen und geben dir ein schlechtes indirektes Arbeitsklima. (Man muss damit klarkommen, dass man nicht als Mensch gesehen wird sondern als Gerät welches funktionieren soll) Arbeitet man anders als es gewünscht ist wirst du direkt aussortiert obwohl man einem ins Gesicht lächelt.
Image
Vorgestellt wird sich mit dem alten Firmennamen (Echobot)
Work-Life-Balance
Ist ok
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Marktwert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Remote Kultur aber lassen Kollegen ständig einfliegen
Vorgesetztenverhalten
Kommentarlos.
Kommunikation
Kommunikation ist so nicht gegeben, Sachen werden hinter dem Rücken besprochen bis es dann schlussendlich zu spät ist.
Interessante Aufgaben
Naja, nahezu immer das gleiche und wenn man Wissen mitbringt, bringt es nichts
Hat bis 2023 im Bereich IT bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Remote office is possible Young company
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Many things mentioned already. - Communication - Missing Openness - Micromanagement
Verbesserungsvorschläge
I think a good way to improve the communication is that every question is allowed to the upper level and openly communicated. It was started recently something like a town hall meeting, but should not be the end. I appreciated, that the company started the possibility to question C-levels in a special 1-1 meeting.
Arbeitsatmosphäre
I think, the atmosphere changed a lot from the legacy times. When I started, it was great and after the merger everything changed. I felt a little bit lost and got no real appreciation from my new manager.
Image
Many colleagues are not happy at the moment and they are telling that to the colleagues and maybe some of them to their manager too.
Core Values of transparency and honesty were not be followed even from the manager. I think many things are not communicated to the C-levels about the pain, which some of the colleagues are experiencing.
I hope, it will get better some time.
Work-Life-Balance
The work life balance was not the best. Quitting colleagues and the layoffs did not help to reduce the workload to some individuals. More work for less people and the workload was high too, where the employee count was still high.
Karriere/Weiterbildung
Additional education is possible, but i think, you will not make a huge career here. Raises and promotions are given rarely.
Gehalt/Sozialleistungen
I would say, it is way off the usual market value. There are some social benefits, but you will get them only, if you are using some perks.
The wage will be paid on time and way too low related to your workload.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
I think, it is there. There are some benefits, you can get with some perks, which are helping a little bit with transportation costs or more, but it can be done more without the perk system at all.
Kollegenzusammenhalt
The colleagues were great and the communication to these were very helpful and honest. I loved the chats at the floor.
Umgang mit älteren Kollegen
There are not so many old colleagues, but afaik they are treated well. At least, I do not know something different.
Vorgesetztenverhalten
In my opinion, the micromanagement from the bosses is to much. There was no trust from my boss, that I can fulfil the requirements.
Changing reqs did not help in fulfilling your projects.
There was only little appreciation coming from our boss for our work.
Arbeitsbedingungen
Nice office and everything is up to date. I assume, that colleagues, which are working at the big floors, have more problems, but this can be helped with remote office work and headphones.
Kommunikation
Communication was there and it got better, but there was much miscommunication or no communications periods from the management in my opinion. Additionally I think, many things got filtered in the communication to the upper management.
Gleichberechtigung
I cannot comment that.
Interessante Aufgaben
The tasks and everything related to this is great. But as I mentioned, it is not helping, when the reqs are changing while the project is running.
Große Ziele vs kleines Gehalt & große CXO-Visionen vs beratungsresistentes Management - nicht zu empfehlen
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Echobot Media Technologies GmbH in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Remote 1st Im Grundgedanken moderne Kultur Coole Saas-Lösung schöne Räumlichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gefühl sich und was man tut im Arbeitsalltag immer schützen zu müssen, weil der nächste Stress um die Ecke lauert. Mangelndes Vertrauen in beide Richtungen. Leute, macht lieber etwas langsamer, dafür gibt es dann die Company in 10 Jahren noch...
Verbesserungsvorschläge
Uff, lest die einzelnen Kommentare zu den verschiedenen Kategorien, dann wird das Verbesserungspotenzial deutlich. Höheres Gehalt, (noch) mehr Home Office Möglichkeiten (für alle, egal ob Probezeit oder nicht), weniger Strenge, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, mehr Ehrlichkeit, Offenheit, Transparenz, --> auch zu euch selbst mehr Wertschätzung, und bitte standardmäßig 30 Urlaubstage, die 28 sind etwas lächerlich, die mit Badges auffüllen zu müssen.
Die Leute, die bei euch anfangen, prüft sie lieber genauer aber dafür behaltet sie auch und schmeißt sie nicht einfach raus, wenn sie nach einer Weile nicht mehr bereit sind bei allem, was so abgeht, mitzumachen.
Arbeitsatmosphäre
War mal gut i.S.v. respektvolle & gleichzeitig lockere Umgangsweise, die meisten Kollegen zwischen 22 und 38. Entsprechend frischer Vibe. Das ist leider kaputt gegangen, als mit dem Merger Beginn Juni 2022 das Management sich neu aufgestellt hat, die Prozesse (wenigsten teils zum Guten) umstrukturiert wurden (was ca. 1 Std mehr Auswand am tag bedeutete) und die Ziele hoch gesetzt wurden. Noch schlimmer wurde es, als das britische & amerikanische Management eingezogen ist. Angst, Konkurrenz-Denken und Leistungsdruck haben das Arbeitsklima kaputt gemacht. Die Versprechungen der höheren Gehälter nach dem Merger waren sehr ernüchternd.
Image
Ist seit Ende 2022 bis Ende 2023 Stück für Stück schlechter geworden. Was ich echt schade finde, weil es echt mal ein cooler Laden war. Und mit anderen, neuen Leuten im Management wäre der Merger & das Wachstum vermutlich positiver verlaufen.
Work-Life-Balance
Dank Home Office okay. Positiv war, dass auf die Rückmeldungen aus einer firmenweiten Umfrage eingegangen wurde und daraus drei verschiedene Modelle entstanden sind, aus denen man wählen konnte. Blöd nur, dass die Regel nur für die fest angestellten Mitarbeiter gilt. Die Menschen in der Probezeit müssen antanzen, egal von wo und egal, ob es an dem Tag jetzt wirklich notwendig gewesen wäre. Vertrauensprobleme?
Und wenn man beim "Life" nicht nur die Zeit, sondern auch das Gehalt betrachtet, ist die Wage definitiv außer Balance...mit meinem Abschluss verdient man in anderen Unternehmen das 1,5 bis 2-fache. Dementsprechend habe ich gewechselt.
Karriere/Weiterbildung
Es werden zumindest Perspektiven genannt und versprochen. Aber im Endeffekt muss man sich VOR dem Einstieg entscheiden, wo man hin will, und sich darauf bewerben. Auf die nächste Stufe wartet man sonst laaaange.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich sag es mal so: ich konnte es mir nicht mehr leisten, dort weiter zu arbeiten. Und ich hatte studiert und Arbeitserfahrung. Gehalt hat zum ÜBERleben gereicht aber nicht mehr für Urlaub / neue (wirklich notwendige) Sachen kaufen. Jetzt verdiene ich fast das doppelte. Meine Voraussetzungen sind gleich geblieben. Das neue Unternehmen ist größer & zahlt besser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Nachhaltigkeit wurde geachtet. Sozial - die einen so, die anderen so.
Kollegenzusammenhalt
Habe ich in anderen Abteilungen zum Teil gesehen. Unser potenzieller Team-Spirit wurde von Anfang an verhindert, da das "Leading des Teams" de facto nicht vorhanden war, wir auch keine Rewards bekommen haben oder coole Gruppen-Events, wie die anderen Team gemacht haben. Obwohl wir mehrmals danach gefragt haben, um was für das Team zu tun. Ja und unter den Kollegen… ich war lieber alleine im Home Office. Oder wäre gern in ein anderes Team gewechselt. Aber dazu müsste das Management, das einen nicht leaded, einem wenigstens mal zuhören.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren, erfahrenen wurden immer gut behandelt. Man sollte hier lieber mal danach fragen, wie die Neuen behandelt werden. Man fühlt sich leider recht lang als "Newbie".
Vorgesetztenverhalten
Kommt letzten Endes auf den Menschen an. Meinen Chef-Chef (Deutscher) fand ich echt sozial, erfahren, bodenständig und hatte ein sehr gutes Einschätzungsvermögen, was wie wichtig ist und wann. Während mein britischer Chef vermutlich sein Rückgrat beim Arbeitsantritt an das C-Level abgeben musste. Sehr wahrscheinlich beim CFO - der ist total zahlengetrieben & hat den ehemals positiven Spirit im Sales-Team ziemlich kaputt "gemanaget". Man weiß es nicht genau, was im Management so alles lief. Man hat die Top-Down-Kontrolle auf jeden Fall deutlich zu spüren bekommen... Und die Sales-Trainerin (w, nicht m) ist eine total dominante Persönlichkeit, die viel zu viel redet & ständig die Meetings deutlich überzieht aber sofort meckert, wenn man mal 1-2 Minuten zu spät ist (z.B. wegen der KVV).
Arbeitsbedingungen
Im Home Office ideal. Im Büro VIEL ZU LAUT! Wie soll man sich gescheit konzentrieren, wenn alle um einen herum LAUT IHRE SALES CALLS HABEN? Meine Watch hat regelmäßig Warn-Benachrichtigungen gesendet, dass dauerhaft um die 90 Db schädlich für das Gehör sind...no joke. Und ständig einer bzw. eine viel-redende Person mal wieder ein Flurgespräch anfängt...uff.
Kommunikation
Gute Leader - walk the talk und hör auf deine Mitarbeiter. Leider nein. Kommunikation trotz Start-Up bzw. Grown-Up Identität ist leider klassisch top-down. Und Vorschläge von "down" werden vom Management ignoriert. Man fühlt sich wie ein "Arbeiter" aber das "mit" i.S.v. miteinander fehlt hier. Auch wird sowohl unter den Kollegen, die schon länger dabei sind und dem Management viel hinter dem Rücken anderer über andere geredet. Die letzten drei Monate bevor ich gekündigt habe, fand ich es nur noch toxisch.
Gleichberechtigung
Ja, das Thema Gender-Pay-Gap wurde behandelt und betont. Wie fair es letzten Endes war kann man mangels Transparenz nicht ganz sicher sagen. Aber was man durch persönlichen Austausch weiß, scheint das fair zu sein (aber halt leider grundsätzlich zu wenig).
Interessante Aufgaben
Nope. Dienst nach Vorschrift. Und bitte nicht zu viel selbst denken. Danke.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Very positive company and team. It feels like everyone is an important part of what the company are trying to do.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Some people have not adapted to the merger which makes it difficult.
Arbeitsatmosphäre
I have always found it to be very positive. Every one is helpful. Some colleagues have struggled to adapt to changes since the merger but I don't think the company can do more than they have.
Work-Life-Balance
Brilliant. Flexibility and autonomy that most people can only dream of.
Karriere/Weiterbildung
It is a growing company and I know there will be opportunities. I've had the chance to learn new technologies.
Gehalt/Sozialleistungen
I find the salary to be competitive. Some companies will pay more but want me in the office 3 or 5 days a week.
Kollegenzusammenhalt
Every one I have worked with has been great, every one is supportive and work well together.
Vorgesetztenverhalten
Excellent. Very supportive and open in communications and expectations.
Kommunikation
The company have regular updates that are communicated across the business. They have been transparent about everything.
Interessante Aufgaben
I have had chance to be involved in different projects with different teams, learnt a lot.
Arbeitgeber mit moderner Kultur jedoch ohne Entwicklungsmöglichkeiten
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Kultur, Remote Arbeit möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abgehobenes Management & deren Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Offen über die Probleme sprechen. Mitarbeiter ernst nehmen und Vorschläge von Mitarbeitern zur hören.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war immer gut. Herzlich und wertschätzend und das Abteilungsübergreifend. Hier können auch Freundschaften entstehen.
Allerdings schwankt die Stimmung schnell mal ins negative, da große allgemeine Probleme vom Management ignoriert werden und auf das Wort von Mitarbeitern wenig wert gelegt wird.
Image
Seit dem Firmenzusammenschluss leidet das Image. Die alten Firmennamen werden weiterhin verwendet. Es stiftet Verwirrung. Außerhalb wird nicht gut über die Firma geredet.
Work-Life-Balance
Eine Arbeitszeiterfassung gibt es nicht. Viele machen Überstunden ohne diese abzubauen. Vor allem in der IT. Insgesamt kann man durch die Vertrauensarbeitszeit sehr flexibel arbeiten was von Vorgesetzten unterstützt wird. Persönliche Termine oder sonstiges lässt sich recht flexibel legen und die Zeit kann man nacharbeiten. Kernarbeitszeiten gibt es. Da es zu meiner Zeit immer übermäßig viel Arbeit gibt muss man bzgl. Den Arbeitszeiten selbst die Verantwortung übernehmen.
Karriere/Weiterbildung
Es existieren schlicht keine Karrierewege trotz groß angekündigten Versprechungen, dass es hier bald Änderungen geben wird. Das was vor einem Jahr. Beim Wunsch auf Weiterbildung besteht die Möglichkeit Bücher zu kaufen über ein monatliches Budget. Andere Wünsche auf Kurse zu gehen oder einen Experten für ein aktuelles Thema einzuladen, was ein komplettes Team betrifft wird nicht umgesetzt. Demnach existiert keine Möglichkeit der Weiterbildung.
Gehalt/Sozialleistungen
In allen Abteilungen herrscht eine Bezahlung unter dem Markdurchschnitt. Viele KollegInnen sind aktuell genervt und verlieren das Vertrauen in das Management. Versprochene Gehaltsanpassungen nach dem Firmenzusammenschluss sind ausgeblieben. Hierfür wurde sogar eine big four Beratungsfirma für viel Geld engagiert, um neue Gehaltsbänder + Karrierewege zu entwickeln. Ergebnisse wurden nie umgesetzt bzw. Die Firma hat es dann selbst in die Hand genommen.
Kollegenzusammenhalt
Immer gut. Das macht das Unternehmen einzigartig.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles gut
Vorgesetztenverhalten
Gut. Das Mikromanagement hat zugenommen, vermutlich weil viel Druck vom Management kommt. Es wird nur noch auf Zahlen geschaut nicht auf dem Mensch.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte immer ein tolles Team. Der Arbeitsplatz und die Atmosphäre im Büro sind State of the Art. Equipment ist modern und hochwertig.
Kommunikation
Kommunikation in Teams ist gut. Das Management macht quartalsweise Updates. Hier verschiebt sich die Realität und für wichtige Fragen bleibt am Ende keine Zeit mehr.
Alle Abteilungen und jeder einzelne arbeiten am Limit. Die negative Stimmung & Frustration will das Management nicht hören und sehen. Kultur ist seit dem Merger amerikanisch geprägt und es gibt zu jeder Tageszeit nur motivierende Worte statt mal Klartext zu sprechen. Über wirtschaftliche Talfahrt und steigende Fluktuation wird geschwiegen und nicht offen über Lösungen gesprochen.
Gleichberechtigung
Alles wie es sein soll.
Interessante Aufgaben
Seit dem Merger gab es hier eine Verschiebung. Jeder ist nur noch am Feuer löschen und interessante Aufgaben bleiben aus. Förderung und Weiterentwicklung bleibt auf der Strecke.
Great colleagues in a company which doesn't value them
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Echobot Media Technologies GmbH in Karlsruhe gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Please be honest to your workers. Humans are replaced with titles. Everything seems to be in a rush to become more professional, more corporate, but this loses the human element. As an employee I feel like in the time leading up to the announcement of the merger the perspective shifted from management looking at me as a person to looking at me as a resource. At least give us the courtesy of being honest.
Arbeitsatmosphäre
The best part are the colleagues. Without them, this would be 1/5.
Work is disorganized, tasks get lost or forgotten and the team leads are too busy to help. C-Level seem to make arbitrary decisions, but don't seem to have a good idea of what all teams are doing. Multiple times work got done only to be thrown out weeks later. This makes work feels pointless, but the stress is immense anyway.
Image
I have not heard anything positive about the merged company. The post-merger rebranding was done half-heartedly, the "launch event" was botched, many customers still use the old name of the company in their correspondence.
Work-Life-Balance
The preparation for the platform launch was gruelling, and people haven't recovered yet. A huge amount of overtime was essential for keeping deadlines, and complaints about the deadline being too soon were dismissed by the leadership without providing any solution. In the end the relevant teams were given three days of special leave for going above and beyond what their contract obliges them to and keeping the impossible deadline. After the months of stress that were behind us, this did not feel in any way adequate, especially as this didn't take into account the different levels of stress experienced by different teams. Apart from this gesture I didn't feel a lot of appreciation by the company for the incredible work done by these teams.
The stress got a little bit lighter after the launch. But not by a lot. The rush that was necessary to keep the date led to numerous issues which needed urgent fixing and many customer complaints. It feels like we're still not fully done cleaning up the mess that we were forced to make during the crunch.
Every day after work I feel drained and exhausted. I feel like an empty shell, and like this job has taken years off my life expectancy.
Karriere/Weiterbildung
I have asked for a career progression path, but have never received any answer except to wait until the dust has settled after the merger. The latest performance review was the first time I saw an actual description of the expectations for my current position. I want to make progress and I'm willing to put in the effort, but if my team lead can't tell me what I could do better, I really don't know what else I could do.
At the moment we were told to expect no promotions or raises in the short to medium term future. So many of my colleagues deserve a raise, a promotion, or at the very least a permanent contract, and have done so for a long time, but I don't have high hopes for them either.
Gehalt/Sozialleistungen
My salary never felt appropriate for the tasks I was given after the first month. My salary is significantly below current market rates. When the "salary bands" were introduced I was only given a negligable adjustment.
I was always given positive performance feedback, but was never granted a raise. At the moment no promotions or raises will be considered.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
I was appalled when the first "Teamweek" was announced. I can understand the reasoning behind it, but having all employees (remote and local) fly to a typical vacation destination, including transatlantic flights for employees from overseas, is just a horrible thing to do in the current age. I could understand doing this once for the merger. I do not understand trying to make this an annual event.
Kollegenzusammenhalt
I don't have anything negative to say about my colleagues at all, on the contrary: Every single person in my team is wonderful, and I haven't met anybody at this company who I didn't get along with. Working together is fun and collaboration is productive. There is a lot of loyalty and compassion between colleagues. There is still some friction between the seperate pre-merger company's teams.
Umgang mit älteren Kollegen
I can't provide a lot of insights into this. It does not seem like loyalty to the company or long tenure will get rewarded a lot though.
Vorgesetztenverhalten
My team lead is a wonderful person. They sometimes seem a little insecure in their leadership role, but nothing I would complain about. The issues start in the levels above. Communication between these layers is completely intransparent, so when you're presented with a decision there is no way of knowing if the decision was made by the team lead, the CTO, or somebody in between.
Arbeitsbedingungen
The Karlsruhe office is nice and the options for working from home are as well. A monthy budget of 100€ allows employees to order equipment they need without a lot of overhead. No complaints.
Kommunikation
The company preaches transparency, while not living up to their own standards. There are constant contradictions in the messaging. Information spreads through rumors mostly, so lots of times official announcements sound like damage control, only confirming the knowledge that has spread already and not one sentence more. Personally I have lost any trust in the official announcements.
As an example: In response to a question asking about layoffs during a recent all-hands meeting we were told that no layoffs are taking place. Meanwhile the company is letting work contracts expire without offering a follow-up and explaining it as a business decision to the affected. This is not layoffs in the strictest sense of the term, but it feels dishonest.
Gleichberechtigung
The company is working on improving this, but e.g. sexist jokes can still be heard occasionally.
People seem to put effort into using "he or she" instead of using the more inclusive singular "they".
During a recent poll the prioritization of the topics for the culture team was decided, and improving equality was ranked last out of four topics.
Interessante Aufgaben
Occasionally an interesting task can be found. Maybe adding a new feature, or maybe even creating a proof of concept for a new idea. But most of the time is spent keeping legacy code alive, resulting in the older products feeling like layers upon layers of patches. Work on this is frustrating, very time consuming, and there is no time for refactoring or improving the code. Working on legacy code can be fun, but not if you're always in too much of a hurry to rework the troublesome parts and instead have to apply a workaround to a workaround to an issue your team wanted to fix for half a year but never had the time.
Basierend auf 125 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dealfront durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 37% der Bewertenden würden Dealfront als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 125 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 125 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dealfront als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.