Der Bäcker Feihl und das "branchenübliche" Schneckenhaus, der Komfortszone.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das aktive Bemühen und Investieren in ökologisch und umweltfreundliche Technologien.
Das Bemühen der regionalen Stärkung und kooperativ Bereitschaft.
Die größtenteils gute Produktqualität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unfähigkeit des Marketing.
Die Ignoranz gegenüber rang nieder gestellter.
Die Intransparenz, gegenüber den Mitarbeitern.
Das schamlose Ausbeuten der Angestellten, zur alleinigen Gungst des Unternehmens.
Die "Knebelverträghe", mit ab und an juristischen Verfehlungen.
Die 37,5 Stunden Woche, diese lediglich zur legitimation der 6 Tage Woche diesnlich ist.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Feudalismus, mehr Mut zur Waaggleichung, die 80er sind längst vorbei.
Investition ist stehts im Dualismus zu sehen und kein Monolog.
Mehr Work Life Balance.
Weniger Personal Verheizen und sich um gute Mitarbeiter bemühen.
Weniger "Müll" eistellen und Qualität, vor Quantität fokussieren.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Filiale, jedoch im allgemeinen erhöhte Stresspotenz, aufgrund unzureichend, vorhersehbaren Personalbestandes.
Die Arbeitszeiten, sowie der Einsatzort werden ca 48 Stunden, vor in Kraft treten des 6 Tägigen Arbeitszyklus bekannt gegeben.
Das ist mindestens diskutabel, wenn nicht gar Rechtswiedrig (vergl:§12 Abs. 2 TzBfG).
Kommunikation
Solange nicht schrifftlich ist, die Kommunikation mit Vorsicht handzuhaben.
Vereinbarungen mündlicher Art werden zu gunsten des Unternehmens ausgelegt.
Kollegenzusammenhalt
Der Großteil der Mitarbeiter, insbsondere Vollzeitpersonal ist, kollegial annehmbar und bemüht, dem Arbeitsalltag gerecht zu werden.
Work-Life-Balance
Der Arbeitnehmer Lebt, für die Arbeit und das Unternehmen.
Privates doch bitte erst an dritter, oder gar vierter Stelle.
Un wehe dem, der einen Krankheitsausfall hat: ("...schmeißen Sie sich eine Pille ein und bringen Sie das in Ordnung..."
Vorgesetztenverhalten
Die feudal "Hierarchie".
Das trifft es, mit möglichst wenigen Worten.
Wer nicht den Mund auf macht, muss hinnehmen, wie ihm geschieht.
Interessante Aufgaben
Der Befehl kommt, du hast zu Marschieren.
Gleichberechtigung
Knechtschaft macht keine Unterschiede, zwischen Geschlechtern.
Arbeitsbedingungen
Von sehr komfortabel, bis hin zu absolut unwürdig ist, alles dabei.
Es kommt dabei sehr auf den Einsatzort an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Deutliche Bemühungen, für die ökologie und Umwelt.
Wertiges sozialengagement, in Form von gemeinnütziger Nahrungsmittelversorgung.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn`s per Gesetzt nicht vorgeschrieben wäre, würden wir wohl kostenfrei Arbeiten.
Es wird geknausert, an allen Ecken und Enden.
Image
Die Produkte reisen´s raus, der Rest ist, lediglich besseres Beiwerk.
Karriere/Weiterbildung
Die tehoretische Potenz und Vielfalt existiert, nicht jedoch das offerieren , oder das Entgegenkommen.