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Jetzt Profil vervollständigen708 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
309 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 378 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
E-Learning Plattform
36 Tage Urlaub. (6 Tage Woche aber)
Freiwillige Zusatzzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Rabatt für den Einkauf
Kooperation mit Foodsharing + TooGoodToGo
Attraktive Firmenevents wie Schrittechallenge usw.
Gefühlt, entwickelt sich das Unternehmen stets weiter
Siehe oben. Kontakt mit direktem Vorgsetzten teilweise grenzwertig und unangenehm.
Nicht falsch verstehen - ich hatte bisher auch einige nette und professionelle Begegnungen, aber die andere Seite ist leider mein Alltag.
Siehe oben.
Mehr Kontrollinstanzen, auch für Führungskräfte auf höheren Positionen.
Mehr Transparenz allgemein über Entscheidungen und Vorgehensweisen des Unternehmens um Verständnis bei den Mitarbeitern auszulösen.
Indvidiuellere Bewertung der einzelnen Mitarbeiter, auch finanziell nach Werdegang, Leistung (nicht nur in Form von Zahlen) und Enagement.
Ganz individuell. Innerhalb der Filiale, im Team, weitestgehend super. Mit wenigen Ausnahmen. Mit der Bezirksleitung muss man gut sein oder man ist es nicht. Dann wird ist es nicht mehr ganz so nett, wenn diese zu Besuch ist.
Auch hier wieder individuell - wenn man genug Personal zur Verfügung hat, bekommt man zeitlich alles gut hin und kann normal seinem Privatleben nachgehen.
Aber in Zeiten, in denen es nicht so ist, gibt es von oben gerne Sätze wie: Dann ist es halt mal so. Oder - kümmern Sie sich bitte darum. Das müsst ihr als Filiale klären. Joa und im Notfall steht man dann als Leitung eben selber 6 Tage die Woche im Markt oder mehr Stunden als man sollte oder ist eben auf sich allein gestellt.
Viele Möglichkeiten, gute E-Learning-Plattform mit interessanten Inhalten.
Es wird versucht eine Linie für alle zu fahren. Geht aus meiner Sicht nicht. Menschen bringen verschiedene Fachkenntnisse mit und können nicht immer mit einem Einstiegsgehlalt starten. Wozu bringt man dann eine gewisse Qualität mit, wenn es nichts wert ist. Es sollte mehr nach Leistung und Engagement beurteilt werden, statt alle gleich zu behandeln. Davon profitieren immer nur die, die weniger bereit sind zu geben.
Ausbaufähig. Vor allem was Mülltrennung angeht. Kooperationen wie Tafel, Foodsharing, TooGoodTooGo sind aber sehr lobenswert.
Täglicher Papierverbauch hoch. Ist zwar eine Investition aber man könnte über mehr Digitalisierung nachdenken. (Etiketten, Planogramme etc.)
Kommt auf das Team an. Bei uns weitestgehend sehr kollegial.
In unserer Filiale wird auf jeden persönlich Rücksicht genommen.
Das ist leider mein schmerzlichster Punkt. Mein Vorgesetzter hat trotz seiner Erfahrung, meiner Meinung nach, kein Know-how und kein Gefühl dafür, wie man mit Menschen umgeht und diese führt. Aktuell bin ich sehr unzufrieden, fast schon verzweifelt, was meine Situation angeht, weiß aber auch nicht an wen ich mich wenden könnte bzgl. Hilfe. Also so, dass ich nicht in Schwierigkeiten komme weil der Vorgesetzte davon mitbekommt. Das System ist so aufgebaut, dass im Grunde die Bezirksleitungen, keiner direkten Kontrolle ausgesetzt sind. Können vorgehen, wie sie möchten. Man ist dem leider schonungslos ausgesetzt. Und wenn man jemanden erwischt, der nicht fair spielt oder der dich auf dem Kieker hat, hat man schlechte Karten, korrekt behandelt zu werden. Da kann man schon mal gedanklich an den Punkt kommen, zu überlegen, ob man sich das wirklich weiter geben möchte. Besser wäre es, wenn sich z.B. zwei Bezirksleitungen um ein größeres Gebiet zusammen kümmern müssten. Dann hat man im Zweifelsfall immer noch eine weitere Person als Ansprechpartner.
Weitestgehend okay. Vieles könnte man mit Sicherheit verbessern.
Auch hier wieder verschieden. Per E-Mail wird man im Grunde bombadiert. Da kann es schon mal sein, dass eine Info über vier-fünf verschiedene Stellen kommuniziert wird, was sich nach viel anfühlt, obwohl es das nicht ist.
Bezirksleitung kommuniziert teilweise gar nicht und stellt einen Monate später vor vollendete Tatsachen und tut so, als wäre es nicht vergessen worden. Kann ganz schön frustrierend sein, wenn man "am kürzeren Hebel" sitzt. Vor allem, wenn man neu in der Firma ist.
Häufige Nachfragen aus Interesse scheinen nicht gewünscht zu sein. Lieber einfach machen, nicht fragen.
Auch hier wieder - individuell. Ich muss leider sagen, dass ich ganz klar Diskriminierung ausgesetzt bin.
Ich selber behandle jeden und jede in meinem Team gleichwertig und achte darauf, dass sich niemand benachteiligt fühlt.
Wer sich für den Einzelhandel interessiert und das nötige Engagement mitbringt, wird jeden Tag Freude an der Arbeit haben. Ich persönlich finde den Beruf sehr abwechslungsreich.
Ich würde jede 6 Monate anonyme Umfrage machen....für alles....Führungskräfte und für Mitarbeiter....da werden Sie staunen !
Wenn die filialteitung nicht da war , war es nicht so krankhaft stressig aber jeder hat dann das gemacht war er wollte!
Oft was Obst und Gemüse in schlechte Verfassung....würde es nicht kaufen
Arbeitsplatz wurde jederzeit geändert ohne jede Berücksichtigung, von heute auf morgen!
War für mich unwichtig
Für diese Arbeit und diese Arbeitsstunden bei de Frühschicht.....viel zu wenig
Der Müll wurde alles in einem weg weckgeschmisen
Jeder hat es gut mit jedem gehabt aber hinter denen rücken wurde über allen geredet
Sie schätzt niemanden...hat nur schlechtes bei anderen, über andere Kollegen zu sagen !
Dies war immer abhängig von ihr Privatleben
Ich war dort um zu arbeiten und nicht den Psychologen zu machen. Diesen wenn ich einmal meine Meinung sagte wurde ich nicht mall angeschaut, was so ob es mich nicht gibt!
Das es leider Mitarbeiter gibt die nicht arbeiten müssen andre dafür doppelt so viel schuften. Obwohl das die Filialleiterin gewußt hat hat sie nur mehr Druck auf die Leute gemacht die arbeiten.
Mitarbeiterrabatt
Spenden von Lebensmitteln
Gehalt
Wenig Eigenverantwortung und viel Kontrolle von "Oben"
Bessere Bezahlung
Mehr Blick auf Führungskräfte
Palettenaystem für den Wareneingang, keine Rollis
War in meiner Filiale leider nicht so gut, in Anwesenheit der Leitung habe ich mich immer sehr beobachtet gefühlt, kein Lob oder Wertschätzung, Kollegen waren soweit nett, wurde jedoch häufig gelästert
Ich hatte feste Arbeitszeiten und Arbeitstage, auf der einen Seite gut planbar, aber auch sehr unflexibel
Weiterbildung war in Ordnung, man hatte Schulungen, die interessant waren
Gehalt war leider nicht so hoch, viel Potential nach oben
Vieles wurde gespendet, war recht gut
Kam auf die Kollegen an, mit einigen sehr gut, mit anderen eher schlecht
Wurden auch mit gesundheitlichen Problemen recht ähnlich behandelt, wie jüngere Kollegen
In meinem Fall leider sehr schlecht, von oben herab und kontrollierend
Die Systeme der Kasse und am PC machten eher einen veralteten Anschein, kenne da Besseres aus anderen Unternehmen
Für mein Empfinden nicht gut
Kundenkontakt ist immer anders, dee Rest sehr eintönig
Nachhaltig, konnte mich damit Identifizieren, hat mir auch Spaß gemacht dort zu arbeiten. Tolle Lebensmittel. Gute Preise.
Viele Chefs waren nicht zu gebrauchen.
Bestimmte Chefs & Angestellte nicht behalten, wenn so viele andere Kollegen, wegen diesen Personen kündigen. Besser auf qualifiziertes & emphatische Personal für den Vorgesetzten Job wählen.
Chef cholerisch, man konnte ihm nichts recht machen, konnte keine Verantwortung an Mitarbeiter abgeben, hat alles lieber selber gemacht. Kollegen waren okay. Der Chef war die meiste Zeit vor Ort. Was die Atmosphäre drückte.
Nach Aussen gutes Image, doch leider arbeiten dort, relativ viele Menschen, die sich nicht mit dem Biolebensmitteln identifizieren konnten. Bzw. nicht nachhaltig leben.
Kurze Schichten, unter der Woche auch mal frei. Konnte viel in meiner Freizeit unternehmen in der Zeit.
Toogoodto Go Tüten & Foodsharing wurden eingeführt, um nicht so viel weg zu schmeissen. Recup Becher waren im Angebot
Es gab ein paar wirklich coole Kollegen & ein paar ganz schlimme. Manche waren Kritikunfähig.
Nicht auf Augenhöhe, oft mürrisch, manchmal wurde man angemeckert. Dumme Sprüche durfte ich mir regelmässig anhören. Wertschätzung kam erst bei Kündigung.
Kommunikation hat oft an vielen Stellen gefehlt.
Ich hatte Abwechselung, habe an der Kasse & im Bistro gearbeitet.
Weiterbildung, Team Zusammenhalt, Familiär
Unter Bezahlung
Gehälter anpassen
Familiär
Flexibel
Gehälter sollten nach Verantwortung /Leistung angepasst werden
Die eine Hand wäscht die andere
Auf Augenhöhe
-Online Seminare
-Mitsrheiterrbatt
-Gehalt
-Gesetzesverstöße bei Arbeitszeiten und Ruhezeiten
-Unstrukturiertheit
-klare Gehaltstruktur
-klare Personalpolitik
-mehr BIO Bewusstsein
-Entlastung für Angestellte
Unter den Kollegen meistens gut, etwas abhängig davon wie viel Personal und welches Personal gerade die Schicht hat
Habe manchmal das Gefühl die Firma weiß selber nicht wohin sie eigentlich möchte ansonsten lebt man das Bio Image
Durch Personalmangel müssen oft Überstunden gemacht werden (müssen nicht aber man will die Kollegen nicht im Stich lassen) dadurch passiert auch der ein oder andere Gesetzesverstoß. Empfinde ich als sehr problematisch.
Viele online Seminars die Pflicht, sind man kann sein wissen also einfach Erweitern.
Karriere abhängig wie einen die Vorgesetzen mögen und einschätzen
Gehalt ist in der Branche verglichen echt gering. Mitbewerber wie Alnatura zahlen hier deutlich Mehr
Alles mögliche in Plastik einzufolieren ist nicht zeitgemäß vor allem als Biomarkt
Der ist oft gut gewesen und ist auch das was den Markt am Laufen hält
Gut.
Viele Mitarbeiter sind etwas älter diese wurden wie alle anderen behandelt
Sehr Personenabhängig.
Naja, der Personalmangel ist hier als größtes Manko zu nennen.
Könnte also deutlich besser sein, es reicht meistens schon wenn einfach Mal genügend Leute in einer Schicht sind
Kommunikation sehr schwierig, auch mit Vorgesetzen oder der zentrale .
Viele Infos muss man sich selber zusammensuchen, hat Dan natürlich teilweise nicht die aktuelle oder vollständige was zu weiteren Problemen führt
Man hatte teilweise schon den Eindruck das es einen Unterschied in der Behandlung gibt nach mögen -nicht mögen
Irgendwann hat man alle Aufgaben erlernt. Im Arbeitsalltag ist Abwechslung vorhanden aber die Aufgaben sind im Handel nunmal am Ende immer die gleichen:)
Den ökologischen Hintergrund
Berechnung der Stunden und des Urlaubs.
Zu geringes Gehalt für die körperlich zum Teil sehr anstrengende Schichtarbeit
Sich rechtzeitig von Mitarbeitern trennen die nicht ins Unternehmen passen. Damit die motivierten, fleißigen Mitarbeiter langfristig bleiben.
Wenn es irgendwo eng wird, dürfen viele Chef spielen - ohne die entsprechenden Einarbeitungen. Hier wird viel gutes Personal verbrannt.
Weiterbildung findet per e-learning zu Hause statt, es gibt Zeitgutschriften
Da ist sehr viel Luft nach oben
2024 noch mit einer Sechstagewoche zu rechnen ist einfach nicht zeitgemäß.
Bio Handel eben
Bei Fragen per Mail habe ich oft sehr lange bis vergeblich auf Antwort gewartet. Hier werden unangenehme Dinge zum Teil Ausgesessen.
Der Alltag ist natürlich viel Routine, aber mit jedem Aktionswechsel wird es interessant und jeder Tag bringt in irgendeiner Form eine spannende Herausforderung.
- Die Möglichkeit sich weiterzubilden
- Gute Aufstiegsmöglichkeiten
- 20% Rabatt für Mitarbeiter
- teilweise sehr schlecht ausgebildete Führungskräfte
- Innovationen kommen meist viel zu spät, welche bei anderen Unternehmen schon Standart ist
- Marktleitung in sozialen Angelegenheiten schulen
- Fachpersonal besser ausbilden
- Potenzial gewillter Mitarbeiter schneller erkennen und fördern
- Problemlösungen schulen/Mobbing unterbinden
Je nach dem wer in der Schicht war, war es ok. Gruppenbildung von der Marktleitung geschürt.
Betitelt sich selbst als Bio Discounter. Könnte viel mehr ausgebaut werden mit dem richtigen Marketing und vorallem geschultem Personal.
Oft Überstunden. Resultat aus zu wenig Personal bzw. schlechter Planung.
Super Möglichkeiten zur Weiterbildung. Online oder vor Ort. Karrierechancen werden nach Sympathie vergeben.
Grundgehalt zu niedrig. Wenn es ein gutes Jahr war, gibt es Prämien.
Sozialbewusstsein am Anfang super. Leider hat das sehr nachgelassen.
In zwei Gruppen geteilt. In der jeweiligen Gruppe war der Zusammenhalt gut.
Keine Rücksichtnahme
Viel wird hinter dem Rücken besprochen und teilweise keine Vorbildfunktion
Genug Rückzugsorte für die Pause. Arbeiten am PC gestaltet sich schwierig für alle Abteilungen weil nur 1 PC vorhanden ist.
Anweisungen ja aber ohne jegliche Erläuterung bzw. Erklärung.
In der "Chefgruppe" hat das geklappt. Sonst leider nicht.
Viel gelernt, hohes Weiterbildungspotenzial
20% Mitarbeiterrabatt wird angeboten, doch selbst mit diesem unüblich hohen Rabatt können sich die meisten Mitarbeiter kaum leisten, in der eigenen Filiale einzukaufen. Die hohen Biopreise in Kombination mit dem zu niedrigen Gehalt machen das schwer möglich.
Mitarbeiter werden dazu angehalten, Aufgaben zu übernehmen, für die sie weder ausgebildet noch richtig eingelernt wurden. Diese sollen sie dann sogar an neue Kollegen weitergeben. Nach dem Motto: "Es wurde dir zwar nie richtig beigebracht, aber nach einem Jahr wirst du es schon irgendwie können." Das betrifft Bereiche wie die Bäckerei, Fleischtheke, Bistro, Käse oder Frischware.
Auf meine bereits früher geäußerte Kritik, sowohl gegenüber meinen Vorgesetzten als auch der Zentrale, sollte reagiert werden. Eine Antwort, die lediglich der Öffentlichkeitsarbeit dient und besagt, ich solle mich bei XY melden, damit der Kritik nachgegangen wird, ist überflüssig. Ich habe das bereits vor dieser Bewertung getan, und es hat niemanden interessiert.
Mitarbeiter sollten wertgeschätzt und fair bezahlt werden. Ein festes Urlaubs- und Weihnachtsgeld, das vertraglich zugesichert ist, wäre wünschenswert, anstatt nur ein freiwilliges, das in den letzten Jahren oft genug ausgefallen ist.
Die meisten fühlen sich dort nicht wirklich wohl. Zwar ist die Atmosphäre im Markt selbst angenehm, doch wird diese leider durch die Unternehmensstruktur getrübt.
Insgesamt steht das Unternehmen ganz gut da.
Dass der Einzelhandel Schichten von früh bis spät sowie Samstagsarbeit mit sich bringt, ist jedem vorher klar, und das zähle ich für mich nicht als negativen Punkt. Jedoch gibt es folgende Probleme:
- Ständige Dienstplanänderungen
- Neue Vorgaben zur Früh- und Spätschicht, die plötzlich eingeführt werden und zur Einstellung nicht zur Sprache kamen
- Eine vertraglich festgelegte 6-Tage-Woche
- Ein Handy, das rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr von einem Filialmitarbeiter betreut werden muss – selbst in der Freizeit, beim Schlafen oder im Schwimmbad. Dafür gibt es keine zusätzliche Vergütung. Wenn es klingelt und man aus privaten Gründen nicht sofort reagiert, muss man sich rechtfertigen.
Die Karriereleiter steht grundsätzlich für alle offen. Wer bereit ist, die Missstände zu akzeptieren und dennoch seine Arbeit konsequent erledigt, hat die Chance, weiterzukommen.
Die Gehälter liegen im unteren bis mittleren Bereich. Mit einem passenden Vorgesetzten und etwas Glück kann man ein branchenübliches Einkommen erreichen. Allerdings bleibt das Gehalt in den meisten Fällen eher unter dem Durchschnitt.
Mülltrennung ist vorgeschrieben, und alles, was möglich ist, wird recycelt. Es werden auch neue Ansätze wie die Nutzung von wiederverwendbarem Material anstelle von Folie eingeführt. Es gibt definitiv Bemühungen in diese Richtung, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen.
Im Markt herrscht ein starker Zusammenhalt. Auf der Seite der Zentrale hingegen fühlt es sich eher an wie ein "wir gegen die".
Ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht, daher vergebe ich hierfür 5 Sterne.
Die Vorgesetzten sind im Grunde sympathisch, oft freundlich und behandeln einen nicht von oben herab. Der Umgang miteinander ist teilweise sogar sehr gut. Das eigentliche Problem liegt bei den realistischen Zielen: Diese werden stufenweise von der Geschäftsleitung oder der Zentrale vorgegeben – selbst wenn sie kaum erreichbar sind. In der Filiale wird dann irgendwie versucht, die Vorgaben doch noch umsetzbar zu machen.
Man könnte es so zusammenfassen:
Meine Vorgesetzten geben mir ein Brett und einen Nagel, den ich einschlagen soll... nur fehlt mir der Hammer dazu. Den Hammer zu liefern, war wohl zu teuer. Trotzdem soll der Nagel in das Brett.
Zwar ist manches noch veraltet, aber es wird schrittweise daran gearbeitet, alte Systeme wie MDE und PCs zu modernisieren. Es dauert zwar, aber die Entwicklung geht in die richtige Richtung.
Es gibt eine Flut an Informationen, oft mehrfach wiederholt. Leider sind etwa zwei Drittel der E-Mails reine Zeitverschwendung für alle Beteiligten. Zwar sind Analysen in Tabellenformat grundsätzlich hilfreich, jedoch werden diese in zehn unterschiedlichen Versionen und an verschiedenen Tagen verschickt. Die Darstellung variiert, doch in 80% der Fälle beinhalten die E-Mails dieselben Daten.
Es gibt keine Unterschiede im Umgang zwischen Männern und Frauen.
Fleißige Mitarbeiter müssen oft zusätzliche Arbeit übernehmen, während leistungsschwächere toleriert werden, da es schwierig ist, neues Personal zu finden.
Die Produkte
Respektlosigkeit und von oben herab gehörte an der Tagesordnung. Ausbeutung der Azubis. Keine Wertschätzung. Eine permanente Fluktuation im Team.
An den Ausbildungsrahmenplan halten. Azubis respektieren und auch etwas beibringen, so können Sie gehalten werden. Und Vorallem zuhören.
Eine permanente Fluktuation in Markt und jeder gegen jeden.
Man hat mir eine 20 Stunden Stelle nach der Ausbildung angeboten.
Am Anfang der Ausbildung ganz okay. Zum Schluss durfte ich über ein Jahr nur die Spätschicht machen. Privatleben gleich null.
Das einzig Gute. Für einen Azubigehalt war es echt gut.
Vier Ausbilder (!) in 2 Jahren Ausbildung sagt schon alles. Alle 6 Monate einen neuen gehabt. Keiner hat mich richtig ausgebildet.
Sehr monoton. Durch Personalmangel wurde ich ins Bistro abgeschoben und durfte nur putzen und an der Brottheke abkassieren.
Es wurde sich überhaupt nicht an dem Ausbildungsrahmenplan gehalten. Ich durfte nur abkassieren und Ware verräumen.
Gleich Null
Lästereien und Zickenkrieg waren bei mir an der Tagesordnung. Bei Fragen wurde ich komplett alleine gelassen. Es gabs nie Lob. Kein Respekt von den Ausbildern.
So verdient kununu Geld.