Guter Arbeitgeber aber nur wenn man bereit ist mehr Stunden zu machen als vertraglich vereinbart.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weihnachts & Urlaubsgeld
Dass man jedes Jahr mehr Geld bekommt & aufsteigt
Man nicht alleine gelassen wird - Chefs sind immer zu erreichen
Urlaubsplanung schon früh damit man auch schonmal planen kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur 10 maximal 20 Stunden Verträge
Erwarten mehr Stunden zu machen - und es hört auch nie auf
Kann auch mal vorkommen dass man 3-4 Samstage hintereinander arbeiten muss
Es niemanden interessiert wenn man den ganzen Tag eine zweier Besetzung an einem Samstag hat
Der Druck mit den Funnis (Sprays, Sohlen etc)
Gehalt variiert zu stark - in dem einen Monat machst du 50 Überstunden an dem anderen hast du nur deine mindeststunden
Der Plan wird ständig verändert da immer was dazwischen kommt
Verbesserungsvorschläge
Vollzeitverträge oder zumindest 30 Stunden!! 10/20 Stunden Kräfte einstellen und erwarten dass man ständig einspringt - und mehr als doppelt und dreifach soviel arbeitet geht gar nicht! Wer nur seine mindeststunden haben möchte ist hier fehl am Platz, da immer mal jemand krank ist, Urlaub hat etc.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Kollegen drauf an
Kollegenzusammenhalt
An sich stark, aber wenn man immer mehr einstecken & verschieben muss ist die Motivation auch irgendwann am Ende.
Work-Life-Balance
Selbst als 10 Stunden Kraft öfter mal Arbeitszeiten von 10-19
Vorgesetztenverhalten
Wechselt öfter mal - am Anfang motiviert danach nicht mehr
Interessante Aufgaben
Viele Aufgaben, aber irgendwann immer das selbe
Gehalt/Sozialleistungen
Von Jahr zu Jahr steigt das Gehalt - erst ab dem 5. Jahr lohnt sich das erst
Image
An sich nie etwas schlechtes gehört
Karriere/Weiterbildung
Nach der Ausbildung kann man einen VKA anstreben (Filialleiter, wird aber erst durch mehrere Filialen geschickt) - das war’s dann auch schon