17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitskultur ist extrem belastend. Überstunden und ständige Erreichbarkeit außerhalb der regulären Arbeitszeiten sind zur Norm geworden, ohne dass es eine wirkliche Wertschätzung dafür gibt. Besonders problematisch ist dabei das Verhalten der Vorgesetzten: Statt Unterstützung gibt es abwertende Kommentare und öffentliche Kritik, die die ohnehin angespannte Situation noch verschärfen. Entscheidungen der Führung sind oft willkürlich und werden im Nachhinein geändert, was zusätzlich für Frustration sorgt.
Es ist dringend erforderlich, klare Richtlinien für Arbeitszeiten und Erreichbarkeit festzulegen und einzuhalten, um eine gesunde Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern muss verbessert werden, um Missverständnisse und Frustration zu vermeiden.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Stress und Überlastung aufgrund des hohen Arbeitspensums und der ständigen Erwartung, außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar zu sein.
Hinzu kommt die fehlende Wertschätzung seitens der Vorgesetzten. Statt Anerkennung gibt es ständig abwertende Kommentare und Machtspielchen, die den respektvollen Umgang miteinander und die Wertschätzung füreinander vollständig untergraben. Mitarbeiter werden oft öffentlich niedergemacht oder als unfähig dargestellt.
Das Image des Unternehmens leidet in der Umgebung zunehmend. Es hat sich herumgesprochen, dass der Arbeitgeber chaotische Kundenprojekte abliefert und selbst beauftragte Dienstleister erst nach Monaten bezahlt.
Die Work-Life-Balance ist praktisch nicht vorhanden, da Mitarbeiter regelmäßig Überstunden leisten und auch außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar sein müssen, ohne Ausgleich.
Karrieremöglichkeiten oder Perspektiven zur Weiterentwicklung gibt es kaum, da die Arbeitsbelastung es schlicht nicht zulässt. Die Mitarbeiter sind so sehr damit beschäftigt, das tägliche Pensum zu bewältigen. Jeder Tag ist geprägt von einem reinen Abarbeiten ohne Aussicht auf Fortschritt oder Aufstieg.
Die Bezahlung für Einsteiger ist unzureichend im Vergleich zur geforderten Arbeitsbelastung, während höhere Positionen unverhältnismäßig hohe Gehälter erhalten. Mündliche Zusagen bezüglich Gehaltserhöhungen und Beförderungen werden oft nachträglich abgeändert oder verzögert.
Während es vereinzelt einige wenige Ausnahmen gibt, die sich solidarisch verhalten, ist die überwiegende Mehrheit der Kollegen in ein Netz aus Lästereien und gegenseitiger Abwertung verstrickt.
Besonders bedenklich ist das ständige Lästern über den Arbeitgeber selbst. Mitarbeiter scheinen regelrecht Vergnügen daran zu haben, absurde "Rachepläne" zu schmieden, um dem Unternehmen Schaden zuzufügen.
Die Missstände gehen sogar so weit, dass einige Kollegen offen darüber sprechen, wie sie vorgeben, krank zu sein, um wichtige Arbeitstermine zu verpassen und ihre Kollegen sowie den Arbeitgeber vor dem Kunden zu schaden.
Zusätzlich zu diesen destruktiven Verhaltensweisen erfahren neue Mitarbeiter eine unzureichende Einarbeitung und werden dann bei den kleinsten Fehlern von erfahrenen Kollegen angegangen.
Es gibt keinen besonderen Umgang mit älteren Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten ist äußerst problematisch und trägt maßgeblich zur toxischen Arbeitsatmosphäre bei. Die Vorgesetzte zeigt ein hohes Maß an Chaotik und Inkonsistenz, was zu Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern führt. Mündliche Anweisungen werden oft später verleugnet oder abgeändert, sodass Mitarbeiter für die Umsetzung von Aufgaben anschließend angeschnauzt werden, obwohl sie lediglich das getan haben, was ihnen gesagt wurde.
In Meetings verhält sie sich äußerst respektlos und unprofessionell, indem sie Mitarbeiter öffentlich anbrüllt und herabwürdigt. Phrasen wie "Dann musst du halt eine Nachtschicht einlegen" sind dabei keine Seltenheit. Ein besonders toxisches Verhalten ist, dass die Vorgesetzte regelmäßig versucht, die Schuld für ihre eigenen Fehler und Versäumnisse auf ihre Mitarbeiter abzuwälzen, insbesondere vor Kunden. Dies führt nicht nur zu einem Verlust an Glaubwürdigkeit, sondern auch zu einem erheblichen Stress für die betroffenen Mitarbeiter, die für Fehler verantwortlich gemacht werden, die nicht ihre eigenen sind.
Die Kommunikation im Unternehmen ist chaotisch und unstrukturiert. Wichtige Informationen gehen oft unter oder werden viel zu spät weitergegeben, was zu Missverständnissen und Fehlern führt. Mündliche Absprachen mit der Führungsebene werden häufig im Nachhinein verleugnet oder abgeändert, sodass Mitarbeiter für Dinge kritisiert werden, die sie gemäß der ursprünglichen Anweisung umgesetzt haben.
Die Aufgaben bestehen größtenteils aus einem reinen Abarbeiten von Routineaufgaben, ohne wirklich spannende oder abwechslungsreiche Herausforderungen. Möglichkeiten, kreativ oder eigenverantwortlich zu arbeiten, sind selten.
es werden immer infidividuelle Lösungen gesucht (und gefunden) egal ob es um berufsbezogene oder private Themen geht. Hier hat sie die Agentur in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt
Niedrige Fluktuation im Team und langjährige Partnerschaften mit unseren Kunden.
Eher Branchenkritik: Wie in den meisten Unternehmen der Dienstleistungsbranche ist die Auftragslage teilweise unabhängig von der eigenen Qualität der Arbeit. Es kann frustrierend sein, wenn man Kunden verliert, obwohl beide Seiten die Zusammenarbeit loben.
ausgesprochen familiär
beinahe alle Mitarbeiter und MItarbeiterinnen haben individuelle Teilzeitmodelle.
Grundsätzlich stehen Ergebnis und Qualität über der Arbeitszeit, sodass auch private Verpflichtungen sehr gut wahrgenommen werden können.
Remote Work bzw. Home Office sind Standard.
Feste Karrierewege gibt es nicht, es hängt alles von der individuellen Entwicklung ab. Man kann bezüglich Weiterbildungen eigene Schwerpunkte setzen
Es gibt keine Gehaltstarife oder feste Stufen, jeder verhandelt individuell. Wer sich fachlich/persönlich gut entwickelt, wird sich auch finanziell gut entwickeln.
richtig gut eingespieltes und einander unterstützendes Team
Vorbildhafter Umgang mit älteren und verdienten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Es wird stets eine individuelle Lösung gesucht.
Die Wege sind kurz, persönliche wie berufliche Anliegen können jederzeit auch außerhalb fester Termine adressiert werden.
Grundsätzlich erhält jede(r) ein Macbook und Diensthandy. Auch hier gilt: Die Wege sind kurz und wenn neue Geräte/Tools angeschafft werden sollen, ist die Geschäftsleitung sehr offen.
Die Räumlichkeiten sind an den Standorten verschieden: Altbau in München, eher klassische Bürofläche in Erlangen.
Bei den meisten wichtigen Themen herrscht große Transparenz.
Auf allen Ebenen bis hin zur Geschäftsleitung herrscht ein hohes Maß an Gleichberechtigung
Sehr vielfältige Zusammenarbeit mit renommierten, teils globalen Marken wie auch mit Start-Ups; dadurch tägliche Berührung mit Platzhirschen im digitalen Marketing (wie Salesforce, Jira, Miro usw.) sowie neuen KI-Tools.
Den flexiblen Umgang mit individuellen Lebenssituationen
zum Teil die Erreichbarkeit der Schnittstellen
Thema Nachhaltigkeit ausbauen, Vorbild werden
alles fürs Klima
Top
Hohe Präsenz der Geschäftsführung
Homeoffice, Teilzeit, Team
kleiner Sachen, wie Server, Klimaanlage
Verschiedenste Marketingbereiche (Print & Digital) für große, bekannte Kunden
- Hohe Fluktuation der Mitarbeiter
- Hohe Belastung
- Offenere Kommunikation: Mitarbeiter über Änderungen von Prozessen/Kunden/Mitarbeitern frühzeitig informieren und bestenfalls mit einbeziehen
- Festgelegte Prozesse kontinuierlich einhalten und selber vorleben
Viele Mitarbeiter sind überlastet, was sich auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Das Image ist dank bekannter Kunden recht gut. Auch das Dachunternehmen „defacto“ ist in der Umgebung ein Begriff.
- Überstunden und Erreichbarkeit auch außerhalb der Arbeitszeiten wird erwartet, wenn auch nicht gefordert. Freizeitausgleich bzw. Abbau von Überstunden erfolgt nach Good Will der Führungskraft, da es keine Zeitkonto gibt.
- Seit Corona ist die Arbeit hauptsächlich im Home Office und die Entscheidung des Arbeitsortes flexibler.
- Es werden flexible Teilzeitmodelle je nach persönlicher Situation individuell ermöglicht.
Intern grundsätzlich schnelle Entwicklungs- und Aufstiegschancen. Weiterbildung wird zwar häufig versprochen, dann aber unbefristet nach hinten verschoben.
- Das Gehalt war für die Branche in Ordnung; Gehaltserhöhungen und zum Teil Beförderungen wurden aber nach mündlicher Zusage nachträglich noch einmal abgeändert bzw. verzögert.
- Das Angebot des Mutterunternehmens kann am Standort in Erlangen mitverwendet werden und bietet wirklich einiges von Sportprogrammen, Kochkursen, Massagen etc.
- Gratis Getränke, Obst und Süßigkeiten
- Gute betriebliche Altersvorsorge
Grundsätzlich wird das versucht.
- Grundsätzlich gut, da bei Einstellungen der Fokus daraufgelegt wird, ob jemand ins Team passt.
- Leider jedoch eine sehr hohe Fluktuation, weshalb kein dauerhafter Teamzusammenhalt zustande kommt.
- Teamveranstaltungen sind die letzten Jahre leider immer mehr reduziert worden.
Es herrscht älteren und langfristigen Kollegen eine Loyalität gegenüber, aber sie werden nicht mehr richtig integriert.
- Leider gab es keine Teamleitung mehr, sodass man jegliche Belange direkt mit der Geschäftsleitung abstimmen musste, die zum Teil schwer erreichbar waren.
- Abstimmungen sollte man sich unbedingt schriftlich geben lassen, da mündliche Abstimmungen häufig vergessen oder nachträglich abgeändert worden sind.
- Aber grundsätzlich wurde man fair behandelt und erhielt bei Problemen immer ein offenes Ohr.
Das Büro in Eltersdorf ist modern, wenn die Lage auch etwas ländlich ist. Leider gibt es keine Klimaanlage und die Temperaturen im Sommer waren sehr hoch in den Büroräumen. Ausstattung sehr modern mit neusten Macbooks, Airpods und betrieblichen Handy.
Man wird über strukturelle bzw. personelle Änderungen sehr spät informiert.
Frauen in Führungspositionen und auch verschiedene Nationalitäten werden gleichbehandelt.
Grundsätzlich ja, da man unterschiedlichste Kunden hat und Erfahrungen in den verschiedensten Marketingbereichen und Branchen sammeln kann. Das operative Tagesgeschäft kann aber auch sehr eintönig sein.
Es herrscht absolutes chaos, jeder macht so viel homeofiice wie er will und es ist durch Krankheit oder Krankheit von Kindern oder Ehepartners im normalfall etwas über die Hälfte der Angestellten da. Versuchen Dich beim Gehalt, Abfindung etc. überall über den Tisch zu ziehen. Haben auch permanent irgendwelche Klagen gegen Sie am laufen.
GF besetzt höhere Positionen primär mit Freunden - Leistungs- und Kompetenzunabhängig.
Bezahlen unter Marktstandard
Ändern die KPIs nach Lust und Laune, nicht existente Teamführung und keine Ahnung was tatsächlich passiert.
- Es gab Getränke, Obst und Süßigkeiten umsonst.
- Es wird darauf Wert gelegt, püntklich Feierabend zu machen.
- Die eigene Homepage.
- Abläufe besser planen.
- Die Arbeitsatmosphäre ist okay, das Team hilft sich gegenseitig und arbeitet eng zusammen.
- Die Zusammenarbeit zwischen den Gewerken ist sehr ausbaufähig.
- Die Firma trägt leider nicht dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht.
- Das Image ist angekratzt.
- Immer wieder Chaos und die Agentur kommt selten zur Ruhe. (Standort Hamburg wurde geschlossen, Mitarbeiter wurden und haben gekündigt, …)
- Mal soll etwas verändert werden und dann schläft doch wieder alles ein.
- Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen.
- Urlaub konnte immer genommen werden, vorraussetzung es gab eine Vertretung.
- Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind noch sehr ausbaufähig.
- Gehalt war gut und wurde immer pünktlich ausbezahlt.
- Soziale Leistungen wurden angeboten, allerdings sehr aufdringlich vom Makler.
- Die Kollegen waren super und haben im Team zusammen gehalten.
- Wurden geduldet, aber eigentlich nicht wirklich integriert oder mit kreativen Aufgaben versorgt.
- Wenig Auslastung in den Ressourcen.
- Die Vorgesetzten haben sich für einen eingesetzt und das Team geschützt.
- Computer und Abeitsplatz waren super.
- Das Büro ist im Winter sehr kalt, Belüftung und Leuchten so lala (Altbau).
- Der Server ist leider eine Katastrophe und mindest alle paar Wochen nicht erreichbar, teilweise für mehrere Stunden.
- Ausfälle von der Internetverbindung gab es auch, was sehr unschön ist wenn man Abgaben, Termine oder Kundenpräsentationen hat.
- Für eine Kommunikationsagentur wird zu wenig kommuniziert, vor allem mit den eigenen Mitarbeitern. Standortübergreifend sogar eher mangelhaft.
- Aus Kostengründen gab es selten ein Briefing wo alle Teilnehmer eines Projekts teilgenommen haben. Somit gingen viele Informationen verloren und es waren nie alle Mitarbeiter auf den selben Stand.
- Briefings vom Kunden wurden falsch verstanden und es wurde einfach drauf losgearbeitet.
- Denke schon.
- Nicht sehr abwechslungsreich.
- Immer wieder die gleichen Aufgaben (Newsletter, Flyer, Umschlag, Mailing, Game und Microsite in Dauerschleife) und nicht wirklich kreativ.
- Sehr viele Adaptionen bestehender Kampagnen.
Die Serverstruktur ist super, Ausstattung war immer auf dem neusten Stand, individuelle Vorlieben wurden berücksichtigt (Arbeitsplatz, Bürostuhl).
Interessante und vielseitige Aufgaben!
Work Life Ballance, leider keine Sportangebote oder andere Goodies
Bitte seid offener und ehrlicher zueinander. Arbeitet mit den Standorten besser zusammen und seht euch nicht als Konkurrenz.
Menschliche Schicksale interessieren hier leider nicht so sehr: Egal ob Todesfall oder Schwangerschaft. Wenn man im Büro ist muss alles laufen? Hier muss mehr auf die Arbeitnehmer eingegangen werden.
Es gibt viel zu wenig Anerkennung und Lob.
Führung muss geklärt werden und überdacht werden. "Der Fisch stinkt am Kopf"
Die Atmosphäre am Standort Hamburg war eigentlich immer gut, wenn auch nicht sehr inspirirend.
Mehr Arbeit als Zeit. Überstunden gehören hier leider dazu.
"Wir machen das schon immer so." Teilweise keine Kritikfähigkeit
In den Teams und mit dem Account lief es super, standortübergreifend leider eher nicht
Work life balance forhanden und tolle Kollegen
Nichts
Alles positiv
Versucht immer individuelle Lösungen zu finden. Supernettes Team. Schönes Büro
Die paar Nörgler, denen man nichts recht machen kann.
So verdient kununu Geld.