477 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
321 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 107 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice ist möglich, Gleitzeit,
Gesundheitsfoerdernde Maßnahmen,
Diverse Ergonomie Verbesserungen in der Produktion, Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen in Bruchsal ist sehr positiv
Umgang mit Mitarbeitern um die 50 Jahre, die während der Umstrukturierung entlassen wurden. Personalabbau ist nachvollziehbar, jedoch die Art und Weise ist entwuerdigend.
Die Auswahl der Führungskräfte verbessern bzw den Auswahlprozess. Nicht jeder, der fachlich gut ist oder sich gut verkaufen kann, ist eine gute Führungskraft.
Bei der nächsten Umstrukturierung anders vorgehen, Mitarbeitern, die gehen müssen die Möglichkeit geben sich zu verabschieden.
Durch die Umstrukturierung ist die Stimmung gerade nicht so gut ansonsten davor gutes Arbeitsklima
Viel Arbeit wenig Wertschätzung
Weiterbildung wird groß gepriesen aber es ist oft zu wenig Budget da und man bekommt die Weiterbildung abgelehnt. Inzwischen mache ich deshalb Bildungsurlaub um überhaupt eine Weiterbildung zu machen. Das ist natürlich auch Abteilungsabhaengig. Die Personalentwicklung gibt sich große Mühe gute Angebote zu machen. Aber wenn der eigene Chef davon nicht überzeugt ist, weil genug zu tun ist und keine Zeit für Weiterbildung, dann sieht es eben schlecht aus.
Der Kollegenzusammenhalt ist besonders in Bruchsal toll
Entlassungswelle für Kollegen um die 50, die entwuerdigend ablief, schafft nicht gerade Vertrauen. Vorher war das anders in diesem Laden. Ich erkenne die neue Kultur nicht mehr wieder.
Je nach Abteilung. Ehrliche Wertschätzung fehlt oft und das Interesse am Mitarbeiter. Es werden halt nicht immer die Kompetentesten befördert und die, die gut mit Menschen koennen, sondern eben die, die sich gut verkaufen koennen.
Als weibliche Kraft muss man doppelt so hart arbeiten um voran zu kommen. Es hat sich schon gebessert durch diverse Initiativen dennoch ist es eine Firma wo man als Mann schneller voran kommt
Durch Zentralisierung bestimmter Abteilungen /Tätigkeiten werden die Aufgaben monotoner. Das Aufgabenfeld ist nicht mehr so vielfältig wie früher.
Kantine ab und zu
Manipulation
Schlechte Kommunikation
Mitarbeiter werden für ihre Leistung nicht bezahlt
Karrieremöglichkeiten sind sehr gering, auf jeden Fall nicht in der selben Abteilung
Leistungszulage wird nach Betriebsgehörigkeit zugewiesen
Mitarbeiter wurde unstuffed sitzen im Büro und machen gar nichts obwohl sie laufende Arbeitsverträge haben
Hören Sie bitte auf die Mitarbeiter zu veräppeln und zu manipulieren um.nur weniger Geld zu bezahlen obwohl das Geld zusteht
Der Ruf kommt noch aus der Vergangenheit, hat mit der Realität von heute nichts zu tun
Man wird als Mitarbeiter nur veräppelt.
Die leistungsbeurteilung findet ohne Argumente statt. Es wird nur nach ausreden gesucht um keine Leistungszulage mehr zu bezahlen. Die Leistungszulage liegt bei vielen under dem Durchschnitt, es werden Argumente benutzt wie - die Kollegen in der Abteilung haben immer noch die EG13, wir müssen die auf EG15 bringen etc.
Ich versuche seit Monaten ein Arbeitszeugnis zu erhalten. Keine Mail wird beantortet und die Dame am Servicetelefon legt mittlerweile auf. Wie kann ein Unternehmen so geführt werden ?
Wenn es nicht einmal schafft ein Zeugnis auszustellen, ein katastrophale Kommunikation bzw. gar keine.
Jetzt muss ich einen Rechtsanwalt beauftragen um an ein Arbeitszeuzgnis zu kommen. Da läuft so einiges schief....als Arbeitgeber nicht zu empfehlen !!
Ist die letzten Monate rapiede gesunken
Leider muss ich nach vielen Jahren bei John Deere ein negatives Fazit ziehen. Die kürzlich erfolgte Umstrukturierung hat zu einem massiven Arbeitsplatzabbau geführt, der für viele Kollegen völlig unerwartet kam. Langjährige, engagierte Mitarbeiter wurden ohne wirkliche Wertschätzung oder angemessene Übergangsmaßnahmen vor die Tür gesetzt.
Kommunikation? Fehlanzeige. Statt transparenter Informationen über die Hintergründe und langfristigen Ziele der Umstrukturierung herrschte Schweigen. Viele haben erst durch Gerüchte oder informelle Kanäle von den geplanten Entlassungen erfahren. Das Vertrauen in die Führungsebene ist dadurch komplett zerstört.
Zudem wurde bei den Entscheidungen wenig Rücksicht auf die persönliche Situation der Mitarbeiter genommen. Familienväter, kurz vor der Rente stehende Mitarbeiter – es scheint, als zählte nur die Kostenreduzierung, nicht der Mensch.
John Deere war einmal ein großartiger Arbeitgeber, aber nach diesen drastischen Maßnahmen wirkt es, als hätten die Mitarbeiter ihren Wert für das Unternehmen verloren. Sehr enttäuschend! Ich kann jedem nur abraten, sich hier zu bewerben. Ich habe jedes Vertrauen verloren und habe Angst, bei der nächsten Umstrukturierung auch meinen Job zu verlieren. Daher werde ich mich umorientieren und halte bis dahin die Füße still. Bitte lasst Euch nicht von den sehr positiven Bewertungen täuschen, die oft nach einer negativen Rezension folgen. Das spiegelt in keinster Weise, wie die Mitarbeiter die Situation empfinden.
Von Angst geprägt
Es wird viel erwartet, auch seine Freizeit zu opfern. Dazu sind aber immer weniger bereit.
Man sollte rechtzeitig den Absprung machen und spätestens mit 45 gehen.
Keine Chance auf Übernahme
Gehalt, die tolle Kantine.
s.o.
Keine, man macht in D sowieso genau das, was USA will.
Die meisten Teams funktionieren ganz gut, aber die Angst demotiviert
In Rhein-Neckar Gebiet war der Ruf früher besser.
Karriere vielleicht, aber man sollte planen mit 45 zu gehen.
Sozialbewusstsein ist nicht gut.
Da fehlen mir die Worte.
Vertrauen in die Führung?
Momentan haben viele Angst einen Fehler zu machen.
Eigentlich nichts, es war eine der schwierigsten Zeiten in meinem Leben aufgrund gerade des schlechten sozialbewustseins..!!
Angefangen vom onboarding bis hin zum noch komplizierterem Austritt..!!
So viel das man nicht weiß wo man anfangen soll
Der Unmut steht einem jeden Arbeiter dort ins Gesicht geschrieben
Es wird alles für ein gutes Image getan.
Auf eine ehrliche Bewertung wie diese, kommt prompt eine positive mit höchster Auszeichnung, von einer extra positionierten Image aufpoliererin..!!!
Wenn jede Person hier transparenter bewerten würde, wäre der Score bei nicht mehr als 2 Sternen..!!!!
Umweltbewusstsein wird gerne missachtet aus Bequemlichkeit
Man darf seinen Wunsch gerne äußern, bleibt aber genau dort stehen
Schien mir nicht vorhanden zu sein
Es wird gerne über Sie geredet wie doof sie doch sind (in deren Abwesenheit natürlich)..!!!
Schönen mir sehr grün hinter den Ohren zu sein
Etwas veraltete Technik
Ein anständiges Gespräch sucht man vergebens
Das Gehalt ist etwas gedeckelt bei Eintritt.
Man glaubt durch den Akkord Zuschlag verbessere sich das Gehalt, in Wahrheit wird man dort über den Tisch gezogen wie ich finde.
Andere IGM Firmen zahlen deutlich tariflicher..!!!!
Wird nicht gelebt
Eine monotone Welt
sehr geladen. Klare Hierarchien und viele ältere Arbeitskollegen haben kein Vertrauen in junge motivierte Mitarbeiter, und versuchen diese stets runterzuziehen oder nicht ernst zu nehmen.
Anscheinend klappt es noch, eine gute Image zu haben. Das Arbeitsalltag sieht aber ganz anders aus als die Image.
durch Gleitzeit und 35 std/ Woche durchaus möglich, je nach Projektphasen
Wird nicht unbedingt unterstützt. Sehr limitierte Möglichkeiten.
das positivste ist das Gehalt. Es wird hier fair bezahlt.
Es gibt Kollegen, die gerne Ihre Teamkollegen unterstützen und fair arbeiten, es gibt aber viele andere die genau das Gegenteil machen.
Sehr schlecht. Meistens sind sie nur als wertlose Arbeitskraft betrachtet
hinterhältige und egoistische Führungskräfte, die nur ans eigene Interesse und Image denken.
gutes Büro, Küche und Kantine
Fehlende Kommunikation bei wichtigen Themen. Führungskräfte fast unzugänglich
von außen super, gelebt wird das nicht wirklich. Frauen werden öfters nicht ernst genommen und die Image ist wichtiger als was wirklich im Arbeitsalltag passiert. Ebenso kenne ich einige Kolleginnen, die sexuell belästigt worden sind.
Gibt es auch aber durch die langsamen Prozesse ersticken gute Aufgaben daran.
sehr gutes Image an unserer Uni, einige Kommiliton*innen waren/sind auch bei JD für ihr Praxissemester
ich kann mir selbst einteilen wann ich von Zuhause arbeite (wenn keine Termine vor Ort sind), Gleitzeit, ich komme gerne früh und wenn ich keine Termine mehr hab kann ich gehen, wenn es mit der Arbeitszeit passt. Auch hier wird viel wert auf Vertrauen gelegt.
Praktikumsgehalt eben (Pflichtpraktikum)
kommt bestimmt auf die Abteilung an, aber so einen krassen Zusammenhalt wie bei uns habe ich noch nie erlebt.
auf Augenhöhe, sehr fair, bodenständig, Du, sehen großen Mehrwert
in Praktis (über den Tellerrand schauen, was sagt GenZ zu gewissen Themen)
Einziges Manko/mein persönliches Problem: Ich arbeite das erste Mal im Großraumbüro und empfinde es als sehr schwierig, mich daran zu gewöhnen und mich zu konzentrieren, wenn mehrere Leute auf einmal unabhängig voneinander in Gesprächen sind.
sehr offen, uns wird als Praktis vertraut als wären wir feste Kolleg*innen
man lernt viele Systeme kennen, ich habe MS Office Applications nochmal anders und besser kennengelernt, ich kann JobShadowing machen, also auch mal stunden- oder tageweise in andere Abteilungen rein schauen, habe generell viel Gestaltungsfreiheit, plane mir meine to-dos selbst ein und bekomme vielfältige Aufgaben und Einblicke in verschiedene Projekte
So verdient kununu Geld.