100 Bewertungen von Mitarbeitern
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Das Vertrauen, welches wir als Mitarbeitende erhalten, und das selbständige Planen unserer Arbeit.
-Der Recruiting-Prozess: Bei keinem anderen Unternehmen habe ich mich bisher als Bewerber so respektiert gefühlt wie bei der Demicon. Jeder, der sich einmal in der Bewerbungsphase befunden hat, kennt das Problem: Unternehmen melden sich nur langsam zurück, halten festgelegte Termine für Rückmeldungen nicht ein, und es gibt unzählige Bewerbungsrunden. All das war bei der Demicon im gesamten Bewerbungsverlauf nie ein Problem. Die vereinbarten Termine für Rückmeldungen wurden immer eingehalten, und bei Fragen meinerseits habe ich stets schnell eine Antwort bekommen. Top! Ich kann es nur empfehlen.
Bisher nichts! Wirklich Schlechtes habe ich auch von Arbeitskollegen bisher nicht gehört. Wie es bei so etwas immer ist, könnte so etwas vielleicht mit der Zeit kommen, aber momentan bin ich sehr zufrieden.
Sehr harmonisch, und man kann seine Zeit selbst managen. Solange die Ziele erreicht werden, ist es jedem selbst überlassen, wie man seine Zeit einplant.
Gutes Image bei den Kunden, wodurch die Kundengespräche Spaß machen
Flexible Arbeitszeiten und keiner schaut über die Schulter. So lange das Ergebnis geliefert wird, kann man sich die Zeit selbst einteilen. Top!
Regelmäßige Schulungen und Workshops die einen guten im Arbeitstag helfen
Sehr nette Kollegen die ständig bei Fragen und Hilfe erreichbar sind.
Ein Top-Manager, der für alle Fragen oder Hilfestellungen zur Verfügung steht. Dasselbe gilt auch für die Kollegen, die schon länger im Unternehmen sind.
Sehr harmonisch, und man erhält viel Vertrauen. Dieses in Ergebnisse umzuwandeln, liegt dann bei einem selbst.
Wöchentliche Meetings mit den Teams und Manager. Man fühlt sich trotz Homeoffice nicht komplett isoliert.
Top
Die Informationen und Erwartungshaltungen, die damals im Interviewgespräch präsentiert wurden, haben einen guten Einblick in die jetzige Tätigkeit gegeben. Keine stumpfe, monotone Beschäftigungstherapie, sondern interessante Kunden und deren Anfragen.
Flexibilität
Den Sparkurs gegenüber den Mitarbeitern. Kaum Events, weil zu teuer. Dass wir komplett remote arbeiten und damit Kosten für Büros und Internetanschlüsse etc. entfallen, wird in der Rechnung aus meiner Sicht gern ignoriert.
Consultants müssen jede Minute ihres Arbeitstages erfassen / buchen. Interne Mitarbeiter hingegen genießen Vertrauensarbeitszeit. Warum reicht es nicht aus, dass Consultants Projektzeiten = abrechenbare Zeiten erfassen?
Es gibt so viel Feedback in den Surveys etc.. Ich würde mir wünschen, dass die Meinung der demiconians ernst genommen wird.
Leads (PMs und Teamleads) sollten dazu ausgebildet werden, ihre Rolle auch richtig erfüllen zu können. Dazu gehört es auch, unangenehme Themen zu besprechen. Zuständigkeiten müssen klar definiert sein.
Je nach Projekt und Kunden angenehm, entspannt oder eben auch mal nicht. Das Thema der Billable-Quote schwebt über allem.
Passt bei mir.
Überschaubar aus meiner Sicht. Es gibt nicht viel Spielraum / Budget für Weiterbildungen bzw. kein festgelegtes Budget. Anfragen dahingehend werden also individuell betrachtet. Das führt aus meiner Erfahrung dazu, dass es sich einfach im Sande verläuft, da man ewig keine Rückmeldung erhält oder es abgelehnt wird, mit der Begründung, dass sich schon andere im Unternehmen mit dem Thema auskennen.
Die Gehaltsstruktur wurde seit Jahren nicht angepasst. Inflationsbonus wurde bisher nicht ausgezahlt. Das Ringen um einen Titelwechsel und höheres Gehalt gestaltete sich bisher aus meiner Sicht langwierig und zäh.
Überwiegend gut, auch wenn dieser durch vergangene schwierigere Zeiten aus meiner Sicht ein bisschen gelitten hat.
Der Altersdurchschnitt ist recht jung.
Die Teamleads sind, so mein Eindruck, oft unerfahren in ihrer Rolle und teilweise auch einfach fehlbesetzt worden. Hier mangelt es aus meiner Sicht nicht nur an Grundlagen in Sachen Führung, sondern auch an Interesse und Empathie.
Es fehlt der Einblick in die tägliche Arbeit der Consultants und damit auch die Wertschätzung für erbrachte Leistung.
Viel Luft nach oben. Für mein Empfinden oft intransparent.
Wie immer im Consulting steht und fällt das mit den Projekten.
Guter Blick für den Markt & die Kundenbedarfe, ein Unternehmen, das verstanden hat, was „Agilität“ bedeutet und diese im Rahmen einer internen Umstrukturierung gut mit Blick nach vorne umsetzt,
Menschlichkeit & flache Hierarchien.
-
Ich schätze die Offenheit gegenüber Feedback und Ideen, Faires Miteinander auf Augenhöhe.
Punktuell haben Einzelpersonen eine sehr starke Auslastung, jedoch betrifft das nur spezielle Personen und auftragsabhängig. Ich würde aber sagen, dass es eher die Seltenheit ist und definitiv nicht die Allgemeinheit betrifft und bei der Belegschaft nichtsdestotrotz zu Überlastung führt.
An punktueller Überauslastung kann gearbeitet werden :)
Der Großteil arbeitet von zu Hause (Remote First).
Bei Reisen zum Kunden oder zu Work-Together-Aufenthalten ist die Bahn das bevorzugte Reisemittel.
Teamabhängig mal besser und mal schlechter. Ich hab jedoch ausschließlich die Erfahrung gemacht, dass jeder den man um Hilfe oder Input bittet, auch bereit ist zu unterstützen und das auch tut.
Neutral/wertfrei, da mir nur junges Personal bekannt
Alle nett
Meiner ist super :)
Insgesamt sehr junge Führungsetage (TLs und Head ofs)
Über die Ausstattung darf sich keiner beschweren. Diese wird im vollen Umfang für den Mitarbeiter im Homeoffice gestellt.
Monatliche Meetings von GF/Leads zu Mitarbeiter versorgen alle mit nötigen Informationen. Es gibt Mitgestaltungsfreiraum als Mitarbeiter - wenn man denn will.
Feedback wird auch von Mitarbeitern eingesammelt/eingefordert (zB Mitarbeiterumfragen
Kommunikation Lead zu Mitarbeiter ist über 1:1 mit dem jeweiligen Lead abgedeckt.
Sehr abwechslungsreich, oftmals verschiedene Projektkontexte, die auch die Arbeit mit unterschiedlichen Persönlichkeiten abwechslungsreich gestalten.
Aufgaben gibt es genug, wenn man (Mitarbeiter) will, dann kann er auch mitwirken und mitgestalten.
The past, when the team cohesion among employees as I saw it was excellent.
Demicon nowadays seems more focused on managing work rather than engaging in the work itself and approaching it with agility.
I perceived a growing emphasis on control and micromanagement, which seemed to overshadow customer-oriented business processes and improvements.
From what I last saw they are already learning from their mistakes of their stringent control measures.
Once good, but in my view has been getting progressively worse over the last year. It feels to me like it's transforming into a classic corporate hierarchy environment. Some of the best employees already decided to leave by themselves.
Based on my impression has suffered, the struggles of the company are already known in the industry.
It strikes me that client utilization, coupled with a new emphasis on internal control checks and approvals - aka micromanagement, restricts any potential improvement in this area.
Once good, now focused on whats demanded for the best KPI.
Still the best part of the company, a credit to the teams. However, from what I've seen has been slowly deteriorating due to the new mindset attracting different and more competitive behavior.
As it seems they are too expensive now for the company.
Personally I think that the lack of leadership experience or methods is now starting to show its negative effects. Leadership training for these positions has been long overdue, yet, like many issues, it has remained stuck in a cycle of delay. Furthermore, the recent shift towards promoting more conformist individuals into leadership roles seems to have fostered a tendency to favor those who readily agree.
Officially, the company claims to desire open communication. However, responses to criticism are vague, which in my opinion, shows the uncertainty of middle and upper management in dealing with staff.
Almost no women in the management.
There were great projects. Focus has in my view shifted on classic labor leasing though.
Man gibt sich Mühe Feedback umzusetzen.
Sehr flexible Arbeitszeiten und die coolen Kollegen. Sehr familienfreundlich, ich kann das alles gut unter einem Hut bringen. Home Office macht das Leben einfacher.
Gespräche mit den Leads auf Augenhöhe.
Ich persönlich vermisse manchmal einen Bürotag, bei denen man Menschen trifft und mal an der Kaffeemaschine plaudert. Die Teams sind sehr verstreut und sich zu treffen ist mit viel Zeit und Aufwand verbunden.
Die Stimmung in den Monthlys ist etwas angespannt. Die Lockerheit fehlt. Lasst die Leute die ersten 5 Minuten ankommen und wie früher ein paar Witze miteinander machen um die Laune aufzubessern.
Die alte demicon Kultur kann bestimmt zurückkommen.
Mehr Teamtreffen und Events.
Schult die Leads und zwar bevor sie Leads werden.
Ich wünsche mir, dass etwas mehr gelobt wird und wertschätzender kommuniziert wird. Stellt die einzelnen Teams und Menschen in den Vordergrund. Sales macht es gut vor.
Selber Grenzen setzen, dann klappt es gut.
Daran wird aktuell, besser spät als nie. Allerdings bekommt man auch eine Weiterbildung solange diese vernünftig begründet ist.
Ich würde behaupten, dass man sich fair verhält. Sympathien sind aber doch mal hier und da spürbar.
Man darf sich bis zu einem Budget von ca. 2000€ einen Laptop aus Amazon aussuchen. Das habe ich noch nie woanders so erlebt. Komplett neues Gerät, egal ob Windows oder Mac. Tastatur, Maus usw. auch frei wählbar aus Amazon für ein bestimmtes Budget.
Manchmal wird viel geredet ohne konkreten Inhalt.
Man versucht jetzt mehr zu kommunizieren, was gut ist aber man schafft es nicht effektiv zu kommunizieren. Die Änderung vom Weekly zum Monthly war meiner Meinung nach der falsche Schritt. Weekly 30 min: Zusammenkommen der Firma, kurze prägnante Updates.
Monthly ist Overkill in Zoom.
Worktogethers und Townhall hingegen, viel angenehmer weil in Präsenz.
Gutes Gehalt! Wenn man gut ist bekommt man seine Leistung entsprechend vergütet. Gehaltsgespräche könnten aber etwas professioneller sein. Da merkt man oft, dass die Leads selbst manchmal überfordert sind. Das Eine wird versprochen und dann was anderes gemacht. Oft ein Hin- und Her bis endlich mal eine konkrete Aussage kommt. Das schädigt das Vertrauen.
Zu wenig Frauen in der Führungsebene.
Freundlichkeit der meisten Kollegen, Gehalt, Projekte, bereitgestellte Hardware (Computer, Firmentelefon)
Aktuell noch fehlende Transparenz zu einigen Themen.
Weiter Thema Transparenz arbeiten und auch wiederholt im Jahr die Zufriedenheit der Mitarbeiter abfragen
Mein Vorgesetzter und auch andere Kollegen loben.
Es gibt Kollegen, die auf Nachrichten und Anfragen nicht reagieren. Das kommt nicht gut rüber und erweckt den Eindruck, dass das man aus Projekten herausgedrängt werden soll.
Ich habe unterschiedliche Antworten / Reaktionen erhalten. Viele sind zufrieden aber es gibt auch einige Kollegen, die unzufrieden sind und meinen es ist mehr Schein als Sein.
Absolut klasse, denn ich kann meistens meine Aufgabe selbst einteilen und nur selten nach dem Kunden seinen Vorgaben richten. Das hilft sehr Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen!
Hier hat sich in den letzten Wochen einiges getan und somit verbessert. Durch Rollen, Levels und Lernpfade ist nun eher klar, wo man steht und was man ggf. noch tun muss, um die nächste Stufe zu erreichen. Einstufung und Weiterbildungen wurden im jährlichen Gespräch diskutiert und festgehalten
Mein Gehalt ist in Ordnung und es wurde bisher immer pünktlich gezahlt.
Schwer zu sagen. Ich kenne keine älteren Kollegen (>=50)
Meinen Vorgesetzter schätze ich sehr und komme sehr gut mit ihm aus.
Da alle von zu Hause aus arbeiten sind die Arbeitsbedingungen von jedem selbst abhängig. Zu Beginn der Tätigkeit kann aber Hardware selbst ausgesucht werden, was natürlich ungemein hilft und zur optimalen Arbeit beiträgt!
Im regelmäßigen Meeting fehlt mir ein regelmäßiger Stand zu Gewinn und auch was das für den Bonus bedeutet. Bezogen auf das letzte Geschäftsjahr gab es überhaupt keine Aussage vom Management.
Das Feedback wurde aber geteilt. Hoffentlich verbessert es sich.
Anderes Beispiel: es gab Umstrukturierungen und in Folge dessen gab es auch Ankündigungen diesbezüglich. Allerdings wurden nicht zu allen betroffenen Personen etwas gesagt. Das finde ich inkonsistent und auch intransparent. Die notwendigen Informationen musste ich auf anderem Wege einholen.
Anfragen zur Teilnahme an Projekten kann gestellt werden aber Rückmeldung habe ich nur dann bekommen, wenn ich Teil des Projekts wurde.
Familie steht an erster Stelle
Niemand muss zur Arbeit pendeln, das spart Zeit, Geld & CO2
100% remote, daher selten direkter Kontakt!
Es wird einem das Komplet Arbeitsmaterial gestellt, bei Bedarf mit Schreibtisch und Stuhl
Am Anfang (vor paar Jahre) war richtig toll. Seit der Krise in der Branche ist leider von der alten Kultur nicht viel übrig geblieben.
Remote first und allgemein viel Respekt gegenüber Arbeitszeiten, privaten Termine etc.
Alle sehr tolle hilfsbereite Kolleg*innen
Es gab leider keine klare Kommunikation darüber, dass neue TeamLead Rollen verfügbar waren. Ansonsten bemüht sich die Firma, die Meinungen der Mitarbeitenden abzufragen und berücksichtigen.
Es gibt immer Luft nach oben, aber die Quote der Frauen bei demicon ist schon gut.
Remote Work
Weiterbildungsmöglichkeiten
Am Anfang gut, als die "Probleme" anfingen war jeder sich selbst am nächsten.
Die Firma hält sich mit dem am ehemals guten Image über Wasser, in der Branche ist die desaströse Atmosphäre aber schon weitläufig bekannt.
Seit Jahren wird ein möglicher "Karrierepfad" versprochen.
Die meisten Kollegen sind untereinander loyal, es gibt aber immer mal wieder jemand der sich bei seiner Führungskraft profilieren möchte und liefert dann Kollegen ans Messer.
Der älteste Kollege ist Mitte 50 und eine Ausnahme. Es gibt quasi keine älteren Kollegen, der Altersdurchschnitt ist etwa 30 Jahre.
nach unten treten nach oben buckeln
Viele "neue" Führungskräfte sind eine Katastrophe und wollen hauptsächlich dem Management gefallen.
Das Management kommuniziert gerne alternative Wahrheiten/wandelt die Wahrheit etwas ab, das es besser passt.
Meine Führungskraft sagte mir: "Du kannst mehr verdienen, ich verdiene ja nur so viel" das sagt ja wohl alles.
So verdient kununu Geld.