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Gehalt und Sozialleistungen
Das man alles positiv ausgehen lässt und bewusst die Mitarbeiter gegen die Wand fahren lässt und weitere Personen abbaut obwohl das Maximum bereits überschritten ist für die Prozesse die man befolgen muss.
Vielleicht sollte man sich eigenständig das eine Strategie sich auf alles zu konzentrieren keine Strategie ist.
Desweiteren keine Personen mehr abbauen denn wir sind bereits weitestgehend handlungsunfähig gemessen an den Prozessen.
Nicht vorhanden. mein Arbeitstag ist zu 16 Stunden wenn man erfolgreich sein will und das Reporting schaffen will
Erst wurde man ins Office gedrängt und jetzt wird man zurück ins Office gedrängt
Direkter Vorgesetzter immer klasse, je weiter oben nur am Erfolg interessiert.
In Deutschland muss immer alles toll sein
Die Firma lebt auf pump des Vergangen Ruhms im Hinblick auf Mitarbeiter.
Das Silo Denken und das es keine SMART'en Ziele gibt die Abteilungs übergreifend definiert sind und auch gemessen werden.
E2E Prozesse der Automatisierung durchdenken und die Abteilungen mit einbeziehen. Überraschungen in der täglichen Arbeit mit Kunden wegen plötzlich geänderte Prozesse ist nie richtig. Das ist nicht professional und lässt uns Dellies beim Kunden inkompetent wirken, weil Dinge nicht mehr gehen die immer gingen, nur nicht automatisch!
Die Arbeitsatmosphäre wird sehr durch die Einführung der Automatisierung beeinflusst. Vieles wird Modernisierung der Prozessabläufe untergeordnet, das führt zu erheblichen Mehraufwand den die Beauftragenden der neuen Prozesse nichte sehen, hören oder aussprechen wollen
DELL ist schon ein starker Brand
Ist nach wie vor sehr gut, aber return to office ist nur eine Frage der Zeit bis es auch Deutschland trift. Noch hält die Mitbestimmung die verhandelten Verträge die schützende Hand drüber.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind Top, Karriere gibt es nicht, das passiert woanders
Ich bin zufrieden, deswegen möchte ich auch bleiben und die Dinge zum besseren unterstützen
Wenn die Kollegen nicht wären, würde wenig funktionieren. Abteilungen werden genötigt der Automatisierung strikt zu folgen, obwohl die Grundlage wie Datenbanken, Schulung oder auch die Software selbst nicht den Stand haben um die Modernisierung erfolgreich umzusetzen
Persönlich alles gut, Führungsseitig eher mau wenn es um anpacken und besprechen der Themen an die höhere Führung geht.
Büro ist schön, das HO auch :)
nicht hören, nicht sehen, nicht sprechen scheint das Motto des Leadership Teams zu sein
Je mehr desto besser, das wird auch so gelebt
Wer das Arbeiten mit Prozessfehlern interessant findet, wird hier sehr glücklich sein, die anderen nervt es meistens.
Pünktliches Gehalt, Soziale Zulagen
Man steuert durch Zielanpassungen dein Gehalt. Verdienst du im Grundgehalt viel, bekommst du schlechte Kunden und hohe Ziele. Zum Teil wirkt es wie Absicht, damit der Mitarbeiter kündigt um ihn durch jemand neues mit weniger Jahresgehalt zu ersetzen.
Erst große Kündigungswelle, wo viele gute Mitarbeiter gegangen sind und nun im Niedriglohn neue Leute suchen.
geht wieder zurück zu dem, was ihr mal wart. 2012-2018 wart ihr top
Früher Großraum und Callcenter. Heute saniert und bequemer
Mit Corona Homeoffice, Heute wird das langsam wieder zurückgefahren.
Früher besser heute Durchschnitt
Es gibt gute Teamleiter und welche die nur auf Karriere und Zahlen schauen. Alles darüber ist leider nur Spielball für die US Leitung und wechselt häufig.
Ziele sind willkür, niemand kann dir sagen wie genau sie berechnet werden
Schwer bis garnicht. Teamleiter sagen wenig als zu viel.
Es gibt verschiedene Gruppen
Die Lebensqualität in den letzten 10 Jahren war wahnsinnig hoch dank der gebotenen Flexibilität. Die Zeiten sind nun aber dank "Hybrid Work Policy" vorbei.
Wie mit den Menschen umgegangen wird die durch KI ersetzt werden, obwohl das Unternehmen die ganze Zeit über Gewinne einfährt. Es gibt einfach keine Grenze für das unendliche Wachstum und dabei wird gnadenlos über Leichen gegangen.
Sich nach dem KI Hype wieder auf die Menschlichkeit besinnen und sich mal von Grund auf richtig strukturieren. Die Firma krankt seit jeher an kurzfristigen Richtungswechseln und ständig wiederkehrenden Fehlentscheidungen, das Produkt- und Serviceportfolio ist so riesig, dass sich kein Mensch auf irgendetwas wirklich konzentrieren kann.
Es gibt keine Menschen mehr die hier gewertschätzt werden,wir sind alle Nummern in einer Excel Tabelle und natürlich ersetzt KI unsere Jobs.
Und die work-life Balance war in meinem Bereich ebenfalls einfach super flexibel und individuell steuerbar!
Bis zu einem bestimmten Level kann man sich wirklich problemlos hocharbeiten indem man fleißig und gut vernetzt ist. Ab Managerebene braucht es schon einen Gönner der die Hand über einen hält, ab da wird sich gegenseitig der Rücken frei gehalten.
Nachhaltigkeit steht auf dem Papier, hat aber null Priorität, diese liegt immer nur bei Umsatz und Marktanteil.
Schon immer war es nur das tolle Miteinander was an der Firma wirklich Freude gebracht hat.
3 Manager innerhalb eines Jahres, keiner hat sich je wirklich mit mir beschäftigt oder meine Vorschläge angenommen, man wurde nur von A nach B geschoben und aktuell retten sich alle Manager gegenseitig und schmeißen zur Kompensation jede Menge Mitarbeiter raus.
Geht überhaupt nicht, Manager haben null Plan wohin es gehen soll, vor 4 Wochen wurde unserem ganzen Team gesagt für uns würde sich nichts ändern,plötzlich bekommt einer nach dem anderen den gefürchteten Anruf mit HR eingestellt. Kein Danke, kein Smalltalk, nur ein hingeworfenes "es liegt nicht an deiner Person, dein Job wurde gestrichen". Alternativ wird angeboten einen undankbaren neuen Vertrag für deutlich weniger Geld im Vertrieb anzunehmen, also bleibt ganz klar nur die Option zu gehen.
Wohl eher Planlosigkeit die sich durch verschiedene Teams und mit verschiedenen Managern durchzog. Die Möglichkeiten die man in meinem Bereich hatte waren super begrenzt und am Ende immer wieder dieselben.
Werdet endlich wirklich Global, versteht das man nicht in allen Ländern dasselbe überbügeln kann was gerafe mal in US funktioniert. Hört zu was in anderen Ländern gut läuft und bezieht alle relevante Abteilung bei der Lösungfindung mit ein. Schaut nach euren Mitarbeitern, ihr habt eine Fürsorgepflicht!
Kaum noch jemand motiviert
War mal hoch
Wird gerade zerstört, es werden viele Health Seminare angeboten sowie Unterstützung jeglicher Art...ausser dem wesentlichen es nicht soweit kommen zu lassen das ständig Kollegen zusammenbrechen.
Nasenfaktor, man soll sinnlos via verschiedenen Tools an seiner Karriere arbeiten um dann jahrelang vertröstet zu werden mit fadenscheinigen Gründen.
Wir verdienen immer noch gut, aber es kann und darf nicht sein das Kollegen welche über 10Jahre dabei sind weit weniger bekommn als ein New Hire. Wenn man dasselbe haben möchte soll man gehen und dann wiederkommen, dann wäre es möglich..das darf so nicht sein!
Greenwasching
War mal spitze, mit wenigen immer noch aber die meisten interessieren sich nur noch für sich selbst und verstehen nicht wie Teamwork funktioniert noch das jeder hier vom anderen abhängig ist.
Schwieriger geworden, die Erfahrung derer sind eher hinderlich dabei einen fake Realität zu erzählen.
Ich hab das Glück eine fantastische Managerin zu haben, einer der wenigen Gründe warum ich noch hier bin. Alles darüber ist nicht erreichbar und verstehen nicht die Basis.
Mann wird mit Kommunikation zugemüllt aber das wesentliche wird selbst bei dedizierten Nachfrage verschwiegen
Wird sich auf die Fahne geschrieben
Wenn man nur so könnte wie es logisch und Kundenorientiert wäre, leider werden sinnlos die US Vorgaben übergestülpt.
Aktuell schwieriger was zu finden.
Der Lohn kommt pünktlich.
Wie es bergab geht.
Früher waren Kunden und Mitarbeiter für Dell das wichtigste, jetzt nur noch KI, KI, KI und Ziele auf ein unerreichbares Niveau setzen.
Vor ein paar Jahren war man noch stolz bei Dell zu arbeiten...
Nicht nur auf die Aktienkurse achten.
Immer mehr Druck und Einsparungen werden sich irgendwann auch widerspiegeln.
Nur noch Druck. Es wird auf KI gesetzt die nicht funktioniert.
Die Realität kommt ganz oben nicht an oder wird ignoriert.
Kunden werden gezwungen alles online zu machen und man feiert sich damit, dass Kunden es so annehmen.
Was will man als Kunde auch machen, wenn man keine andere Möglichkeit hat.
Die Lücke zwischen internem und externem Image wird größer, leider.
Die komplette Abschaffung vom Homeoffice ist definitiv ein Rückschritt.
Bei Neueinstellungen wohl ok, danach passiert meist nichts mehr, es sei denn man wechselt intern auf eine andere Stelle.
Erfahrungen und Wissen wird nicht belohnt.
Es werden viele Projekte gefahren.
Eher schlecht, was die Wertschätzung von Erfahrungen und Wissen angeht. Gerade in Bezug auf Gehaltsverbesserungen.
Neue Kollegen bekommen meist mehr als Kollegen die seit Jahren da sind.
Die direkten Vorgesetzten bemühen sich. Alles drüber ist fern von der Basis.
Moderne Technik
Wie überall wird es gepusht.
Pünktliche Zahlungen, neues Equipment
Weder Weihnachts - noch Urlaubsgeld, kein 13. Gehalt, kein Tarif und wenn Ziele vom Himmel fallen und man zufällig im Weg stand, dann wir man schnell erschlagen. Ständige Steigerungen von 20-30% bei gleichbleibenden Kunden zeugt sicherlich von Ambitionen, aber nicht von Realismus.
Mal als Größter in EMEA den Kopf heben und nicht alles aus USA 1:1 umsetzen wollen. Erreichbare Ziele kreieren, die langjährigen Mitarbeiter mal wertschätzen , es geht doch nicht an, dass neue MA deutlich mehr bekommen, als diejenigen, welche sie anlernen und seit Jahren die Fahne hochhalten!
Die Atmoshäre hat sich deutlich verschlechtert- in der Not: alle nach Hause und dort arbeiten - jetzt, nachdem man sich eingerichtet und gewöhnt hat plötzlich: alle zurück, auch auf Krampf, vergessen deine Bereitschaft. Das wirkt sich deutlich auf die Stimmung aus, vor Allem, wenn man etwas Weg hat.
Ist halt der Marktführer und macht sich gut im Lebenslauf.
Rein theoretisch Klasse. Rein praktisch relativiert sich das schnell, da man umsatzabhängig bezahlt wird, und die Firma dir Zahlen abverlangt, welche kaum in 40h pro Woche zu schaffen sind. Und da sind die Dashboards und Trainings echt nicht mal mit berücksichtigt.
Nasenfaktor und scheinbar geschlechtsabhängig. Klar kann man sich weiterbilden- das bedeutet aber nicht, dass es sich für dich auch bei Dell lohnt. Und vor Allem: was heute wahr und wichtig ist, kann ganz schnell unwichtig werden. Planungssicherheit ist eher Zufall.
Jammern auf hohem Niveau - aber Andere in diesem Bereich, sei es beim Partner oder in einem anderen Bundesland bei DELL erfreuen sich einer deutlich höheren pekuniären Anerkennung durch ihren AG.
Wird schon groß geschrieben
Der Zusammenhalt ist super - alle leiden unter den selben Zwängen
Das Alter ist relativ egal - Hauptsache die Leistung kommt.
Das direkte Management ist meist in der selben Situation wie die Sales. Darüber hinaus meist Radfahrer.
Sehr modern und up to date!
Direktes Management geht meist gut, darüber hinaus wird es merklich dünner, in derAbteilung eventuell noch, ansonsten nur Schema F und Peter-Prinzip
Wird so groß geschrieben, dass Männer eher im Nachteil zu sein scheinen! Alles fokussiert auf Frauenpower oder Randgruppen, die „Normalität“ scheint abgewählt
Ja/Nein - Sales eben - immer was Neues, immer was Anderes, immer irgendwelche tolle neue Ideen und weitere Dashboards oder Reports - man ist mit Datenpflege deutlich mehr beschäftigt als mit Verkauf
Gehalt, Sozialleistungen, Team Spirit, menschliches Verhalten
Mehr auf das Feedback der Arbeitnehmer hören
Ziele im Vertrieb für 90% der Angestellten nicht mehr erreichbar, dadurch weniger Geld in der Tasche und die Motivation sinkt. Das zukünftige Back to Office wird sein übriges tun aber vielleicht möchte man ja so MA loswerden ? Es wird vergessen wer das Geld erwirtschaftet, dass sind nicht die Wasserköpfe sondern ist Sales.
Lasst den Leuten ihre Flexibilität, das hat Dell die letzten Jahre ausgemacht. Wenn ich im Bekanntenkreis über meine Arbeit erzählt habe, war die Flexibilität und das Vertrauen in uns Mitarbeiter immer die Pluspunkte.
Durch den zukünftigen Zwang erreicht man gar nichts und ist der falsche Weg!
wird wohl demnächst nicht mehr so gut sein
Nach außen möchte man etwas darstellen aber halt nur nach außen...
Mit der neuen Back to Office Strategie gibt es das bald nicht mehr.
Als Ausbildungsbetrieb sehr gut, ob man dann bleibt muss jeder selbst entscheiden.
Ab Teamleiter und Außendienst mag es gehen, alles darunter ist für den IT Sektor nicht zeitgemäß.
Wenn man gezwungen wird wieder täglich in die Firma zu kommen, sinnlos CO2 zu erzeugt, Kraftstoff verfährt, im Stau steht und Lebenszeit opfert, seinen ganzen familiären Ablauf hat man auf Homeoffice ausgerichtet und jetzt geht die Firma wieder 10 Jahre zurück? Das ist unfassbar und unverständlich im Jahr 2024. Das hat nichts mit Umwelt und Sozialbewusstsein zu tun.
Ist zumindest in den unteren "Kasten" super, da hält man zusammen.
sehr gut
Auf Teamleiter Ebene sehr gut, alles was danach kommt ... wird aus den USA gesteuert.
Büros sind neu eingerichtet, gut ausgestattet.
sehr gut
Ziele, das leidige Thema.....immer wieder sehe ich gute Leute aufgeben...AI schön und gut. Prüfung durch Menschen sollte drin sein. Wichtig wäre auch Hilfe bei "Dauerunterperformern" welche oft keine sind, da der Würfel Mist würfelt.
ist oft seht persönlich und Team abhängig
wessen?
ja, 5 Tage im Büro....wenn man Spinnern glaubt von externen Beratern ist man selber Schuld
Ausbildung wird sehr groß geschrieben.
Ost/West - Dell Emc // Jammern auf hohem Niveau
wie immer, die Menschen können gemeinsam viel erreichen, egal wo man arbeitet
Egosicht eines Menschen ohne Buchstaben in der Generation vermute ich zu wenig Respekt im Umgang mit der Erfahrung. Aber normal xD
menschlich
manche Email aus den USA sollte jemand vorher lesen :P
Sales ist halt Sales
So verdient kununu Geld.