Spürbare Abgrenzung zwischen Werkstudierenden/Praktikanten und Festangestellten in verschiedensten Bereichen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Image, Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr transparenz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Einarbeitung und schlechte Betreuung
- Studierende wurden bei einem Event als Hostessen eingesetzt ohne vorher gefragt worden zu sein
Verbesserungsvorschläge
Werkstudenten und Praktikanten mehr einbinden und bessere Einarbeitung, zudem auch nur in Teams integrieren wo auch wirklich Aufgaben existieren die bearbeitet werden können
Kommunikation
Täglich viel zu viele Mails zu Themen die im Arbeitszusammenhang überhaupt nicht relevant sind
Kollegenzusammenhalt
Extrem abhängig vom Team. Bei mir war es leider so, dass ich wenig im Team eingebunden wurde und auch wenig Aufgaben bekommen habe
Work-Life-Balance
Remote Arbeit möglich, oft gab es nicht viel zu tun weshalb man früher gehen konnte, Studium wurde immer berücksichtigt!!
Interessante Aufgaben
In meinem Fall wurden mir sehr wenig Aufgaben gegeben, weswegen der hoch angepriesene Lerneffekt bei den Big4 leider nicht gegeben war. Auch dies ist wieder sehr teamabhängig, da andere Kollegen bspw. sehr interessante Aufgaben bekommen haben
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage, In manchen Räumen tropft es von den Decken im Sommer, keine Essensgutscheine, ein Obstkorb für alle Etagen an der Rezeption, für Snacks muss bezahlt werden, zurzeit wird auch überall eingespart was Arbeitskräfte und Feiern angeht
Gehalt/Sozialleistungen
Was ich so mitbekommen habe 15 Euro brutto in den meisten Abteilungen, in Ausnahmefällen 17 Euro oder nur 13 Euro, bei den Benefits wurde auch nochmal unterschieden zwischen Studierenden und Festangestellten, Gympass Abo durch die Firma lohnt sich aber sehr!!