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DenizBank 
(WIEN) 
AG
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 14 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei DenizBank (WIEN) die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 42 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
DenizBank (WIEN)
Branchendurchschnitt: Banken

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
DenizBank (WIEN)
Branchendurchschnitt: Banken

Die meist gewählten Kulturfaktoren

14 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Nichts entscheiden

    Strategische RichtungTraditionell

    57%

  • Am Markt vorbei arbeiten

    Strategische RichtungTraditionell

    57%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Immer nur das Gleiche machen

    Strategische RichtungTraditionell

    50%

  • Keine Routine entwickeln

    Work-Life BalanceModern

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Am Standort Frankfurt hält man untereinander schon zusammen, sodass die Atmosphäre aufs Miteinander bezogen gut ist. Die Führung, Entscheidungen und Nicht-Entscheidungen und der Umgang mit den Frankfurter / deutschen Mitarbetiern von der Zentrale in Wien aus führen aber zu einer Atmosphäre, in der sich niemand richtig wertgeschätzt fühlt und eine Ziel- und Perspektivlosigkeit wahrgenommen wird, die demotivierend wirkt. Das Büro der Zentrale wurde von 4 auf 2 Stockwerke geschrumpft, was zwar auch mit Verkleinerungen gewisser Abteilungen einherging. Die vorgenommenen "Aufbesserungsmaßnahmen" wirken aber mager zu der urpsprünglichen Idee, in neue, moderne Büroräume umzuziehen. Beispielsweise ist die Büroaustattung/-möbel alt/nicht modern, es ist laut, die Fenster sind weder schall- noch lufzugdicht, sodass man Straßenbahn etc. deutlich hört, Klimaanlagen funktionieren nur punktuell, falls sie nicht ganz ausfallen (Filialräume diesen Sommer).

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

In Frankfurt gibt es Bemühungen, die Kommunikation zu erweitern und zu verbessern. Es kann jedoch auch hier nur kommuniziert werden, was man aus Wien erfährt. Erschwert wird das dadurch, dass Informationen im Nachhinein aus Wien "geändert" werden. Von dort selbst kommt wenig bis gar keine gehaltvolle Kommunikation mit wirklichen Inhalten. Zum Beispiel wurde trotz Freistellung des bisherigen Geschäftsleiters seit August bisher nicht offiziell kommuniziert, wer sein Nachfolger wird und für welche Themen dieser konkret Ansprechpartner sein soll. Was im Intranet veröffentlicht wird zeugt von Selbstdarstellung bzw. Initiativen für die Wiener Kolleg:innen, die man ihnen zwar gönnt, aber die einem entweder nicht im selben Maße oder gar nicht zuteil werden. Daher wird die Art der (Nicht-)Kommunikation oft als vage aufgefasst. Auch sollte man sich nicht mit Aussagen bzw. Zusagen widersprechen, wie zum Beispiel zum Thema Filialschließungen passiert, da das schlicht zu Unglaubwürdigkeit und mangelndem Vertrauen führt.

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2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

In der Niederlassung versucht man zusammenzuhalten, weil man sich "in einem Boot" sieht, und hilft sich untereinander aus. Es gibt aber Situtionen, wo Abteilungsleiter hier von Wien aus so "an die Wand gespielt" werden, dass sie keine andere Wahl sehen, als sich zunächst ums Wohlergehen der eigenen Abteilung zu kümmern, auch wenn das Abstriche/Nachteile für andere Abteilungen bedeutet. Das ist schade und schadet dem Zusammenhalt.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ausbaufähig. Es gibt generell wenig Überstunden, wobei diese aber bei den neueren Verträgen der letzten Jahre auch als monatlich mit abgegolten gelten bis 25 Stunden/Monat (so zumindest bei mir). Es gibt 7 Tage Home Office im Monat, die man allerdings im Backoffice nicht mehr flexibel verteilen darf, sondern sich an verschiedene Vorgaben halten soll, die nie mit Begründung dargelegt wurden. Die "neueren" Verträge haben 25 Tage Urlaub, mehr als das gesetzliche Muss, aber auch nicht genau so viel oder mehr als andere Arbeitgeber bieten. Immerhin wurden die Arbeitszeiten, die für alle Backoffice-Mitarbeiter:innen von 9-18 Uhr galten, so aufgeweicht, dass man flexibler starten und enden kann, solange eine Person im Team jeden Tag bis 17:30 Uhr da ist. Der "Spätdienst" wird mit Abhängigkeiten zu den Öffnungszeiten der Filialen begründet, wo aber faktisch nur wenig Zusammenhang besteht, da nach 16:30 Uhr praktisch keine Anfragen reinkommen.

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2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Hängt stark vom Vorgesetzten ab. Einer der Geschäftsleiter der Niederlassung hat einige Jahre viel Gutes geleistet und sich für die Belange der Niederlassung eingesetzt. Leider ist dieser jetzt auch gegangen und es gibt für das Backoffice gar keinen direkten Vorgesetzten in Deutschland mehr. Es gibt in der gesamten Bank (Wien mit einbezogen) genug Personen in Führungspositionen, die einfach aufgrund der Jahre ihrer Zugehörigkeit befördert wurden, weil es keine andere Weiterentwicklungsstruktur (auch finanziell nicht) gab bzw. oftmals noch nicht gibt. Besagte Personen bringen nicht unbedingt Führungseigenschaften mit und wurden/werden auch nicht geschult/zu Seminaren geschickt. Die gesamte Führungsstruktur der Bank basiert weitestgehend auf Mikromanagment statt Delegation, Kontrolle statt Vertrauen und so weiter. Durch bestehende und neue Maßnahmen zur Etablierung dieser Strukturen kann man nur den Eindruck haben, dass dies so gewünscht ist und so bleiben soll.

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3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Sachbearbeitung im Backoffice ist naturgemäß repetetiv, kann aber zum Teil mit einzelnen Sonderaufgaben aufgepeppt werden. Ich persönlich hatte durch einen entsprechenden Vorgesetzten, der mir durchaus viel zutraute und nicht aufs Mikromanagement zurückgefallen ist, die Möglichkeit, viele Aufgaben außerhalb des "Tagesgeschäfts Sachbearbeitung" wahrzunehmen, die für mich interessant waren und mich herausgefordert haben.

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