7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Was ich besonders gut an finde, ist, dass der Job sich hervorragend als Student mit der Uni vereinbaren lässt. Die Uni hat Priorität, und wenn Vorlesungen oder Seminare anstehen, kann man diese Zeiten blocken und muss natürlich nicht arbeiten. Man hat die Flexibilität, zu arbeiten, wenn man keine Uni hat. In den Semesterferien besteht außerdem die Möglichkeit, die Stunden aufzustocken und in der vorlesungsfreien Zeit mehr zu arbeiten.
Es gibt verschiedene Schichten von morgens bis abends, aber die letzte Schicht endet spätestens um 21:30 Uhr, was ausreichend Zeit für den Feierabend lässt. Zwar muss auch am Wochenende gearbeitet werden, aber durch die Größe des Teams lässt sich das gut ausgleichen, und man kann seine Wunsch-Freitage häufig bekommen.
Das Gehalt als Student entspricht dem Mindestlohn. Durch ein Bonussystem kann man jedoch Zuschläge für z.B. Sonn- und Feiertage erhalten. Auch für gute Arbeit gibt es zusätzliche Zuschläge, die das Gehalt aufbessern.
Das Team ist sehr harmonisch und auf Augenhöhe.
Der Großteil des Teams besteht aus 20- bis 30-Jährigen, aber auch ältere Kollegen sind willkommen. Die Zusammenarbeit mit ihnen hat bisher immer gut geklappt und erfolgte auf Augenhöhe.
• dass wirklich eine offene & transparente Kommunikation mit dem Arbeitgeber herrscht, es ist auch total wichtig, weil es viele Werkstudenten in dem Laden gibt, die neben der Uni einen flexiblen Arbeitsplatz haben müssen
• dass unsere Arbeit wertgeschätzt wid
Mit netten und sympathischen Kollegen zu sein macht die Arbeit gleich viel entspannter. Das ist bei Dean & David auf jeden Fall gegeben!
Wir haben ein sehr harmonisches und kooperatives Team das die Arbeit erleichtert. Ich fühle mich sehr wohl bei D&D weil die Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet und man sich immer offen und transparent austauschen kann. Außerdem gibt es viele Möglichkeiten sich Zuschläge zum Gehalt zu erarbeiten was sich gerade als Werkstudent super eignet!
Als Werkstudentin muss ich sagen, dass der Job perfekt ist um neben der Uni Geld zu verdienen.
Der Arbeitgeber ist sehr fair und ermöglicht einem Zuschläge und einen guten Gehalt. Zudem ermöglicht er den Dienstplan mitgestalten zu können, indem er die Uni berücksichtigt. Die Arbeitszeiten sind also super flexibel und perfekt für Werkstudenten.
Ich habe zudem die Erfahrung gemacht sehr ausführlich eingearbeitet zu werden, sodass ich mich immer sicher mit meinen Aufgaben gefühlt habe und nie überfordert. Es ist immer jemand da, um zu helfen und jeder im Laden hat ein offenes Ohr für einen.
Am besten gefällt mir jedoch das Team. Die Arbeitskollegen sind wirklich alle super lieb und man kann eine Menge Spaß an der Arbeit haben!
Aufjedenfall weiterzuempfehlen!
Immer offene und direkte Kommunikation
Unrealistische Erwartungen, keine Rücksicht auf die Lebensumstände, der einzelnen Personen, und die Hemmung das klärende Gespräch zu suchen.
Bitte arbeitet an dem Arbeitsklima, sodass man sich als Neuling wilkommen fühlt.
Fühlt sich der Arbeitnehmer nicht wohl, lässt sein Arbeits- und Lernwille nach, was die Stimmung im Team runterzieht und die Arbeit an sich schwieriger gestaltet.
(Viel zu) lockerer Umgang unter der Kollegen, keine Vorstellung der neuen Kollegen, keine Führung der neuen Kollegen durch die Räumlichkeiten und non existente Einarbeitung.
Das Unternehmen wirbt mit den Worten "WE CARE ABOUT YOU", doch Weiterzuentwicklungsmöglichkeiten sind unbekannt und meine eigenen Stärken konnte ich nicht entfalten.
Es wird vorausgesetzt und verlangt, vor dem Start des Arbeitsverhältniss vorzuarbeiten, und Defizite selbstständig in der Freizeit zu beseitigen.
Die Mehrwegdosen sind ein gute Idee, mehr für die Umwelt zu tun, doch all das Verpackungsmaterial, das mit den recyclebaren To Go Verpackungen kommt, sind kontraproduktiv.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind unbekannt/nicht gegeben und Persönlichkeitsentwicklung wird nicht gefördert
Die meisten sind im Schüler- und Studentenalter.
Die Einstellung war so entspannt und passiv, dass Fehlverhalten von Kollegen nicht angesprochen und oder korrigiert wurden.
Um Geld zu sparen und die "beste" Qualität der Gerichte zu garantieren, werden viele Arbeitsprozesse verkompliziert.
Gespräche jeglicher Art mitten im Gastraum zwischen den Gästen.
Das Gehalt reicht aus, wenn man nicht all zu hohe Fixkosten hat oder finanziell unterstützt wird.
Die Aufgaben sind übersichtlich und leicht zu bewältigen, nur scheinen viele Kollegen schnell in Panik zu geraten, was wiederum (vermeidbare) Panik im Team auslöst.
Das Verhältnis vom Arbeitgeber und Mitarbeiter war oft zu freundschaftlich, wodurch die Autorität des Arbeitgebers enorm sank. Folge darauf könnten Fehlverhalten und allgemein unfaires Verhalten dem Arbeitgeber gegenüber, ohne dass dieser davon Wind bekommt.
Als ehrlichen Wunsch für die Zukunft würde ich für das Team wollen, dass die zweigesichtige Haltung ein Ende findet. Egal, ob Führungsperson oder Mitarbeiter, direkte Kommunikation sollte mehr wert sein, als das ständige Anklagen im Hintergrund.
Durch dieses Gerede und Getratsche bestimmter Mitarbeiter hinter meinem Rücken wurde mir zum Ende meiner Arbeitszeit Mobbing und Schikane vorgeworfen, was ich einfach nur als lachhaft abstempeln kann.
Oberflächlich schien oft eine wunderbare Arbeitsatmosphäre geherrscht zu haben. Diese war leider an manchen Tagen mehr als aufgesetzt was ich und einige meiner KollegInnen zu spüren bekamen. Stresssituationen führten gerne zum Kippen der Stimmung einiger Mitarbeiter.
Da ich vor meiner Arbeitszeit bei dean&david Paderborn oft selbst Kunde war, habe ich den Laden durch sein Image kennengelernt. Dem Kunden wird durch ein freundliches Team frisches Essen zubereitet. Damals hätte ich den Laden als locker, freundschaftlich und allgemein gut gelaunt bezeichnet. Ein Ort zum wohlfühlen. Und genau dieses Bild wird auf biegen und brechen versucht den Kunden vorzuspielen.
Als ehemaliger Mitarbeiter kann ich jedoch bezeugen, dass diese Freundlichkeit dem Kunden gegenüber nicht von Ehrlichkeit geprägt ist. Teilweise ist es schockierend, wie wenig das Image mit der Realität übereinstimmt.
Durch die Möglichkeit online Termine zu sperren, sind private Termine, die die Familie und Freunde betreffen, oder auch Termine in der Universität gut zugänglich und meist nie ein Problem der Einhaltung. Jedoch ist der Job bei dean&david sehr einnehmend. Gerade wenn auf eine Spätschicht eine Frühschicht folgt, ist mit der verbliebenen Freizeit nicht viel anzufangen, da die körperliche Belastung der Arbeit, meist die Laune auf Unternehmungen (in meinem Fall) mindert.
Zudem wird scheinbar ein gewisser Lebensstil von den Mitarbeitern erwartet der für mich als Eingriff in mein Privatleben zu verbuchen ist. So durfte ich mir des öfteren anhören, ich solle weniger feiern gehen und einen gesünderen Lebensstil an den Tag legen, obwohl ich die besagte Gründe niemals ausgefallen bin oder dem Team ein Klotz am Bein.
Ein gutes Umweltbewusstsein liegt in den Punkten vor, da versucht wird Plastik als Verpackungsmaterial zu vermeiden.
Für die Sommertage steht ein Vehikel mit Elektromotor bereit, welches oft zum Einsatz kommt.
Um das Wegschmeißen von Lebensmitteln zu reduzieren beteiligt sich die Filiale an der App „too good too go“.
In meinem Fall bot dean&david mir die Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung. Doch wie es für mich rüber kam ist Persönlichkeit hier nicht erwünscht. Einer Kollegin und mir wurde mittgeteilt einen zu starken Charakter zu haben, was zu persönlichen Problemen führen würde.
Der Kollegenzusammenhalt ist in meinem Fall zweigeteilt zu betrachten. Einerseits hatte ich Teamkollegen, wo ich auf Vertrauen, Ehrlichkeit und direkt Kommunikation bauen konnte. Auf der anderen Seite gab es jedoch auch mehrere Teammitglieder die keinen Wert darauf gelegt haben durch direkte Kommunikation mir die Möglichkeit auf Verbesserung genommen haben.
Leider fühle ich auch dazu verpflichtet einen Vorfall zu erwähnen, wo zwei meiner Kolleginnen mich vor zwei relativ neuen Mitarbeitern bloßstellten und das mit einem nicht berechtigtem Grund, sondern schlichtweg aus schlechter Laune.
Das Team besteht ausnahmslos aus jungen Leuten, meist Studenten.
In Konfliktfällen zwischen Kunden und Mitarbeiter wurde stets für den Mitarbeiter eingestanden und vertraut!
Interkollegiale Konflikte wurden in meinem Fall mit wenig Beachtung und Interesse behandelt. Als Entschuldigung der KollegInnen mir gegenüber galt meist das Verhalten als wäre nichts Vorgefallen.
Es gibt keine Klimaanlage. In der Küche sind im Sommer +40°C und lediglich ein Ventilator der die heiße Luft rumwirbelt. Als Kühlungsmaßnahme stehen nur die geöffneten Fenster und Türen zur Verfügung.
Die geschäftliche Kommunikation (allgemeine Verbesserungen bestimmter Verfahren, die das gesamte Team betreffen) war immer sehr stark. Die Kommunikation in Einzelfällen, welche Fehlverhalten einer Einzelperson betreffen, wurde jedoch mit nicht annähernd die selbe Fürsorglichkeit geleistet. Teamkollegen gaben mir selten Resonanz in Bezug auf Fehlverhalten, sondern leiteten diese weiter, wo sie ‚gesammelt‘ wurden um sie mir auf einmal (Wochen/ teilweise Monate später) vorzuwerfen. Dieses Erlebnis hatte ich leider zwei mal, dass zuerst behauptet wurde alles sei in Ordnung und später wurde mir dieses Verhalten mit anderen Kleinigkeiten vorgehalten.
Die Aufgaben wurden von Beginn an klar dargestellt und unter den Mitarbeitern rotierend gewechselt. Nicht jeder Mitarbeiter hat trotz verfügender Qualifikation jede Aufgabe übernommen.