41 von 667 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gutes Gehalt.
Führungskräfte sollten führen und steuern.
Laut, unpersönlich und freitags gern auch mal menschenleer
Es wird viel Wert auf das Image gelegt. Man möchte modern und innovativ wahrgenommen werden. -> derzeit kommen bei kununu zwei mega tolle Bewertungen pro Woche dazu und diese stehen dann noch oben, wenn man nach Relevanz sortiert. Komisch ist nur, dass diese Bewertungen eigentlich null "stimme zu" oder "hilfreich" haben.
Als Leistungsträger darf man mehr tun. Wenn nötig werden Überstunden und Wochenendarbeit ohne viel drumherum eingefordert oder gar vorausgesetzt.
Die Bank bemüht sich um ein großes und gutes Angebot für Weiterbildungen. Bei Karriere fehlt oft die Fachkarriere, Führung und Projekte sind halt nicht für jeden etwas.
Ist ein großes Thema, ob man es immer wirklich trifft. Ich mag es nicht beurteilen wollen.
Junge Talente sind per Definition super, ältere Kollegen fallen da schon mal beim Gehalt oder den Aufgaben komplett runter.
Nach oben wir immer schön grün gemeldet, jede Ebene macht die Realität etwas rosaroter. Dafür wird mittlerweile ein echt großer Druck auf die Mitarbeiter nach unten durchgereicht.
Mobbing durch Minderleister gegen Leistungsträger (=Bedenkenträger) wird zu sehr gefördert.
Die Grundeigenschaft einer Führungskraft gute und schlechte Mitarbeiter differenzieren zu können, ist in einigen Bereichen abhanden gekommen. Blender und Ja-Sager sind die neuen „Guten Mitarbeiter“.
Open Space und Desk Sharing - mag eigentlich keiner
Ist meines Erachtens seit Jahren gut, mit Quoten tut man sich kein Gefallen, da alte weiße Männer hinten runter fallen. Neue Woke-Welt wird vor betriebswirtschaftlichen Sinn gesetzt, das wird sich irgendwann rächen.
Als Leistungsträger kann man sich nicht über viele neue zusätzliche Themen beschweren.
Neuer Standort in Niederrad mit bester Anbindung.
Vorgesetztengehalten in manchen OE (z.b. bestimmte Gruppe in der Revision)
Über Upward Feedback an die FK nachdenken. Feedback ist keine Einbahnstrasse
In meiner speziellen OE (Revisionseinheit) habe ich persönlich absolut keine gute Erfahrungen gemacht. Nach meiner Wahrnehmung miese Stimmung und von Angst getrieben. Es ging nach meinem Empfinden nur um die Karrieren bestimmter Führungskräfte. Gruselig!
Diese interne Einheit hat nach meinem Eindruck/ Erfahrungen keinen guten Ruf.
War in meinem Fall beim vorgegebenen Arbeitspensum nicht möglich. Durch den (subtilen) Druck des Gruppenleiters kam man sich immer minderwertig und nutzlos vor.
Es wurden zudem die "Big-4-Arbeitszeiten" erwartet/vorrausgesetzt/gewünscht/erhofft (sucht es euch aus).
Marktübliches Schmerzensgeld.
Meine OE war eher ein Haifischbecken (in dem man nicht bluten möchte) ohne echten Zusammenhalt. Es gab aber auch nette Kollegen im Bereich...Es kommt stark auf die Einheit an. Keinerlei Wertschätzung in meiner OE. Keinerlei Onboarding oder Coaching in meiner Einheit.
Hohe Fluktuation im Bereich.
Kathastrophal! Der narzistische Gruppenleiter (Trommler) war sehr weit weg von den Ruderern auf dem Kahn. Teilweise ist der Bereich geprägt von Alpha-Männchen und Weibchen (!)
Tolles neues Gebäude in Niederrad mit guter Anbindung und Open Space. Sehr schön.
Unzureichend und Geheimniskrämerei. Kein offenes Feedback meiner Erfahrung nach. An Absprachen wurde sich seitens des Gruppenleiters nicht gehalten.
Man macht das gleiche wie in jeder Revision, hier nur möglichst verquert dank aberwitziger Methodik und umständlichen QS Schleifen.
Toxisch
Es wird viel Wert darauf gelegt ein Image nach außen zu wahren, was man nicht erfüllt
Ideal, wenn man direkt nach dem Berufseinstieg damit rechnet es sich bis zur Rente dort gemütlich zu machen…
Besser früher als später den Absprung schaffen
Stagniert
Wie überall
Oberflächlich die meisten nett, viel Gerede
Teilweise unprofessionelles Verhalten
Lückenhaft
Frauen aufgrund ihres Geschlechts zu fördern hilft keinem
Könnten interessant sein
Super Team sind fast schon eine Familie
Da ist die Bank wohl noch etwas verstaubt, jedoch wird stark daran gearbeitet auch Junge Menschen von der Firma zu überzeugen. Aber so hipp wie ein StartUP werden wir wohl nie werden und das ist auch gut so.
Es wird stark darauf geachtet und auch umgesetzt.
Normale Sozialleistungen + Öffentlicher Dienst was gerne vergessen wird.
Es geht immer etwas mehr :)
Super Team sind fast schon eine Familie
Bin selber einer der alten Säcke :)
Eher Mentor als ein Vorgesetzter
Aktuell bekommen wir alles was benötigt wird in einem modernen Gebäude
Top Down und Bottem Up offene Kommunikation auch über die Hierarchien hinweg.
absolut gleichgestellt würde mir jedoch mehr Frauen wünschen in dem Job
Das kommt jedoch mit dem Job selber mit
Führungskräfte gezielt in Kommunikation und Empathie schulen, um ein besseres Vorgesetztenverhalten zu fördern. Aktive Maßnahmen ergreifen, um die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen zu adressieren und eine Kultur der Gleichberechtigung zu schaffen. Überdenken der Standortwahl und Investitionen in eine ansprechendere Arbeitsumgebung, die den Standards eines internationalen Unternehmens entspricht!
Die Atmosphäre im Unternehmen ist oft angespannt. Es fehlt an einem positiven Klima, das die Motivation fördert.
Die Work-Life-Balance wird insgesamt gut gefördert. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten helfen dabei, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren. Das Unternehmen zeigt hier ein gewisses Verständnis für die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter.
Das Unternehmen bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten und unterstützt die Mitarbeiter dabei, ihre Fähigkeiten auszubauen. Die gezielte Förderung von Seminaren und Workshops trägt zur persönlichen und beruflichen Entwicklung bei und wird insgesamt sehr geschätzt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen könnte besser sein. Es gibt wenig Teamaktivitäten, die das Miteinander stärken.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist oft wenig unterstützend. Positives Feedback wird, im Gegensatz zu negativem Feedback, selten gegeben, und die Mitarbeiter fühlen sich nicht wertgeschätzt. Das Verhalten einiger Vorgesetzter wirkt oft egozentrisch und narzisstisch, und es scheint, als würden alle in einem geschützten Rahmen agieren und sich diese negativen Eigenschaften voneinander abschauen.
Die Arbeitsumgebung ist nicht besonders ansprechend. Trotz unserer Tätigkeit im Bereich hochwertiger Immobilien sollte die eigene Lage des Unternehmens ebenfalls attraktiv sein. Es ist enttäuschend, dass wir in einer C-Lage in Frankfurt Niederrad sitzen, während wir bei unseren Projekten stets auf A-Lagen achten. Diese Diskrepanz zeigt, dass das Unternehmen nicht in die eigene Mitarbeiterzufriedenheit investiert.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist mangelhaft. Wichtige Informationen werden oft nicht rechtzeitig geteilt.
Wer beim Einstieg schlecht verhandelt, wird für den Rest seiner Karriere auf harten Steinen kauen.
Trotz der Einführung des Entgelttransparenzgesetzes können zwar Gehaltschecks angefordert werden, aber es ist frustrierend, dass trotz dieser Offenheit und gesetzlicher Vorgaben keine konkreten Maßnahmen ergriffen werden, um bestehende Ungleichheiten zu beseitigen. Das ist nicht nur unprofessionell, sondern auch inakzeptabel.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entwickeln. Das Unternehmen fördert kreative Ansätze und innovative Projekte, was die Arbeit spannend und herausfordernd macht.
Außendienst. :-)
Es werden unnütze Weiterbildungen verpflichtet. Aber es gibt auch gute Angebote die man sich selbst aussuchen kann. Hierfür gibt’s ein extra Portal. Gut gelöst.
Gehalt ist ok, aber Verhandlungen wirken mehr nach betteln, als nach wertschätzender behandlung
Die Deka ist aus meiner Sicht wirklich sehr nachhaltig. Umweltthemen werden ernst genommen.
Es gibt solche und solche. Für meinen Teil bin ich mit der Person sehr zufrieden. War aber auch schon mal anders.
Außendienst. Tagsüber unterwegs und abends in der (Freizeit) muss weiter gearbeitet werden, sonst schafft man es nicht. Termine werden hart controlled. Wenn die Terminquote nicht stimmt, wird man angesprochen. Der Freitag besteht meist aus aneinander gereihten webkonfefenzen mit lediglich kurzen Pausen. Außendienst und Innendienst haben manchmal in der Wirkung wenig Verständnis für einander.
Aufgaben sind darauf beschränkt den Vertrieb zu forcieren. Hier hat man durchaus viel Spielraum in der Gestaltung. Formate werden aber in der Regel intern entwickelt.
Work Life Balance ist top. Vorstand eröffnet auch den Mitarbeitern, die in den Ruhestand gehen, die Möglichkeit weiterzuarbeiten.
Falscher Standort des Bürogebäude (Frankfurt-Niederrad)
Kommunikation ist ausbaufähig. Wenn Mitarbeiter mit ihrem Vorgesetzten ein Problem haben, sollte das mit mehr Ernsthaftigkeit verfolgt werden.
Kommt auf die Ebene der Führungskräfte an.
Die Firmenkommunikation ist manchmal etwas holprig oder unglücklich. Aber auch hat man sich gegenüber den Vorjahren gesteigert
In meiner Gruppe auf jeden Fall
Monetäre Aspekte
Soziales Unternehmen
Den Standort Niederrad
Langjährige MA besser bzw. automatisch Gehalt anpassen
Fragen werden stets und gerne beantwortet und man kann immer um Hilfe bitten. Die Abteilung An-und Verkauf wirkt sehr familiär und die Kollegen sind daran interessiert einem die nötigen Dinge beizubringen.
So verdient kununu Geld.