42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass die Kollegen und Kolleginnen in Frankfurt sich ihren Zusammenhalt untereinander bewahren und dass es immer mal wieder eine Führungskraft gibt, die sich wirklich versucht einzusetzen und motiviert ist.
Die Ignoranz, die den Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen entgegen gebracht wird und die Überheblichkeit, mit der man meint, jeder ist ersetzbar und man solle froh sein, in DE/AT zu arbeiten für die DenizBank, denn in der Türkei seien die Bedingungen ja noch ganz andere (frei zitiert).
Alles hängt an der Struktur, dem Umgang, der Kultur des Miteinanders, die etabliert sind. Wie beschrieben sind diese nicht von Wertschätzung, offener, ehrlicher Kommunikation usw. geprägt. Man müsste schon überall als ganzes ansetzen, um tatsächliche Veränderungen zu bewirken. Vor allem sollte man den Mitarbeitern einfach mal zuhören und sie ernst nehmen. Aus Frankfurt wurde oft und deutlich kommuniziert, wie man sich behandelt fühlt und was man sich wünschen würde. Umsetzung folgt (bisher leider) nicht.
Am Standort Frankfurt hält man untereinander schon zusammen, sodass die Atmosphäre aufs Miteinander bezogen gut ist. Die Führung, Entscheidungen und Nicht-Entscheidungen und der Umgang mit den Frankfurter / deutschen Mitarbetiern von der Zentrale in Wien aus führen aber zu einer Atmosphäre, in der sich niemand richtig wertgeschätzt fühlt und eine Ziel- und Perspektivlosigkeit wahrgenommen wird, die demotivierend wirkt. Das Büro der Zentrale wurde von 4 auf 2 Stockwerke geschrumpft, was zwar auch mit Verkleinerungen gewisser Abteilungen einherging. Die vorgenommenen "Aufbesserungsmaßnahmen" wirken aber mager zu der urpsprünglichen Idee, in neue, moderne Büroräume umzuziehen. Beispielsweise ist die Büroaustattung/-möbel alt/nicht modern, es ist laut, die Fenster sind weder schall- noch lufzugdicht, sodass man Straßenbahn etc. deutlich hört, Klimaanlagen funktionieren nur punktuell, falls sie nicht ganz ausfallen (Filialräume diesen Sommer).
Ausbaufähig. Es gibt generell wenig Überstunden, wobei diese aber bei den neueren Verträgen der letzten Jahre auch als monatlich mit abgegolten gelten bis 25 Stunden/Monat (so zumindest bei mir). Es gibt 7 Tage Home Office im Monat, die man allerdings im Backoffice nicht mehr flexibel verteilen darf, sondern sich an verschiedene Vorgaben halten soll, die nie mit Begründung dargelegt wurden. Die "neueren" Verträge haben 25 Tage Urlaub, mehr als das gesetzliche Muss, aber auch nicht genau so viel oder mehr als andere Arbeitgeber bieten. Immerhin wurden die Arbeitszeiten, die für alle Backoffice-Mitarbeiter:innen von 9-18 Uhr galten, so aufgeweicht, dass man flexibler starten und enden kann, solange eine Person im Team jeden Tag bis 17:30 Uhr da ist. Der "Spätdienst" wird mit Abhängigkeiten zu den Öffnungszeiten der Filialen begründet, wo aber faktisch nur wenig Zusammenhang besteht, da nach 16:30 Uhr praktisch keine Anfragen reinkommen.
Wie bereits beschrieben, Beförderungen mehr auf Zugehörigkeitsjahren basierend und auf dem, was die Bank bzw. die oberste Führung als "Loyalität" wertet und ins Führungsschema passend, statt auf Fähigkeiten und Eigenschaften, die eigentlich Führungskräfte ausmachen sollten. Karriere anders als Führung nur bedingt möglich, Spezialistenlaufbahn gibt es nicht. Man kann theoretisch zu anderen Abteilungen wechseln, aber auch das wird oft genug abgelehnt. Zur Weiterbildung wird nur das Minimum angeboten, externe "teure" Schulungen alle paar Jahre mal für einen Mitarbeiter nach viel "Kampf" mit der HR. Angeblich wurde dies auch durch die Prüfung bemängelt, woraufhin dann die Führungskräfte der Abteilungen "Schulungsunterlagen" erstellen sollten, damit die Abteilungen sich untereinander gegenseitig "schulen"/"weiterbilden" können.
In der Niederlassung versucht man zusammenzuhalten, weil man sich "in einem Boot" sieht, und hilft sich untereinander aus. Es gibt aber Situtionen, wo Abteilungsleiter hier von Wien aus so "an die Wand gespielt" werden, dass sie keine andere Wahl sehen, als sich zunächst ums Wohlergehen der eigenen Abteilung zu kümmern, auch wenn das Abstriche/Nachteile für andere Abteilungen bedeutet. Das ist schade und schadet dem Zusammenhalt.
Hängt stark vom Vorgesetzten ab. Einer der Geschäftsleiter der Niederlassung hat einige Jahre viel Gutes geleistet und sich für die Belange der Niederlassung eingesetzt. Leider ist dieser jetzt auch gegangen und es gibt für das Backoffice gar keinen direkten Vorgesetzten in Deutschland mehr. Es gibt in der gesamten Bank (Wien mit einbezogen) genug Personen in Führungspositionen, die einfach aufgrund der Jahre ihrer Zugehörigkeit befördert wurden, weil es keine andere Weiterentwicklungsstruktur (auch finanziell nicht) gab bzw. oftmals noch nicht gibt. Besagte Personen bringen nicht unbedingt Führungseigenschaften mit und wurden/werden auch nicht geschult/zu Seminaren geschickt. Die gesamte Führungsstruktur der Bank basiert weitestgehend auf Mikromanagment statt Delegation, Kontrolle statt Vertrauen und so weiter. Durch bestehende und neue Maßnahmen zur Etablierung dieser Strukturen kann man nur den Eindruck haben, dass dies so gewünscht ist und so bleiben soll.
In Frankfurt gibt es Bemühungen, die Kommunikation zu erweitern und zu verbessern. Es kann jedoch auch hier nur kommuniziert werden, was man aus Wien erfährt. Erschwert wird das dadurch, dass Informationen im Nachhinein aus Wien "geändert" werden. Von dort selbst kommt wenig bis gar keine gehaltvolle Kommunikation mit wirklichen Inhalten. Zum Beispiel wurde trotz Freistellung des bisherigen Geschäftsleiters seit August bisher nicht offiziell kommuniziert, wer sein Nachfolger wird und für welche Themen dieser konkret Ansprechpartner sein soll. Was im Intranet veröffentlicht wird zeugt von Selbstdarstellung bzw. Initiativen für die Wiener Kolleg:innen, die man ihnen zwar gönnt, aber die einem entweder nicht im selben Maße oder gar nicht zuteil werden. Daher wird die Art der (Nicht-)Kommunikation oft als vage aufgefasst. Auch sollte man sich nicht mit Aussagen bzw. Zusagen widersprechen, wie zum Beispiel zum Thema Filialschließungen passiert, da das schlicht zu Unglaubwürdigkeit und mangelndem Vertrauen führt.
Die Sachbearbeitung im Backoffice ist naturgemäß repetetiv, kann aber zum Teil mit einzelnen Sonderaufgaben aufgepeppt werden. Ich persönlich hatte durch einen entsprechenden Vorgesetzten, der mir durchaus viel zutraute und nicht aufs Mikromanagement zurückgefallen ist, die Möglichkeit, viele Aufgaben außerhalb des "Tagesgeschäfts Sachbearbeitung" wahrzunehmen, die für mich interessant waren und mich herausgefordert haben.
Kollegen / Arbeitsatmosphäre
Gehalt.
Benefits
Urlaubstage 25 Tage …
Kein jobticket
Keine Weihnachtsfeier
Mehr Geld in langjährige Mitarbeiter investieren.
Die Atmosphäre kann ich nur loben. Tolle Kollegen !
Sehr sehr schwierig
Eines der Gründe weshalb ich gekündigt habe .
Super Kollegen ! Außer Vorstand und Vorgesetzte !
Es wurden immer neue Mitarbeiter eingestellt und nie in langjährige Mitarbeiter investiert . Von einer gehaltsanpassung kann man nur träumen. Auch wenn man sich sehr viel Mühe gab …
Es wird von den Vorgesetzten nichts ernst genommen. Man kommt an Vorgesetzte schwer ran . Es wird auf keine Meinung eingegangen !!
In Österreich werden die Mitarbeiter viel besser bezahlt und haben die erst Niederlassung in einer sozial starken Gegend wobei wir für sehr wenig Geld am Bahnhofsvietel gearbeitet haben .
Ein guter Sprungbrett!
Nichts
Keine Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge werden nicht akzeptiert
Sehr schlecht, jeder ist Egoist, Einzelkämpfer
Sehr schlecht
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Es gibt immer nur die jährliche mindest Erhöhung, sonst keine Gehaltserhöhungen
Es gibt dort nur Machtkämpfe
Werden genauso schlecht behandelt wie andere
Behandeln die Mitarbeiter sehr schlecht
Immer unterbesetzt, nur stress
Keine gute Kommunikation in der Abteilung und zwischen den Abteilungen
Keine Gleichberechtigung, nur Schleimer und Lieblinge werden bevorzugt
Sind nicht offen für neues
Interkulturelles Arbeiten, Internationalität
Bürokratie
Weiterbildungsmöglichkeiten ausbauen
I can say that the work environment is very welcoming, my colleagues that I work with are very helpful and open to communication.
You don't have any problems with superior-subordinate relationships here. You can easily reach everyone at the management level and they are happy to answer your questions and help you.
Great
Helps me to improve
We have home office option
The communication throughout the bank is very friendly, you can feel like you are in a family atmosphere. This also reduces the stress on.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Keine langjährige Planung!
die Bank sollte nicht mit der türkischen Mentalität geführt werden!
Da die Zukunft der Filialen ungewiss ist, keine gute Atmosphäre
Nicht
Alles
Mentalität ändern. An langjährige Mitarbeiter investieren statt neue und billige Kräfte zu suchen.
Urlaub nur 25 Tage was auch gesetzlich. Mehr gibt es nicht.
Gibt es keine. Man bekommt zwar immer was von der HR in Wien wegen interne Stellenausschreibungen, aber diese gilt nur für Österreich.
Hungerlohn! Reinigungskraft bekommt mehr im Monat.
Löhne in Österreich werden schön angepasst aber Deutschland nicht. Tarifvertrag in Österreich mit 38 Stunde die Woche und 13 Monatsgehalt. Die Mitarbeiter in Deutschland bekommen dagegen KEIN Weihnachtsgeld, KEIN 38 WOCHE. Dazu verdienen die Mitarbeiter in Österreich zurzeit mehr als in Deutschland. Lohn Anpassung gibt es nur, wenn man kündigt. Da kommt jemand auf dich zu wenn es zuspät ist.
Wir bekommen essen Gutscheine die leider draußen nicht mehr ausreichen durch die Inflation, nicht mal das wurde seit 10 Jahre angepasst. Alles wird teurer aber denizbank bleibt gleich.
Keine Gleichberechtigung in Deutschland.
Naja wenigstens ist das okay. Aber aufpassen nicht jeden kann man vertrauen hier.
Sehr gut
Motivation und Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Wenn man etwas schlecht macht, wird man aber sofort angemeckert.
Mitarbeiter werde nicht mal gefragt. Vorgesetzte machen grade das, auf was sie Lust haben.
Kenne ich nicht.
Keine leider.
Sehr monoton.
Können sehr gut Personal Manipulieren
Nur lügen. Bleibt mal bei der Wahrheit
Hier helfen keine Vorschläge.
Irgendwann hasst man sich , weil es immer Personalmangel gibt und unter Stress gearbeitet wird, damit sich die obere Etage gut fühlt
Abzocker haben keine Images.
Wir sollen froh sein eine Arbeit zu haben. Keine Weiterbildung.
Vorsicht gefragt. Denn wenn was fehlt oder ein Fehler unterlauft muss man selber zahlen.
Keine.
Naja muss man wohl. Wie soll sonst das türkische Geschäft laufen im Bazar.
Teilweise aus Mitleid hat man geholfen. Weil die Umstände dementsprechend waren.
Es wird über den Person geschimpft und gespottet der nicht da ist krank oder frei wie auch immer vor versammelter Mannschaft.
Filiale muss geöffnet werden. Egal ob du stirbst oder was anderes.
Nur lügen und Geschichten hat mit Bank nichts zu tun.
Keine , Männer werden bevorzugt. Bezirksleitung hatte eine Schwäche für Männer.
Laufband Arbeit Türkei Überweisung, für Leute die man evtl. in einer Veranstaltung eingeladen hat.
Dringend die Gehaltspolitik verbessern
Der Hauptgrund für die gute Arbeitsatmosphäre sind die Kollegen.
Kleine Bank in DE aber gross in der Türkei
Definitiv besser geworden durch die Einführung von gewissen flexiblen Arbeitszeiten. Man kann auch Termine wahrnehmen ohne schief angeguckt zu werden.
Man muss sich selbst um Weiterbildungen kümmern. Werden akzeptiert sofern auch nützlich für die Bank. Viel nach oben kann man aber hier nicht.
Man bekommt Essenschecks,BVV und Vermögenswirksame Leistungen.
Gehalt kann in Frankfurt mit anderen Banken nicht mithalten. Gehaltsanpassungswünsche werden ignoriert. Mikrige Beträge wenn überhaupt
Keins vorhanden
Das Beste in der Firma ist der Kollegenzusammenhalt. Keine Ellenbogengesellschaft, jeder ist hilfsbereit und nicht hinterlistig. Sehr junges Team dazu.
Meiner Erfahrung nach gut
Wie gesagt... in Frankfurt alles top, in Wien na ja
Grossraumbüro - kann schnell laut werden, auch dadurch bedingt, dass man am Hbf/Willy Brandt Platz arbeitet. Klimaanlagen vorhanden. HO wurde sehr schnell umgesetzt.
Systeme, Technik und EDV zum Teil sehr veraltet.
In Frankfurt hat sich die Kommunikation zum Positiven verändert, jedoch wenig Kommunikation aus Wien und keine Möglichkeit etwas verändern zu können.
Kein Unterschied zwischen Mann und Frau oder jung und alt
Die Aufgaben sind teilweise monoton, jedoch werden teilweise neue Aufgaben eingestreut.
In HR investieren. Die Human Resources Abteilung ist eine absolute Katastrophe. Faul, unfähig und frech. Ebenso bei der IT habe ich mich gefragt, wie die Mitarbeiter hier arbeiten können. Arbeiten, die 5 Min beanspruchen dauerten dort 2 Stunden. Nichts funktioniert in dem Unternehmen. Von der Kommunikation hin bis zur Technik.
Unglaublich unentspanntes Arbeitsklima. Vor allem wenn man nicht türkischsprachig und Familienmitglied eines anderen Kollegen ist.
Zero. Die Arbeitskollegin, die ich hatte hat mir von Tag 1 zu spüren gegeben, dass sie alles weiß, ich nichts weiß und absolut unfähig sei. Soziale Kompetenzen leider auf der Strecke geblieben.
Leider war meine Vorgesetze ziemlich chaotisch, vergesslich und schien im Allgemeinen wenig Überblick zu haben.
Nicht vorhanden, keiner hat eine Ahnung von nichts.
Es gab auch durchaus spannende Aufgaben, ja. Hilft aber nicht viel, wenn man sich sonst extrem unwohl in der Arbeit fühlt.
So verdient kununu Geld.