2.245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.577 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 492 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In Bewerbungsgesprächen sind nur Personen vom Fach involviert, während HR nur zu den Gesprächen einlädt.
- Überstunden
- Die spannenden Projekte/Aufgaben halten sich in Grenzen
- Auf Zusagen kann man sich nicht verlassen
- Roundtable-Modell
- Low-Performer werden mitgeschleift, Low-Performer mit Vitamin B werden befördert, während man die guten Leute klein hält oder ziehen lässt.
- Kommunikation
Das Roundtable-Modell ist ein Auslaufmodell. In diesen Meetings vergleichen Leute die keine Ahnung haben Äpfel mit Birnen.
Schlechte und angespannte Lage in der Talentgroup und darüber hinaus
Das wird überbewertet.
Sehr schlecht, selbst wenn man eigenes Geld und Zeit in Weiterbildung privat investiert - keinerlei Anerkennung.
Es gibt zwar keine Kurzarbeit, dennoch wurde Personen ohne Projekt angeboten auf einen Teil des Gehalts zu verzichten, bei befristeter Freistellung + Einmalzahlung.
Greenwashing vom Feinsten.
Kommt auf das Team an
Hier sollte man 0 Sterne vergeben können
Stress, Unsicherheit, Unzufriedenheit
Miserabel
Du nimmst das Projekt was du bekommst und ist die UTI nicht hoch genug bist du in Schwierigkeiten. Auf der anderen Seite frisiert das Staffing die Profile schon so, dass es mit dem Einsatz auch funktioniert.
Image, Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr transparenz
- Keine Einarbeitung und schlechte Betreuung
- Studierende wurden bei einem Event als Hostessen eingesetzt ohne vorher gefragt worden zu sein
Werkstudenten und Praktikanten mehr einbinden und bessere Einarbeitung, zudem auch nur in Teams integrieren wo auch wirklich Aufgaben existieren die bearbeitet werden können
Remote Arbeit möglich, oft gab es nicht viel zu tun weshalb man früher gehen konnte, Studium wurde immer berücksichtigt!!
Extrem abhängig vom Team. Bei mir war es leider so, dass ich wenig im Team eingebunden wurde und auch wenig Aufgaben bekommen habe
Keine Klimaanlage, In manchen Räumen tropft es von den Decken im Sommer, keine Essensgutscheine, ein Obstkorb für alle Etagen an der Rezeption, für Snacks muss bezahlt werden, zurzeit wird auch überall eingespart was Arbeitskräfte und Feiern angeht
Täglich viel zu viele Mails zu Themen die im Arbeitszusammenhang überhaupt nicht relevant sind
Was ich so mitbekommen habe 15 Euro brutto in den meisten Abteilungen, in Ausnahmefällen 17 Euro oder nur 13 Euro, bei den Benefits wurde auch nochmal unterschieden zwischen Studierenden und Festangestellten, Gympass Abo durch die Firma lohnt sich aber sehr!!
In meinem Fall wurden mir sehr wenig Aufgaben gegeben, weswegen der hoch angepriesene Lerneffekt bei den Big4 leider nicht gegeben war. Auch dies ist wieder sehr teamabhängig, da andere Kollegen bspw. sehr interessante Aufgaben bekommen haben
Nicht anders als bei anderen Beratungen
Lagerbildung zwischen New Hires und „Bestandsmitarbeitern“
Kaum ältere Kollegen kennengelernt (außer in der Führung)
Mehr versprochen als gehalten
Zahlt etwas mehr bei Einstieg, aber die Entwicklungsmöglichkeiten sind ernüchternd
Führungskräfte besser ausbilden und mehr auf Arbeitszeitgesetze achten.
Man befindet sich ständig im Leistungsdruck. Man muss eine gewisse Stundenzahl als Ziel erreichen, die ausschließlich mit vielen Überstunden und Verlust von Urlauben möglich ist.
Gut für den Lebenslauf, mehr nicht
Ist nahezu nicht vorhanden. Manager die bis morgen fertige Ergebnisse erwarten, obwohl es nahezu unmöglich ist. Weshalb man nachts vorm Rechner sitzt. Es dürfen maximal 50 Stunden gebucht werden. Meistens arbeitet man 60-70 Stunden je Woche ohne dass man die Zeit gutgeschrieben bekommt.
Flexible Arbeitzeiten die keine sind. das erste Meeting um 7 Uhr morgens, das letzte um 19 Uhr abends und das Telefon klingelt danach weiterhin. Wenn man es ausschaltet, bekommt man sprüche gedrückt, warum man nicht erreichbar sei. Ebenfalls gibt es Vorgesetzte, die bessesen darauf sind zu schauen ob man auch wirklich arbeitet (beispielsweise über den Teams status)
Wer Ellbogen hat, schafft es hoch.
Wenn man rien die zahlen betrachtet, ist das Gehalt in Ordnung. Allerdings im Vergleich zur Arbeitsbelastung ein absoluter witz.
Auch hier wieder mehr schein als sein. Partner und Direktoren fliegen überall hin, fahren mit ihrem PKW und die Mitarbeiter müssen Bahn fahren.
Man schmückt sich aber als angeblich grünes Unternehmen.
Die Kollegen untereinander sind gut miteinander vernetzt und das, was das ganze konstrukt ausmacht.
Leider sorgt der Leistungsdruck dafür, dass manche Kollegen einen schlecht machen um selbst besser dargestellt zu werden.
Ältere Kollegen werden ausgelacht, weil sie nicht mitkommen und als lowperformer dargestellt.
Die Vorgesetzten wirken nach außen hin fair und verständnisvoll, verhalten sich jedoch insbesondere im Thema Arbeitsbelastung sehr unprofessionell
Gutes Equipment in den Büros, Die Laptops sind jedoch nicht wirklich gut.
Es wird übereinander und nicht miteinander geredet
Hier wird viel aufs Image gesetz, jedoch ist auch das nur mehr schein als sein
Die Aufgaben sind interessant, jedoch gibt es nur für die Lieblinge neue spannende Aufgaben.
Ein guter Arbeitgeber mit einer schönen Atmosphäre wo man gerne n den Standort kommt um zu arbeiten.
Klare Unterscheidung zwischen Arbeit und Privat, Überstunden liegen in der Woche mit 1-2 völlig im Rahmen. Man macht auch mal ausserhalb der Arbeit was zusammen.
Weiterentwicklung ist gut viele Schulungsangebote zwar Online aber Inhaltlich Top. Schulungen während der Arbeitszeit
Top ist aber auch Verhandlungssache. Firmenticket Bike Leasing Umkleiden mit Duschen
Sehr kollegial der Umgang ist locker und freundlich. Man hilft sich Team übergreifend.
Völlig ok, open Door Policy trifft hier eindeutig zu. Man wird respektiert und für seine Arbeit geschätzt.
Gute Arbeitsbedingungen, man bekommt alles an Ausstattung, was man für seine Arbeit benötigt
Es finden ausreichend Kommunikationen statt, man muss sich auch selber auf dem laufenden halten durch das Intranet, dann bekommt man auch alle wichtige mit,
Da kann man nur sagen außerhalb des Tagesgeschäftes kann man Teamübergreifend auch andere Interessante Aufgaben wahrnehmen,
Gut, am Arbeitgeber finde ich die Möglichkeit, bei vielen verschiedenen Unternehmen ein Einblick zu erhalten und bei Projekten einen aktuellen Themen mitzuwirken. Möglichkeiten zur Weiterbildung sind auch top.
Man fühlt sich wie ein kleines Rad im großen Ganzen. Sehr anonym; man fühlt sich austauschbar. Hohe Aufgabenlast, Belastung, stressige Arbeitsatmosphäre und manchmal Ungewissheit, was kommt.
Man sollte sich etwas mehr Zeit für neue Mitarbeiter nehmen.
Hauptsächlich im Home-Office, wenig Kontakt zu Kollegen, und somit kam kaum Arbeitsatmosphäre auf. Des Weiteren war die Arbeitsbelastung stetig hoch und es gab wenig Zeit, Aufgaben zu erledigen mit kurzen Deadlines und vielen verschiedenen Projekten parallel. Die Kollegen sind alle sehr nett jedoch fehlt die Zeit, um diese wirklich kennen zu lernen oder sich mit diesen auszutauschen.
Gutes Image gerade in der Beratung
Arbeit ohne Überstunden nicht möglich. Arbeitszeiten richten sich nach den Anforderungen des Projektes beziehungsweise des Kunden. Meetings innerhalb des Teams oder mit dem Vorgesetzten finden in der Regel später am Abend statt. Überstunden sind zum Teil vertraglich abgegolten.
Man hat die Möglichkeit, sich beliebig weiter zu entwickeln und viel zu lernen. Es werden viele online Kurse angeboten und es werden die Kosten für Weiterbildung und Zertifikate übernommen. Das ganze funktioniert sehr problemlos und kann direkt mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden.
Solides und gutes Gehalt, welches natürlich im Vergleich zur Arbeitsleistung und Arbeitszeit dann jedoch etwas geschmälert wird.
Die Kollegen sind alle sehr nett und freundlich.
Gute, technische Ausstattung, man erhält ein neues Smartphone und einen sehr leistungsfähigen Laptop je nach Aufgabengebiet. Büroräume sind auch gut ausgestattet.
Es wird viel Wert auf Diversity und Gleichberechtigung gelegt. Auch innerhalb des Teams wurden diese Werte immer wieder gelebt.
Man hat die Möglichkeit bei spannenden Projekten mitzuwirken und bei interessanten Kunden tiefe Einblicke in das Unternehmen zu erhalten. Manchmal bestehen die Aufgaben jedoch auch aus stupiden und repetitiven Tätigkeiten.
- Teilweise Teamevents
- Home Office Möglichkeit
- Art der Kommunikation / Ignoranz
- Mitarbeitende auf neue Projekte schmeißen ohne sie ordentlich onzuboarden und sicherzustellen, dass sie die Thematik beherrschen
- Hohe Fluktuation bekämpfen
- Ordentlich onboarden
- E-Mails und Telefonanrufe beantworten und nicht eigene Mitarbeitende ignorieren
- Arbeitskraft wertschätzen
- Parkplatz anbieten
- Kantine anbieten
Unnötig stressige Atmosphäre und sehe hierarchisch
Unglaubwürdig immer den "Impact that matters" hervorzuheben als Unternehmen
Typisch Beratung, oftmals abends Anfragen / Aufgaben bearbeiten teilweise ohne dringender Not
Es wurde gesagt, dass sie super viel in ihre Mitarbeitenden investieren jedoch nur minimal, wenn es ihnen gerade passt und auch unfair verteilt zwischen den Mitarbeitern
Für den Aufwand und Time Invest zu schlecht bezahlt wie ich finde
Unnötige Dienstreisen und Ignoranz von sozialen Belangen
Kollegen auf meiner Ebene waren alle im gleichen Boot und man konnte offen reden
Ältere Kollegen, die nicht die typische Karriereleiter hochgeklettert sind, werden teilweise belächelt / nicht richtig ernst genommen
Ignoranz und kaum Führung vorgelebt
Man muss zeitlich wahnsinnig flexibel sein für den Job und Privates stets hinten anstellen
Druck wir abgelassen, oftmals ignorieren Directors und Partner E-Mails von unteren Ebenen
Ab Senior Manager werden es immer mehr Männer prozentual
Gesprächsprotokolle, PowerPoint Folien "hübsch" machen, Folien übersetzen als Hauptbestandteil selbst bei (Senior) Consultants ohne eine ordentliche inhaltliche Auseinansersetzung mit der jeweiligen Thematik
Das Büro in Frankfurt ist sehr schön, mit einem kostenlosen Kaffeeangebot und einer attraktiven Mensa, die seit 2022 komplett neu gestaltet wurde
Mitarbeiter in niedrigeren Positionen leisten häufig den Großteil der Arbeit und tragen wesentlich zum Mehrwert des Unternehmens bei, erhalten jedoch im Vergleich deutlich geringere Gehälter.
Da das Unternehmen weltbekannt ist, wirkt es sich positiv auf den Lebenslauf aus und ermöglicht eine schnelle Etablierung im Berufsfeld. Als Einstiegsunternehmen ist es durchaus empfehlenswert. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass die Big4 im Vergleich zu anderen Unternehmen hinsichtlich Arbeitskultur und Work-Life-Balance langfristig weniger gut aufgestellt sind.
Teamübergreifend herrscht oft eine opportunistische Herangehensweise, da die Führungskräfte untereinander in Konkurrenz um neue Positionen stehen.
Es ist sehr schwierig, eine Beförderung zu erhalten, wenn der direkte Vorgesetzte nicht ebenfalls befördert wird. Man hängt stark von dessen Karrierefortschritt ab.
"Die internen Machtkämpfe führen zu einer oft opportunistischen Herangehensweise zwischen den Teams, da die Führungskräfte im Wettbewerb um neue Positionen stehen. Infolgedessen ist die Kommunikation nicht sehr transparent. Ich habe mehrmals erlebt, wie mein Manager in Abwesenheit über Kollegen negativ gesprochen hat.
klar formuliertes Wertesystem mit hohem ethischen Anspruch wird konsequent gelebt und umgesetzt- walk your talk
Der Ruf von Deloitte.
Deloitte ist ein recht guter Arbeitgeber, jedoch hat dies nichts mit dem Standort in Leipzig zu tun, hier weht ein anderer Wind. Ich wurde zu schlechteren Konditionen eingestellt, als Kollegen, die kurz vor mir angefangen haben. Die war auch ein Grund für mich, den Standort wieder zu verlassen. Aufgaben und Projekte, die eher langweilig sind und weniger Expertise benötigen, werden hier her ausgelagert. Man bekommt Projekte zugewiesen, die nichts mit dem eigentlichen zu tun haben, wofür man eingestellt wurde. Auch wurde ich mit spannenden IT-Projekten geworben, von denen habe ich leider nichts gesehen.
Als Verbesserung würde ich Deloitte nahelegen, den Managern mehr Zeit außerhalb von Projekten für typische Management-Aufgaben freizuräumen. Das würde auf allen Ebenen für ein zufriedeneres Miteinander führen und der doch hohen Fluktuation entgegenwirken. Langfristig sind zufriedene und treue Mitarbeiter doch das beste Kapital.
Unter den Kollegen gab es wenig Probleme, das Management sorgt größtenteils für Frust.
Macht sich gut im Lebenslauf.
Wenig, bis keine Überstunden. Jedoch mit Kernarbeitszeit und die Work-Life-Balance ist Projekt abhängig.
Alleine hat man wenig Möglichkeiten, seine Karriere innerhalb des Unternehmens voranzubringen, das ist wieder von der Gutmütigkeit des Counselors abhängig. Die jährlichen Ziele werden meiner Meinung nach nur oberflächlich gesetzt und ohne wirkliches Interesse an einer langfristigen Karriere im Unternehmen. An anderen Standorten ist es üblich, nach einer gewissen Zeit relativ sicher eine Beförderung in die nächste Karrierestufe zu erhalten. Dies ist am Standort Leipzig bzw. im TAL so nicht vorgesehen und das gibt einem das Gefühl ein Deloitte-Mitarbeiter zweiter Klasse zu sein. In Projekten hat man dann trotzdem Aufgaben, die eher für eine Karrierestufe darüber gedacht sind.
Es gibt auch Udemy und LinkedIn Schulungen. Jährlich darf man ein Zertifikat machen, das man sich aus einer vorgegebenen Liste heraussuchen darf. Das sind dann irgendwelche Google oder AWS Zertifikate. Wirklich sinnvolle Branchenübliche Zertifikate erhält man (in Leipzig) nicht.
Unterdurchschnittlich und langfristig nicht lohnenswert. Es gibt keine Betriebsrente, kein Weihnachtsgeld und kein subventioniertes Essen. Der jährliche Bonus hat seinen Namen nicht verdient. Es gibt Corporate Benefits, das ist aber das absolute Minimum, was ein Arbeitgeber von dieser Größe bieten kann.
Unterhalb der Manager-Ebene war alles super!
Gibt es nicht. Es werden nur junge Kollegen eingestellt. Kollegen, die älter sind und eine sehr gute Expertise im Fachbereich haben, gibt es außerhalb der Partner-Ebene nicht.
Man ist seinem Counselor mit allen Entscheidungen ausgeliefert, bei Problemen stellt sich das gesamte Management natürlich hinter den Manager. Auch fehlte mir die fachliche Expertise und Austausch. Es ist frustrierend, wenn man einen besseren Überblick über die Fachthemen hat, als sein Vorgesetzter. Trotzdem ist man dem Counselor mit der Projektauswahl ausgeliefert. Ich hatte den Eindruck, Manager wurde, wer das System am längsten aushält.
Es gibt ein schönes Office, hin und wieder Betriebsfeiern um die Leute bei Laune zu halten und kostenlose Getränke. Jedoch nichts Besonderes, was sich von anderen Unternehmen abhebt.
Von Anfang an lief es chaotisch. Vor der Einstellung wurden Versprechungen gemacht, die während meines Angestelltenverhältnisses nicht gehalten worden.
Man ist quasi nur ein Rädchen, das im TAL unliebsame Projekte von anderen Deloitte-Standorten abarbeiten soll. Es gibt wenige interessante Projekte, diese werden jedoch nur an Kollegen verteilt, die dem Management gut gestellt sind.
So verdient kununu Geld.