51 von 1.006 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ziele, das leidige Thema.....immer wieder sehe ich gute Leute aufgeben...AI schön und gut. Prüfung durch Menschen sollte drin sein. Wichtig wäre auch Hilfe bei "Dauerunterperformern" welche oft keine sind, da der Würfel Mist würfelt.
ist oft seht persönlich und Team abhängig
wessen?
ja, 5 Tage im Büro....wenn man Spinnern glaubt von externen Beratern ist man selber Schuld
Ausbildung wird sehr groß geschrieben.
Ost/West - Dell Emc // Jammern auf hohem Niveau
wie immer, die Menschen können gemeinsam viel erreichen, egal wo man arbeitet
Egosicht eines Menschen ohne Buchstaben in der Generation vermute ich zu wenig Respekt im Umgang mit der Erfahrung. Aber normal xD
menschlich
manche Email aus den USA sollte jemand vorher lesen :P
Sales ist halt Sales
Dell ist ein starker Brand. Die Produktpalette ist vielfältig und spannend.
Die Abkehr, dediziert auf das Thema Home Office bezogen zurück zu einer veralteten nicht mehr Zeitgemäßen Arbeitsstruktur.
Opfert den innovativen Fortschritt im Arbeitsumfeld nicht durch eure Sparmaßnahmen.
War bisher immer gut, seit aktiv allerdings eingespart wird intensiviert sich das Micromanagement und Benefits werden nach und nach verschleiert abgebaut.
Müsste gut sein, ich konnte in Vergangenheit zumindest immer stolz von Dell berichten.
War bisher auch gut, flexibles Arbeiten, Home Office, Urlaub oder Krank es war immer eine Vertretung vorhanden auch wenn es kurzfristig war.
Aktuell durch die Kürzungsmaßnahmen nicht wirklich existent. Vor allem erlebt man zu oft das Personen die sich weiterentwickeln ein halbes Jahr später nicht mehr im Unternehmen tätig sind.
Für die Region gut, für die Umsatzverantwortung die man trägt zu wenig.
Dell engagiert sich in zahlreichen Projekten und versucht auch ihre eigene Produktion nachhaltiger zu gestalten. Da kann man stolz drauf sein.
Die Kollegen sind toll. Bisher immer wohlgefühlt.
Gleichwertig
Die direkten vorgesetzten sind toll, je höher es allerdings im Management geht um so nebulöser wird leider auch das Gefühl als Arbeitskraft wertgeschätzt zu werden.
Aktuell nicht mehr gut, Fachabteilungen sind abgebaut, Prozesse werden komplizierter. Das macht den Alltag mindestens herausfordernd.
Heute so und morgen so. Ist zwar in einem großen Unternehmen wie Dell nicht unüblich, macht das ganze aber dadurch auch nicht besser.
Als Man immer schwer zu sagen, aber ich denke das wir da mit unserer Leitkultur gut unterwegs sind.
Ist IT, da wird es eigentlich nie langweilig.
Das Networking könnte besser gestaltet sein
Für IT etwas unterbezahlt
HO Regelung
modernes Büro
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Vertriebsziele entsprechen nicht der Realität
Business nach globaler US Ausrichtung, Aktienkurs getrieben
Sinnlose interne Prozesse
-mit steigenden Aktienkursen völligst abgehoben
-Mitarbeitende auf Freiwilligenbasis ziehen lassen, aber von Firmenkunden zweistellig ansteigendes Wachstum erwarten
-Zielvorgaben nicht nachvollziehbar
-interne und externe Mitarbeiterbefragungen ernst nehmen und nicht aussitzen und totschweigen
-mehr Wertschätzung und anständige Gehaltsanpassungen gegenüber langjährigen Mitarbeitenden
-nach außen AI und innen Worklife per Excel
-neue Jobtitel mit mehr Bürokratieaufgaben bei gleichbleibendem Grundgehalt
Sozialbewusstsein kommt nur noch von Mitarbeitenden selbst, die die Zeit finden sich in den ERG's engagieren
lediglich der direkte Teammanager ist noch am Puls der Herausforderungen, alles was sich darüber hinaus an aufgeblähten Positionen befindet, ist mehr und mehr weg der Realitäten
E-Mailfluten von morgens bis abends, wichtige Infos gehen dabei vollkommen unter
Grundgehalt mit Unterschieden zwischen den Standorten (Ost-/West) und wann der Einstieg erfolgte,
-jährliche Anpassungen im minimalstem Prozentbereich je nachdem was das freigegebene Budget hergibt
-Provisionsanteil durch vollkommen überzogene Ziele inzwischen kaum erreichbar
-Infaltionsausgleich, Weihnachtsgeld fehlen völlig
-Urlaubsgeld minimalst, bei kaum nachvollziehbarer Berechnung
nach Dashboards, Administrativen Einträgen, Meetings, Trainings etc bleiben noch gut 10-15% für interessante Kundenarbeit
Gehalt kommt pünktlich
Im Moment so ziemlich alles. Völlig überzogene Ziele, die man nicht erreichen kann. Somit indirekt Gehaltskürzung
Gleiche Chancen für alle
Gutes Image, feste Prozesse und Strukturen, Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt ist extrem unterschiedlich innerhalb derselben Positionen, abhängig Zugehörigkeitsdauer, Region und Abteilung, das fördert das Gefühl von fehlender Wertschätzung und fehlender Fairness.
Realistische und beeinflussbarere Ziele, mehr Mitarbeiter Ressourcen-die Arbeit der meisten Kunden-Portfolien ist in der Regelarbeitszeit kaum schaffbar,
Super kollegiales zusammen arbeiten und gemeinsames unterstützen in diesen turbulenten Zeiten
Kommunikation , durchsetzen amerikanischer Strategien in der ganzen Welt
Fairness und Kommunikation des obersten Managments verbessern
Gehalt kommt pünktlich.
Das Unternehmen managt sich zu Tode.
Besinnt euch auf die, die das Geld erwirtschaften.
Was zählt ist der Aktienkurs, ansonsten wird der Rotstift angesetzt. Durch nicht nachbesetzte Abgänge und unrealistische Ziele spart man Gehaltskosten. Mehr Arbeit für weniger Geld.
Homeoffice soll abgeschafft werden, so hat man die Mitarbeiter wieder besser unter Kontrolle
So verdient kununu Geld.