63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu viel Stress
Man versucht sich noch gegenseitig zu unterstützen um überhaupt im Chaos durchzublicken
Obere Führung fehlbesetzt
Fehlt größtenteils
Die Veranstaltung für die Mitarbeiter haben zugenommen, was ich sehr förderlich finde.
Das Team hält super zusammen und unterstützt sich gegenseitig, was den Arbeitsalltag deutlich angenehmer macht
Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten flexibel. Durch das hohe Arbeitsaufkommen ist es nicht immer möglich, diese auszuschöpfen.
Man hat gute Aufstiegsmöglichkeiten
Fair, respektvoll und auf Augenhöhe.
Manchmal wird im Internet etwas zu viel und manchmal etwas zu wenig kommuniziert. Hier kann noch etwas daran gearbeitet werden.
Auf Sachbearbeiterebene ist der Verdienst fair, besonders für Quereinsteiger. Der Gehaltssprung für Führungskräfte und die damit verbundenen Aufgaben sowie die Verantwortungen stehen nicht 100 % in einem Verhältnis
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, Homeoffice, 14 Gehälter. Man wird von Tag 1 an direkt an die Hand genommen und von allen Kollegen herzlich empfangen
Bisher nichts. Kommunikationswege sind etwas lang. Aber damit kann man leben :)
Gehalt, Pausen, Arbeitsumgebung.... einfach fast alles
gar nichts.
Das einzige was mir einfällt, ist vielleicht das Problem wegen den Parkülätzen?
Super Stimmung, Arbeit wird gelobt, alles super
Als Aushilfe ist das so gut gemacht, weil wir entscheiden können, wann wir gehen und kommen. Dem Vorgesetzten ist dies egal, solang wir unsere Stunden machen
Das Gehalt als Aushilfe ist extremst gut. Ich habe bis jetzt noch nie ein anderes Unternehmen gesehen, dass eine Aushilfe so gut bezahlt.
Da leider nur 4 Sterne, obwohl das Unternehmen auf weniger Papiernutzung achten möchte, arbeiten wir hier noch mit sehr viel Papier.
Klasse!
Alles super! Vor allem ist die einzige Qualifikation, die man als Aushilfe erfüllen muss, einfach das Alphabet zu beherrschen. Wenn du das Alphabet kannst und 16+bist und gerade nichts zu tun hast, bewirb dich einfach!!!
TOP!
Wenn ich die Aufgaben einer Aushilfe (also meine) bewerten müsste, hätte ich direkt 1 Stern gegeben, aber im allgemeinen hätte ich sogar fast 5 Sterne gegeben, weil die anderen Aufgaben so interessant und spannend sein könnten ( wie z.B. einen Fall bearbeiten. Die können immer schwer sein, aber auch sehr spannend und können einem auch sehr gefallen.
Super Kollegen jedoch natürlich abhängig vom Fachbereich
Durch das Gleitzeit System ist die work Life Balance gegeben
Ebenfalls abhängig vom Fachbereich
Jedoch kann man auch auf Unterstützung Fachbereichs übergreifend sich verlassen
Gutes Gehalt
Nach Jahren der Betriebszugehörigkeit immer noch keinen eigenen Parkplatz vor dem Büro zu haben, obwohl viele davon leer stehen.
Arbeitgeberattraktivität lässt immer mehr zu wünschen übrig, hier sollte mal dringend nachgebessert werden.
Gleitzeit, 14 Gehälter. Alles was die PKV Debeka vorgibt…
Eigentlich so gut wie alles. Mir fällt wenig positives ein. Außerdem wären Getränke und eventuell Essensautomaten super. Alles nicht gegeben
Wo fängt man an wo hört man auf? Mitarbeiter, die permanent negativ auffallen, müssen mehr kontrolliert werden. Es gibt Menschen, die gnadenlos die vertrauensbasierte Arbeitszeit missbrauchen, sich aktiv aus dem Telefon rausnehmen, seit einem Dreiviertel Jahr nichts mehr bearbeiten. Es wird alles geduldet. Andererseits werden vorläufige Gehaltserhöhungen verweigert, wo es angebracht wäre. Das passt alles nicht mehr. Massenflucht von guten und motivierten Mitarbeitern wird nicht hinterfragt, keine Haltungsversuche. Man hat keinen Anreiz, in diesem Unternehmen zu bleiben.
Wird immer schlimmer. Jeder der auf Dauer dort bleibt, muss kerngesund sein
Nimmt aufgrund der Situation der Entgeltsersatzleistungen stetig ab, Prellbock sind die, die ans Telefon gehen. Es nervt einfach alles nur noch extrem. Wäre da die private Debeka nicht, wäre dies der Ruin der Kasse. Selbst der Außendienst weigert sich mittlerweile, Kunden für die gesetzliche zu werben. Spricht schon für sich
Gleitzeit ohne Kernzeit ist eine der wenigen Pros an der Firma.
Kann man machen, muss man nicht. Die die nix können werden sowieso weiter durchgefüttert und von daher gibts auch keinen Anreiz. Es wird alles geduldet
Die zwei extra Gehälter sind Schmerzensgeld, mehr auch nicht. Um Gehaltserhöhung muss man betteln und selbst auf Empfehlung der Führungskraft stellt die Personalabteilung sich quer. Man schuftet sich bekloppt und Dämlich und bekommt KEINERLEI Dank. Alles selbstverständlich. Quereinsteiger bekommen Netto bis auf paar Kröten Unterschied das selbe Gehalt wie alteingesessene Mitarbeiter. Fairness strebt gegen 0
Papierlastig ohne Ende, das Archiv platzt aus allen Nähten. Es nimmt kein Ende
Nimmt immer weiter ab. Dinge bleiben in Abwesenheit liegen und werden unnötig aufgeschoben
Eigentlich so gut wie keine mehr da. Hohe Fluktuation. Neue Mitarbeiter bekommen kein gutes Fachwissen vermittelt. Starke Defizite durch die Bank weg
Es werden deutliche Unterschiede zwischen den Kollegen/-innen gemacht. Das zieht sich durch alle Abteilungen.
Funktional, wie im Gefängnis eben. Wir können froh sein, wenn eine Pflanze und zwei Bilder an den Wänden hängen
Das meiste wird über den Flurfunk mitgeteilt
Frauen kommen scheinbar maximal bis auf Gruppenleiterebene. Alles andere Männer. Abgesehen mal davon wird lieber extern eingestellt, statt intern aufzubauen. Interne Wechsel werden unnötig verkompliziert. Abwanderung in die private Debeka oder in andere Unternehmen kampflos akzeptiert. Alles sehr fragwürdig.
Kommt sicher auf die Abteilung an, ich mag meine Arbeit an sich.
Die oben beschriebenen Arbeitsbedingungen, kein Grund zur Klage.
Schlecht finde ich nichts, man kann sicher immer Dinge besser machen. Aber im Vergleich zu anderen Unternehmen geht es uns hier allen gut mit sicheren Arbeitsplätzen.
Noch besser kommunizieren, digitaler werden.
Könnte besser sein, insbesondere gibt es einige Kollegen, die alles schlecht machen und dabei andere mit runterziehen.
Auch aufgrund der Nähe zur Debeka gut.
Ausgewogenes Verhältnis zwischen mobiler Arbeit und Präsenz, Mitarbeiter bekommen dahingehend viele Freiheiten, Arbeitszeiterfassung auf Vertrauensbasis.
Viele internen Angebote zu Schulungen, externe Weiterbildungen werden gefördert.
Passt! 14 Gehälter, Tarifgehalt, 30 Tage Urlaub, Höherstufungen bekommt man wenn sie einem zustehen ohne Diskussion.
Wie oben gesagt, bei vielen sehr gut, manche meinen, alles schlecht machen zu müssen.
Respektvoll, es werden keine Unterschiede gemacht und da wo es sein muss wird Rücksicht genommen.
Im großen und Ganzen insbesondere bei mir in Ordnung, für die anderen kann ich mich sprechen.
Tolle moderne, helle Büros, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, …
Insgesamt gut, manche (obere) Führungskraft könnte sich etwas mehr zeigen
Aus meiner Sicht gibt es keine Benachteiligungen irgendeiner Art.
Mir macht meine Arbeit Spaß.
Tonnen von Überstunden, auch samstags. Es macht keinen Spaß mehr.
Das Image wird intern wie extern spürbar schlechter. Das Unternehmensleitbild ist nur ein Blatt Papier in der Teeküche. Beachtung findet es nicht.
Schwierig. Offiziell gibt es Gleitzeit etc. aber massive Arbeitsrückstände und unzählige Überstunden verhindern eine gute Balance.
Pluspunkt, der aber angesichts des gewandelten Arbeitsmarktes immer weniger zählt.
Noch immer werden Tonnen Papier gedruckt. Digitalisierung schlägt nicht durch.
Leidet immer mehr. Hoher Krankenstand, immer mehr Kollegen verlassen das Unternehmen.
Ältere Kollegen können oft nicht mehr mithalten. Ihre Lebensleistung wird auch nicht geschätzt.
Einige machen einen guten Job. Andere ducken sich weg. Wasserkopf an Führungskräften, aber viel zu wenige Sachbearbeiter.
Graue Büros, graue Möbel, kaum Pflanzen etc. Ist zwar alles modern, aber trist.
Vorstandsseitig kommt gar nichts. Nicht einmal ein Dank für zig geleistete Überstunden.
In meiner Abteilung grundsätzlich ok.
für mich ok.
Fachliche Qualifikation und persönliche Eignung vorausgesetzt, stehen einige Möglichkeiten zum beruflichen Weiterkommen offen.
Immer noch wird viel zu viel Papier erzeugt und verbraucht. Die Heizung ist nicht vernünftig regelbar, einige Räume sind viel zu warm. Angeblich ist das Gebäude ein "Green building"... Ich kann´s mir nicht vorstellen.
In meiner Abteilung wirklich gut. Ich weiß aber, dass das nicht in allen Fachbereichen so ist.
Ich bin selbst schon älter und beherrsche mein Handwerk. Kollegen und Vorgesetzte sind mir gegenüber wertschätzend und respektvoll.
Mir gegenüber in meiner jetzigen Abteilung stets einwandfrei. Ich weiß aber, dass das nicht in allen Fachbereichen so ist. Deshalb auch keine fünf Sternchen. Die Hilfsbereitschaft meiner jetzigen Vorgesetzten ist beispielhaft gut.
Sind grundsätzlich ok. Leider ist die EDV-Anlage fehleranfällig. Außerdem ist das Raumklima in den Gebäuden nicht komfortabel. Die Luft ist viel zu trocken. Das ist seit Jahren bekannt... keine Abhilfe :-(
Verbesserungsfähig. In meiner Abteilung grundsätzlich ok. In manchen allgemeinen Dingen erfahren aber die Mitarbeiter, die es betrifft, wichtige Dinge als Letztes.
Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass Kolleginnen auf irgendeine Art und Weise weniger Aufmerksamkeit und Berücksichtigung fanden. Aufstiegschancen sind gegeben, aber die persönliche Eignung, die Belastbarkeit und die fachliche Qualifikation müssen natürlich passen.
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