3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das aktive Bemühen und Investieren in ökologisch und umweltfreundliche Technologien.
Das Bemühen der regionalen Stärkung und kooperativ Bereitschaft.
Die größtenteils gute Produktqualität.
Die Unfähigkeit des Marketing.
Die Ignoranz gegenüber rang nieder gestellter.
Die Intransparenz, gegenüber den Mitarbeitern.
Das schamlose Ausbeuten der Angestellten, zur alleinigen Gungst des Unternehmens.
Die "Knebelverträghe", mit ab und an juristischen Verfehlungen.
Die 37,5 Stunden Woche, diese lediglich zur legitimation der 6 Tage Woche diesnlich ist.
Weniger Feudalismus, mehr Mut zur Waaggleichung, die 80er sind längst vorbei.
Investition ist stehts im Dualismus zu sehen und kein Monolog.
Mehr Work Life Balance.
Weniger Personal Verheizen und sich um gute Mitarbeiter bemühen.
Weniger "Müll" eistellen und Qualität, vor Quantität fokussieren.
Je nach Filiale, jedoch im allgemeinen erhöhte Stresspotenz, aufgrund unzureichend, vorhersehbaren Personalbestandes.
Die Arbeitszeiten, sowie der Einsatzort werden ca 48 Stunden, vor in Kraft treten des 6 Tägigen Arbeitszyklus bekannt gegeben.
Das ist mindestens diskutabel, wenn nicht gar Rechtswiedrig (vergl:§12 Abs. 2 TzBfG).
Die Produkte reisen´s raus, der Rest ist, lediglich besseres Beiwerk.
Der Arbeitnehmer Lebt, für die Arbeit und das Unternehmen.
Privates doch bitte erst an dritter, oder gar vierter Stelle.
Un wehe dem, der einen Krankheitsausfall hat: ("...schmeißen Sie sich eine Pille ein und bringen Sie das in Ordnung..."
Die tehoretische Potenz und Vielfalt existiert, nicht jedoch das offerieren , oder das Entgegenkommen.
Wenn`s per Gesetzt nicht vorgeschrieben wäre, würden wir wohl kostenfrei Arbeiten.
Es wird geknausert, an allen Ecken und Enden.
Deutliche Bemühungen, für die ökologie und Umwelt.
Wertiges sozialengagement, in Form von gemeinnütziger Nahrungsmittelversorgung.
Der Großteil der Mitarbeiter, insbsondere Vollzeitpersonal ist, kollegial annehmbar und bemüht, dem Arbeitsalltag gerecht zu werden.
Die feudal "Hierarchie".
Das trifft es, mit möglichst wenigen Worten.
Wer nicht den Mund auf macht, muss hinnehmen, wie ihm geschieht.
Von sehr komfortabel, bis hin zu absolut unwürdig ist, alles dabei.
Es kommt dabei sehr auf den Einsatzort an.
Solange nicht schrifftlich ist, die Kommunikation mit Vorsicht handzuhaben.
Vereinbarungen mündlicher Art werden zu gunsten des Unternehmens ausgelegt.
Knechtschaft macht keine Unterschiede, zwischen Geschlechtern.
Der Befehl kommt, du hast zu Marschieren.