Besser geht immer und leichter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel, bin froh, dass ich weg bin. Merke jetzt erst, was dieser Arbeitgeber mit meiner physischen und psychischen Gesundheit angestellt hat und wie schlecht es mir ging. Teilweise toxisches Arbeitsklima.
Verbesserungsvorschläge
Gleichheit zwischen Ost/West Verträge was Gehalt, Wochenstundenarbeitszeit, Vermögenswirksame Leistungen etc angeht. Kein Gender Paygap, gleiche Gehalterhöhung für alle gleich, Anerkennung für MA die schon länger dabei sind auch in Bezug auf gleichen Lohn wie für Newbies,
Arbeitszeiterfassung, nicht so vieles leeres Blabla von der Führungsriege und es passiert nichts, offene Kommunikation gegenüber der MA. Dass es auch mal Konsequenzen gibt, wenn sich MA nicht an den Code of Conduct oder Compliance Regeln hält.
Arbeitsatmosphäre
Gott sei Dank nette direkte Kollegen, aber Führungsebene sind nur Manager uns sitzen nicht im gleichen Land und sind zu weit weg.
Work-Life-Balance
Wird vorgegaukelt. Da es keine Arbeitszeiterfassung gab, sondern Vertrauensarbeitszeit, werden/wurden viele unbezahlte Überstunden geleistet was im Endeffekt zu einer Gehaltsreduktion geführt hat. Habe viele Kollegen erlebt, die nachts bis 22/23 oder am Wochenende gearbeitet haben, weil die normale Arbeit nicht schaffbar war.
Gleichberechtigung
Nach wie vor Ost West Paygab und auch Gendern Paygap. Keine faire und gleiche Gehaltserhöhung bei Gehaltrunden, Gehaltserhöhung teilweise nach Nase
Arbeitsbedingungen
HO und Equipment war gut. Aber keine Arbeitszeiterfassung, Aufstiegsmöglichkeiten oder Weiterentwicklung nicht möglich. Je nach Manager war es auch nicht gewünscht, sich weiter zu entwickeln.