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Einarbeitung? Playbook auswendig lernen! Recruiting Strategie? Wir stellen 3 ein und der Beste darf bleiben.
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Letzter Part des Berichtes!: Der Tag ist gekommen, ich weiß es geht um die Wurst oder halt meine Existenz als Familienvater in diesem Falle. Er unterbricht mich und gibt mir 3 Anweisungen und ich darf nochmal neu beginnen. Es sind schon 20 min vorbei...... Ich pitche nochmal. Es reicht nicht. Er sagt ich hätte im recruiting ja geschwindelt und hätte vorher nur in Call Centern gearbeitet und die Zusammenarbeit wäre beendet da ich nicht in der Lage wäre ein lockeres Verkaufsgespräch anzuzetteln. Ich merke, er hat nicht meinen Cv noch das Video des recruiting Prozesses gesehen.
Ich realisiere, dies ist nun eine Art Abschlussgespräch und ich stelle ihn sachlich zur Rede und gebe an denkbar schlechte Anfangsvorraussetzungen gehabt zu haben denn auch wenn ich als gutbezahlter Senior beginn, dies keine Einarbeitung ersetzt oder gar eine Einarbeitung per Playbook rechtfertigt. Das Gespräch ist beendet und ich denke mir, so abrubt wird selbst bei Axel Springer im Vertrieb nicht vor die Tür geschmissen.
Danach meldet sich der andere CEO und spielt den guten Bullen und legt mir an die Hand ich sollte vielleicht was verkaufen was mir eher läge, wie bei Ihm damals Surfboards, die er früher verkaufte. Ich habe ein anderes Jobangebot abgelehnt für diesen Job und habe eine konkrete Arbeitsprobe abgeliefert die prinzipiell ja schon ne halbe Einarbeitung war da es ihr Produkt war, was ich Ihnen fiktiv verkauft habe. Auf meine Frage ob er das Video von mir gesehen hat, sagt er tatsächlich Nein und ich frage mich wie schlecht kann man als CEO und Verkaufsleiter vorbereitet sein auf einen neuen Mitarbeiter in einem kleinen internationalen Vertriebsteam. Die Stelle des VP of Sales ist übrigens noch ausgeschrieben also – Hin Da
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Bericht.
Verbesserungsvorschläge
hier mein ausführlicher Bericht:
Habe mich im August 2024 beworben und wurde auch prompt zum „Assesment Center businesscase“ eingeladen. Ich sollte deren Produkt an einen Wunschkunden verkaufen. So kann man sich ja bekanntlich eine Einarbeitung dann sparen. Zwei Onepager bekam ich auch dazu um meine Medienumgang unter Beweis zu stellen. Zu dem Termin mit 4 Tagen Vorlaufzeit und ca. 4h Vorarbeit meinerseits für das online Meeting vermarktete ich nun das Produkt in einem 30 min Termin mit entsprechender Vorstellungs,-Bedarfsanalyse,- bedarfsgerechter Produktvorstellung und Abschlussphase des Termins. Dann sollte ich noch auf den mich abwimmelnden Gesprächspartner reagieren und da hab ich zumindest einen Telefontermin mit anderen Entscheidern vereinbart. So hab ich meine Hartnäckigkeit zur Schau gestellt und dies wurde auch im anschließenden Feedback für gut befunden. Zum Termin erschien nur eine Prüfperson (Assistenzdes CEO- keine Fachkraft aus dem Vertrieb wie angedacht. Er hatte wohl wichtigere Dinge zu erledigen, verständlich ) und der Termin wurde dann auch per Video aufgenommen, wozu ich auf Nachfrage und kurzem Überlegen zustimmte.
Drei Tage später bekam die Zusage für die das letzte Gespräch mit dem CEO. Es soll wohl aber noch mal ein hartes Stück Arbeit sein am CEO vorbeizukommen, hieß es. Es wurde dann über nichts mehr fachliches mit dem CEO gesprochen und so bekam ich einen Tag später den Vertrag zugesandt.
Da mir gesagt wurde, das die entsprechenden Personen im Vertrieb mit Zufriedenheit mein Verkaufsvideo gesehen hatte, war ich mir sicher, dass ich auch entsprechend kein Einstiegsgehalt wie in Berliner Startups üblich bekam und war zufrieden mit dem monetären Angebot 65k fix und nach Probezeit sogar 75k fix. Über Ziele und die generelle Vertriebsorganisation wurden mir leider noch keine Fragen beantwortet. Ich wusste, es wird um Neukunden ( vom Leadfinden-Erstkontakt und Close ) gehen und hab natürlich auf meine Erstkontaktqualitäten hingewiesen. Bedarfsorientiert halt. Im Oktober war ich noch im Jahresurlaub und hab somit am 4.11.24 angefangen. Angedacht waren 2 Wochen Einarbeitung woraus dann nur 2 Nächte also 3 Arbeitstage vor Ort in Berlin wurden und das fand ich doch echt kurz. Ich bot an 5 Tage zu bleiben, bei einem Freund zu übernachten. Nicht zuletzt weil ich im HO arbeiten werde ein starkes bonding zu Beginn einer Anstellung wichtig ist. Die Kollegen waren nett und das Büro als solches ist toll gelegen und ausgestattet. Die Hardware lies etwas zu wünschen übrig. So bekam ich einen veralteten Apple Rechner. Es stellt sich raus Rechnertasten funktionierten nur teilweise und so bekam ich am vierten Tag ein neues Laptop was ich noch bespielen musste in meiner „Ramp up Phase“. Kann Alles passieren. Nach Rückkehr in mein Kölner zu hause und drei Tagen im HO bekam ich einen Termin herein mit dem CEO. „Checkup Onboarding“. Hier wurde ich nun nach dem Playbook ausgefragt. Ein Kompendium was von Visionen, Strategien und davon handelt wie man einen Geschäftstermin bei Teams einstellt. Dazu noch Einwandbehandlungen zu jedem der 8 Mitstreiter am Markt. Im Termin waren dann 2 Bildschirme zugeschaltet. ( Anm.d.Red. : im Stil-Heft raus Klassenarbeit! ) Die Assistentin vom CEO und der CEO... Es hatte schon so einen Personalgespräch-Charakter nachdem man etwas geklaut hatte. Ich zitiere: -"Natürlich ist dein Teamleiter der dich onboarded ja erst nächste Woche aus dem Urlaub aber insgesamt ist das etwas dünn. „ Er fragte mich explizit nach EWB zu bestimmten Mitstreitern die halt in dem von ihm erstellten Playbook verschriftlicht waren. Zwei Tage später hielt ich dann einen fiktiven Termin bzw. ein Verkaufsgespräch von einem weiteren Traumkunden des CEOs vor dem CEO mit dem überraschenden Prädikat: "Für das erste Mal gar nicht so schlecht…Aber wir machen nochmal einen Verkaufstest mit Ihnen am Montag dann um 17h weiteren Prüfung“ … und dann würde man sich in die Augen schauen, am Ende der dritten Wochen, um zu sehen und zu entscheiden ob das Ganze denn Sinn macht für beide Seiten. ... Ich bedankte mich höflich und beendete das Gespräch mit einem ... „Na dann bis Montag. „ Kommen wir zum letzten Termin.
Dazu sollte ich mir, laut Team Lead der nun nach 2 Wochen aus dem Urlaub wieder da war, Videos anschauen von der vor kurzem entlassenen KAM. Das tat ich und hab sehr vieles von Ihr adaptiert. Hatte diesmal ja 4 Tage Zeit zur Terminvorbereitung und war entsprechend gut vorbereitet … in meinen Augen.
Wir halten fest. Es ist das Ende der dritten Woche. Meinen Teamleiter kenne ich nun seit 5 Tagen und eine persönliche Einarbeitung gab es in Form eines MA der mir in Berlin 3 Tage zur Seite stand, 2Sessions mit dem CEO und dem Playbook (Copyright by the CEO himself ).
Arbeitsatmosphäre
Hab im Ho gearbeitet und bekam kurzfristige Terminänderungen rein. Vorverlegungen von Terminen um zu prüfen inwiefern ich rasch antworte um zu schauen ob ich am Rechner bin oder nicht ( meiner Einschätzung nach und das ist natürlich nicht belegbar).
Gehalt/Sozialleistungen
Als Senior Sales Agent der keine Einarbeitung bräuchte wären es 65k und nach Probezeit 75k fix plus Commission. Was realistisch als commission wäre, konnte nicht gesagt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierloses Büro wobei mir bei einer Einarbeitung per Playbook dann auch ein physisches Kompendium sehr geholfen hätte.
Kollegenzusammenhalt
internationales Team von nettetn Leuten
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Niemanden abgesehen von der Geschäftsleitung der über 35 Jahre jung ist.
Vorgesetztenverhalten
...folgt im Kommentar unten... ist etwas länger geworden mein Bericht.
Arbeitsbedingungen
Top Büro in Kreuzberg mit Blick auf die Oberbaumbrücke und die Spree
Kommunikation
Der Ceo übernimmt interimsweise die Stelle des Vertriebsleiters und micromanaged sehr oft und as wurde mir auch von anderen MA berichtet.
Interessante Aufgaben
Das Produkt ist echt toll und die Argumente beim Kundengespräch liegen klar auf dem Tisch. Man kann einfach Schwächen im Webauftritt des pot. Kunden nett darlegen und aufzeigen wie man im e commerce die Kaufrate steigert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- positive culture, lots of team events - self-development opportunities - flat hierarchy - home office possibilities - nice office space in kreuzberg - international team
Für Berufseinsteiger, Remote-Arbeiter und Nicht-Führungskräfte eher nicht zu empfehlen
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es müssen Strukturen geschaffen werden, die für die Größe des Unternehmens angebracht sind und der Gedanke muss verschwinden, dass sich durch das Vertrauen auf eine Handvoll Leute alle Probleme lösen lassen. Es benötigt mehr Professionalität in den Prozessen, eine offenere Fehlerkultur, die von der Führung gelebt wird und eine bessere Kommunikation von oben nach unten. Es muss angefangen werden, die Bedürfnisse und Einschränkungen der einzelnen Mitarbeitenden zu verstehen und eine Arbeitsumgebung geschaffen werden, in der alle Mitarbeitenden sich wohlfühlen und ihre Arbeit ausführen können.
Arbeitsatmosphäre
Eine allgemeingültige Einschätzung der Arbeitsatmosphäre ist schwierig. Innerhalb des HQ in Berlin scheint eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und Kollegialität zu herrschen. Als Remote-Mitarbeiter speziell in der IT habe ich keine angenehme Arbeitsatmosphäre gespürt. Eine grundlegende Wertschätzung und Aufnahme als Teammitglied auf Augenhöhe habe ich nicht wahrgenommen, dafür aber häufig die Auswirkungen von zu hoher Belastung und Stressfaktoren. Dazu werden regelmäßig die Mitarbeiter hervorgehoben, die viele Überstunden machen oder immer erreichbar sind. Das suggeriert das Bild, nur gut genug zu sein, wenn man die Extrameile geht.
Persönlich habe ich mich selten wohlgefühlt und bin meistens mit Bauchschmerzen in den Arbeitsalltag gestartet. Auch Gespräche haben nicht dazu beigetragen, dieses Gefühl zu verbessern. Aufgrund der sehr intransparenten Kommunikation der Geschäftsleitung konnte ich auch kein Vertrauen in die Führung aufbauen.
Image
Das Image des Unternehmens muss zweiseitig bewertet werden. Während vor allem Praktikanten und Interns, die vor Ort in Berlin arbeiten, sehr positiv über ihre Zeit reden, halte ich das Image bei Festangestellten zumindest in der IT für durchschnittlich. Die Imagebewertung der Praktikanten lässt sich sehr gut in den Bewertungen auf Kununu wiederfinden und hat einen hohen Anteil an der guten Bewertung als Arbeitgeber auf diesem Bewertungsportal. Bei den jüngeren Festangestellten war das Image als Arbeitgeber größtenteils unzufriedenstellend, während länger bestehende Mitarbeiter das Unternehmen positiv empfehlen würden, auch wenn ein nostalgischer Rückblick über die früheren, besseren Strukturen nicht auszuschließen ist.
Work-Life-Balance
Aufgrund der gesetzlichen Vorschriften müssen Arbeitszeiten getrackt werden. Generell steht es den Mitarbeitenden offen, sich die Arbeitszeit aufzuteilen. Kollegen und Mitarbeiter werden allerdings regelmäßig aus dem Feierabend, Urlaub oder Krankheitsstand kontaktiert und um Probleme zu lösen oder an Lösungen mitzuwirken. Dadurch liegt es größtenteils an der eigenen Verantwortung, die Work-Life-Balance umzusetzen, die man für sich braucht. Ein Verständnis der Vorgesetzten, dass das Eindringen in die Freizeit der Mitarbeiter nicht selbstverständlich ist, konnte ich nicht erkennen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden mir während meiner Zeit im Unternehmen nicht ermöglicht, auch Weiterbildungen von Kollegen sind mir nicht bekannt. Während meiner Zeit konnte ich nicht sehen, dass Mitarbeitenden Aufstiegschancen ermöglicht wurden und daran gearbeitet wurde, dass Angestellte den nächsten Schritt im Unternehmen gehen und im Unternehmen wachsen zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind Branchen-durchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der ökologische Einfluss und Fußabdruck wird bei der Softwareentwicklung nicht berücksichtigt, CO₂-Emissionen direkter oder indirekter Art sind nicht bekannt und werden auch nicht ausgeglichen.
Kollegenzusammenhalt
Die Stimmung untereinander ist größtenteils gut und ein Grundzusammenhalt ist deutlich zu spüren. Eine ehrliche und direkte Kommunikation war meistens gegeben, auch wenn sich Stressfaktoren immer wieder auf eine freundliche Kommunikation ausgewirkt haben.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte hören zu, es entstehen jedoch keine Verbesserungen bei Problemen. Konflikte werden oft heruntergespielt und es fehlt die Empathie und Auffassungsgabe, bestehende Konflikte ausreichend zu verstehen.
In meiner Zeit habe ich ferner oftmals ein schlechtes Vorleben einer Fehlerkultur vorgefunden und eingeschnapptes Verhalten bzw. Nachrichten von Führungskräften, wenn ein Problem auftritt. Anstatt stärkender Nachrichten, wie ein Problem richtig gelöst wird, werden Mitarbeiter verunsichert, heruntergemacht und falsche Lösungsansätze mürrisch hervorgehoben.
Vorgesetzte nehmen nicht die Rolle an, ihre Mitarbeiter zu empowern und dafür da zu sein, dass Mitarbeiter ihre Arbeit bestmöglich ausführen können. Es findet regelmäßig Mikromanagement statt, was sich auf das Engagement, Vertrauen und die Produktivität auswirkt.
Arbeitsbedingungen
Die technische Grundausstattung ist zufriedenstellend, für Full-Remote Mitarbeiter wird ein zweiter Bildschirmmonitor gestellt. Ein Zuschuss für Büroausstattung ist mir nicht bekannt.
Kommunikation
In meiner Anfangszeit hatte ich ein Feedbackgespräch sowie einige 1:1s. Nach internen Umstrukturierungen wurden diese nicht mehr fortgesetzt. Ab diesem Zeitpunkt war die klare Kommunikation über klare Aufgaben, Verbesserungen aber auch Lob oder generelles Feedback kaum noch gegeben. Weder Vorgesetzte noch Kollegen konnten mir klar meine Rolle im Unternehmen beschreiben und meine Aufgaben von anderen abgrenzen. Dies trug zur unbefriedigenden Kommunikation bei.
Ebenfalls war die Unternehmenspräsentation innerhalb des Bewerbungsverfahrens und der tatsächlichen Lage schlecht. Es gab deutliche Abweichungen innerhalb der Unternehmensausrichtung, der Art des Wachstums des Unternehmens sowie der persönlichen Aufgaben- und Rollenbeschreibung für meine ausgeschriebene Stelle.
Gleichberechtigung
Während meiner Zeit ist mir kein negatives Verhalten bzgl. Ausgrenzung und mangelnder Gleichberechtigung aufgefallen. Generell ist das Unternehmen und die Mitarbeiter sehr international ausgerichtet und lebt diese Werte vor.
Interessante Aufgaben
Wer die Bereitschaft zeigt, kann ggf. interessante Aufgaben übernehmen. Treten im Unternehmen größeren Hürden auf, landen die Aufgaben jedoch bei den erfahrenen und eingespielten Kollegen, was Einfluss auf die Wertschätzung hat. Generell gibt es interessante Aufgaben, die übernommen werden können. Häufig muss man diese jedoch selbst finden und zusätzlich übernehmen, als dass diese einem aktiv zugesprochen werden.
Ein spannendes Unternehmen zwischen Startup und Corporate. Mit viel Aufgaben, Raum für Verantwortung und Spaß.
4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Modern (auch in Bezug auf Tech Stack), offen, zukunftsorientiert.
Verbesserungsvorschläge
Weiter so. In den letzten zwei Jahren ist unfassbar viel passiert im Bereich Prozesse und Investitionen in die Zukunft. Genauso weitermachen.
Arbeitsatmosphäre
Ein sehr schönes Headquarter im angesagten Teil von Berlin. Ein großes Büro mit vielen Rückzugsmöglichkeiten und alles da, was man so kennt. Als Entwickler ist das aber eher nebensächlich da das IT-Department hauptsächlich remote arbeitet. Die Atmosphäre über Meet + Huddle ist immer gut und freundschaftlich.
Image
Spannendes Umfeld (DAM) mit einer sehr hohen Nutzerschaft (DAU).
Work-Life-Balance
Nach 15 Jahren in der Branche weiß ich, dass Work-life-balance wenig was mit dem Arbeitgeber als vielmehr mit dem Arbeitnehmer zu tun hat. Man muss mit Stress umgehen können. Aufgrund der Komplexität ist der Job nur was für Leute, die sich wirklich gut auskennen und nicht getragen werden müssen. Wenn man viel Betreuung benötigt, ist man hier vielleicht nicht richtig. Es braucht viel ownership. Ich lieb das.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt sehr gut. Investiert auch in die Zukunft.
Kollegenzusammenhalt
Bei uns ist der Zusammenhalt sehr groß, da alle intrinsich motiviert sind und das beste geben.
Vorgesetztenverhalten
Besonder möchte ich auf Fehlerkultur eingehen: Fehler dürfen gemacht werden. Es werden Post Mortems verfasst um daraus zu lernen.
Arbeitsbedingungen
Fast freihe Arbeitszeiten. Wenn man Termine hat, etc. kann man die wahrnehmen. Man muss natürlich pünktlich zu seinen meetings sein.
Kommunikation
Im Vergleich zu anderen Firmen ein durchaus transparentes Management mit guter Kommunikation. Wenig "Buschfunk" und keine Stimmungsmache.
Gleichberechtigung
Sehr gute "pc", aber nicht gleichviele Männer wir Frauen beschäftig.
Interessante Aufgaben
Der Hauptgrund für diese Company: es gibt viel zu tun, und man kann sich seinen Lieblingsbereich auswählen und gut darin werden. Die Liste der Aufgaben ist lang und die Standards an die Qualität ist hoch.
Es hat alles toll Angefangen, das Team und Office waren freundlich zu mir und ich fühlte mich sofort Willkommen.
4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war und ist immer noch die beste Atmosphäre für einen Anfang in den Tag. Es gibt immer lächeln und "hallo" zurück. Alle sind sehr hilfreich, auch wenn sie beschäftigt sind.
Work-Life-Balance
Vieles hat sich verändert, aber die Work-Life-Balance hat sich nur verbessert über die Zeit zusammen. Kollegen sind pünktlicher angekommen, mehrere haben was nach der Arbeit zusammen gemacht, und auch am Wochenende.
Kollegenzusammenhalt
Eins bemerkt man, wenn es zur Office-Arbeit kommt, und das ist, wie wichtig es ist als ein Team zu arbeiten. Kommunikation ist deshalb sehr wichtig, aber wenn eine Person dazwischen kommt, kann alles ganz schnell verschwinden, egal wie viel man schon durchgeschnauft hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle älteren Kollegen sind sehr freundlich und sind auch immer bereit die "jüngeren" zu helfen. Man hat nie Angst, mit Fragen oder Meinungen.
Vorgesetztenverhalten
Mir wurden Ziele vorgesetzt, die ich dann auch erreicht habe, nur um herauszufinden, dass sich die Ziele doch verändert haben und noch mehr Arbeit verlangt wurde. Das Verhalten hat mir mehr Stress hingelegt und daraus wurde ich auch mehrmals Erkältet.
Arbeitsbedingungen
Alles ist immer in einem "Top" Zustand, und wenn man Probleme hat, dann sind die sehr schnell gelöst.
Kommunikation
Die Kommunikation ist gut und es weiß immer jemand was für, wenn man ein Problem lösen muss. Das Einzige womit ich Probleme hatte ist, dass jemand immer in privaten Gesprächen reingehört hat und damit es verbreitet im Office. Es ist leider drauf gekommen, wem du vertrauen kannst.
Gleichberechtigung
Die 3 Sterne sind nicht wegen der Arbeit oder wie man bezahlt wird, aber wie eine Person umgegangen ist, mit den Damen persönlich. Wenn es keinen Titel zu einer gibt, gibt es irgendwie das Recht diese ohne Titel sehr schlimm anzureden und runter zureden im Büroalltag.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant, da man in echter Zeit sehen konnte, was man gemacht hat (auf online Shops) und auch weil die Zeit so schnell vergangen ist, dass ein Tag ruckzuck fertig war.
Ein Arbeitgeber der Fleiß belohnt und Vertrauen in die Mitarbeiter hat!
5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr netter und kollegialer Umgang. Ich wurde schnell in das Team integriert und fühle mich sehr gut aufgehoben.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind grundsätzlich freiwählbar, auch wenn es natürlich gern gesehen ist, dass man zu den regulären und weit verbreiteten Kernarbeitszeiten anwesend bzw. erreichbar ist.
Karriere/Weiterbildung
So wie ich es bisher mitbekommen habe, wird auch jungen Mitarbeitern viel zugetraut, so dass sie sich beweisen können und dies wird belohnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein Werksstudentenjob/Aushilfsjob top!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bio-Produkte, wiederaufladbare Batterien, wenig Schriftverkehr in Papierform
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten sind allesamt sehr respektvoll mir gegenüber. Ich erfahre keinerlei ungerechtfertigten und übermäßigen Druck von ihnen. Wenn etwas "zu dann und dann" erledigt sein soll, wird dies machbar und rechtzeitig kommuniziert. In der Mittagspause kann man auch mit ihnen locker über "Gott und die Welt" sprechen.
Arbeitsbedingungen
Top Büro, neueste Technik (iMacs, MacBooks, etc.) , höhenverstellbare Schreibtische, Besprechungsraum und kostenlose Getränke (Kaffeevollautomat, Cola, Clubmate, Apfel- und Orangensaft, Wasser), der Früchtekorb wird auch regelmäßig aufgefüllt (Vorschläge werden gerne angenommen)
Kommunikation
Kurz, respektvoll und unproblematisch sowohl innerhalb des Büros, als auch die Kommunikation mit den anderen Standorten dank Chat, so entfällt das ewige Hin- und Herschicken von E-Mails.
Gleichberechtigung
Es wird mit jedem Mitarbeiter gleich umgegangen und auf Augenhöhe kommuniziert
Interessante Aufgaben
Ich habe bisher einen sehr vielseitigen Arbeitsalltag erfahren und es wird sich bemüht, dass ich immer wieder etwas Neues sehe und dazulerne.
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DemoUp Cliplister durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 82% der Bewertenden würden DemoUp Cliplister als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 32 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DemoUp Cliplister als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.