Mehr Müll als die Umkartons an der Kasse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Berufsschulzeit war besser als die Betriebszeit
Wer sich jemals einen Klinikaufenthalt in der Psychiatrie oder einen triftigen Grund für einen Therapeuten sucht, ist bei Deichmann genau richtig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lagersysteme, Abteilungen nach Nummern ziehen, Arbeitszeiten, unbezahlte vor- und Nachbereitungszeit, man kann nur von Tag zu Tag planen, weil der Plan nicht hängt, eigentlich so alles
Verbesserungsvorschläge
BZL könnte mal mehr Realität anbringen und nicht utopische Ziele verlangen, die man als Mensch niemals einhalten könnte
Die Ausbilder
Nur Kritik, also das Prinzip als Feedback-Geber wurde nicht verstanden, ständig muss man unnötig laufen, um den Kaffee zu tragen oder einen Gegenstand 2 cm zur Seite bewegen, weil man sich selbst zu schade dafür ist. Dazu werden Dinge versprochen, die im Leben nicht eingehalten werden.
Spaßfaktor
Man macht immer das selbe. Das ausgebildete Personal darf Fehler machen, mit den Zitat, dass wir alle nur Menschen sind, aber Gott bewahre der Azubi macht Fehler, dann ist gleich Weltuntergang. Hinzukommt, dass man nur ausgenutzt wird und alle Arbeit alleine machen darf, während die Filialleitung brav die Kasse fest hält.
Aufgaben/Tätigkeiten
Gibt gute und schlechte, aber auch da wird gesagt, dass man immer eine Aufgabe zu Ende bringen soll, jedoch direkt 10 neue dazu bekommt, die man parallel bearbeiten muss.
Respekt
Vom Kollegen abhängig
Karrierechancen
Man bekommt nach der Ausbildung höchstens einen 10h Vertrag, arbeitet aber trotzdem seine 40h, die schlecht bezahlt werden.
Arbeitsatmosphäre
Purer Stress, hohe Erwartungen, eher ein gegeneinander arbeiten, ohne familiäres Verhältnis
Ausbildungsvergütung
Geht auch schlechter
Arbeitszeiten
Man lebt nur noch auf der Arbeit, ist täglich seine 10h da und bekommt nicht immer seine richtigen freien Tage und hängt sogar länger im Laden, als die Filialleitung