19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Soziale Tätigkeitsfeld und die Tiere im Büro
Wenig Zusammenhalt der Kollegen, wenig interessante Aufgaben und das Gerede hinter dem Rücken das finden ich sehr unangenehm.
Als erstes ehrlich mit seinen Leuten sein, die alten Strukturen mal aufbrechen und optimieren.
Grundsätzlich ist es nett dort, aber wer ein wirkliches Team haben möchte sollte dort nicht arbeiten. Jeder arbeitet einfach da seinen Job ab und für Small Talk oder mal ein nettes Miteinander hat niemand Zeit (vielleicht auch keine Lust…). Wer also gerne im Homeoffice für sich alleine arbeitet ist dort gut aufgehoben.
Gut!
Leider kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zur Weiterentwicklung gegeben
TVL da wird man eher unter dem Durchschnitt bezahlt aber dafür kann ja keiner was das weis man vorher
Ok, mehr nicht. Gefühlt kümmert sich nicht wirklich jemand um den anderen, das ist sehr schade.
Kündigungen sind leider nicht selten, wenn man in das Verhaltensmuster der Führungsebene passt ist es gut, ansonsten bleibt man nicht lange. Gespräche werden immer mal wieder geführt aber im Nachhinein wird einem dann doch bewusst, dass keiner so nett ist wie man gedacht hat, was sehr schade ist. Offenheit wird dort nicht gelebt
Altes Büro, im Winter kalt im Sommer heiß, aber ansonsten ok. IT Hatdware könnte moderner sein aber ist in Ordnung
Je nachdem: Informationen die wichtig für alle sind werden immer gut verbreitet, aber wenn’s drauf an kommt wird in der Geschäftsführung hinter dem Rücken agiert, wo man lieber seine Führungskräfte mit einbeziehen sollte.
Es ist ein sozialer Verein und da bleiben spannende Projekte eher aus weil man natürlich auf die Finanzierung schauen muss, muss man vorher sich im Klaren drüber sein dann ist es ok.
Menschlich und fair
Fortbildungsangebote, Tarifliche Vergütung, Benefits
Absprachen haben keine Nachhaltigkeit, jeder ist am Ende sich selbst der Nächste.
Arbeitsatmosphäre und Kritik- und Konfliktklärungsbereitschaft seitens der Geschäftsführungsebene ist ausbaufähig.
Die Geschäftspolitik sollte mehr auf Nachhaltigkeit statt Bandbreite setzen.
Neue Projekte/Geschäftsbereiche sind wichtig für die Wirtschaftlichkeit und müssen unbedingt besser geplant/kalkuliert werden.
Hierbei mehr auf Erfahrungswerte langjähriger Mitarbeiter*innen zurückgreifen.
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter*innen setzen.
Gewaltfreie Kommunikation nicht nur lernen sondern leben.
Zielvorgaben seitens der Geschäftsführung+Stellvertretung sind oft unrealistisch und erzeugen teilweise eine toxische Arbeitsatmosphäre die zu Überlastung von Mitarbeiter*innen führt.
Die Erfahrungen, wie bei anderen Mitarbeiter*innen mit längeren Fehlzeiten aufgrund teilweise schwerer Erkrankungen verfahren wurde, sorgten teilweise für eine angespannte Situation, wenn man selbst krank war.
Geschäftsführung+Stellvertretung üben viel Kontrolle aus. Arbeitsalltag auf der Führungsebene war häufig mit viel Verantwortung aber wenig Entscheidungsfreiheit verbunden.
Das Image des Trägers hat in den Jahren meiner Anstellung einen großen Wandel durchgemacht. Auch in der Außenwirkung hinterlassen häufige Personalwechsel auf Führungsebenen, in den Bereichen und vor allem in der Verwaltung ihre Spuren.
Home Office wird ermöglicht, auch Bildungsurlaub wird gewährt.
Familiäre Umstände werden berücksichtigt. Freizeitausgleich wird nach Möglichkeit auch spontan gewährt.
Urlaubsplanung ist größtenteils sehr flexibel, in Ferienzeiten haben Eltern Vorrang. Kindernotbetreuung ist möglich. Es gibt auch ein paar nette Benefits zur Gesundheitsförderung.
Fortbildungen werden nach Absprache unterstützt. Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt und hängen zumeist von der persönlichen Beziehung zur Geschäftsführung und Führungskraft ab.
Gehalt ist okay - entspricht aber so gerade dem Durchschnitt - als Führungskraft teilweise eher unterer Durchschnitt.
Tarifliche Erhöhungen werden aber möglich gemacht und auch zeitnah umgesetzt, auch Sonderzahlungen wie zum Beispiel Weihnachtsgeld/Corona-/Inflationsausgleich werden gezahlt.
Auch eine VBL ist möglich.
Jobrad und Deutschlandticket wird unterstützt, sowie weitere kleinere Benefits werden trotz relativ kleinen Träger möglich gemacht.
Fairtrade ist hier leider noch nicht Standard.
Jedoch bei Neuanschaffungen wird eher auf Qualität und Langlebigkeit gesetzt und auch Mal gut gebraucht gekauft!
Der kollegiale Zusammenhalt der Mitarbeiter*innen war innerhalb der einzelnen Bereiche/Einrichtungen grandios. Bereichs-/Einrichtungsübergreifend herrschte teilweise Konkurrenzdenken vor Zusammenhalt. Austausch und Miteinander wurde hier aber auch kaum gefördert. Stimmungsmachende/Kritische Mitarbeiter*innen wurden teilweise diffamiert und separiert.
Es werden auch erfahrene/ältere Mitarbeiter*innen eingestellt. Erfahrungszeiten beim Gehalt berücksichtigt. Sabbatzeit kann auch zum früheren Eintritt in die Rente genommen werden.
Erfahrungswerte von langjährigen, älteren Mitarbeiter*innen wurden nur mäßig geschätzt und einbezogen.
Variiert sehr stark auch auf den verschiedenen Führungsebenen. Auf der Teamleitungsebene findet man meist we-are-leader, mit einem sehr wertschätzendem und transparenten Führungsstil - auf Bereichsleitungsebene wiederum weniger.
Geschäftsführung+Stellvertretung behandelt die Menschen sehr unterschiedlich. Situativ ist die Stimmungslage und auch Sympathie auf persönlicher Ebene ein ausschlaggebenden Faktor hierbei.
Ich habe mehrmals erlebt, dass erst starke/engagierte und gut angesehene Persönlichkeiten, bei ihrem Weggang diffamiert und diskreditiert wurden.
Diensthandy ist i.d. Regel Standard. Auch Laptop/Tablet für Home Office und Mobiles Arbeiten werden teilweise gestellt. In der Regel wird versucht jedem Mitarbeiter einen eigenen PC Arbeitsplatz vorzuhalten. Gesprächsräume sind zu Betreuungs-Stoßzeiten Mangelware, da Bedarf es oft einem hohen Koordinationsaufwand in der Terminierung.
IT Probleme und schlechte Internetverbindung stören doch Recht regelmäßig den Arbeitsfluss, aber daran sind teilweise äußere Umstände schuld.
In den Jahren meiner Tätigkeit, habe ich mehrfach erlebt, dass langjährige und sehr engagierte/leistungsstarke Mitarbeiter*innen, darunter auch 2 Führungskräfte immer häufiger krank wurden und ihre Tätigkeit dann relativ plötzlich und abrupt endete. Gründe/Umstände wurden dann entweder von den betroffenen Personen oder von der Führungsebene über den sog. Buschfunk kommuniziert. Offiziell wurden die Mitarbeiter*innen über die Beendigung der Arbeitsverhältnisse meist sehr spät informiert.
Mangelnde Fähigkeit zur Selbstreflektion und Kritik seitens Geschäftsführung+Stellvertretung macht klärende Gespräche schwierig und getroffene Absprachen sind selten von Nachhaltigkeit geprägt.
Durch die Anlehnung an den Tarifvertrag gibt es ein festes Konstrukt wodurch Frauen und Männer gleichermaßen entlohnt werden. In den Zulagen u.A. für Leitungskräfte und bei Gehaltserhöhungen, waren mir da schon in Teilen Unterschiede bekannt.
Durch den stetigen Wachstum und die Erweiterung der Angebote bietet der Arbeitgeber Abwechslung. Es ist immer möglich sich bei Projekten und Arbeitsgruppen zu engagieren.
Es wird sehr wertschätzend miteinander umgegangen, innerhalb des Teams und auch durch die Vorgesetzte. Regelmäßige Termine geben Raum zum Austausch und die Möglichkeit alles ansprechen zu können.
Ich denke, dass stimmt größtenteils überein
Urlaub oder freie Tage lassen sich gut absprechen, es wird Rücksicht auf private Verpflichtungen genommen, Homeoffice ist möglich
Entwicklung "nach oben" ist kaum möglich, aber durch Fort-/Weiterbildung lässt sich der eigene Aufgabenbereich verändern.
Pünktlich, Zuschüsse und betriebliche Altersvorsorge möglich
Das Umweltbewusstsein ist noch ausbaufähig.
Viel Verständnis und gegenseitige Unterstützung
Die Teams sind divers und es werden regelmäßig Fortbildungen angeboten.
Gute Absprachen und Raum für Mitgestaltung vorhanden.
Technisch ein guter Stand, es könnte noch etwas mehr Digitalisierung erfolgen
Es gibt regelmäßige Termine.
Es werden Veränderungen kommuniziert, ab und zu etwas kurzfristig.
Tarifvertrag
Neben der alltäglichen Arbeit ist es möglich, an internen Projekten teilzunehmen
Da die tarifeinstufung sich sehr stark nach Ausbildung richtet, wird für die gleiche Tätigkeit unterschiedlich bezahlt, selbst wenn die Leistung an sich sogar besser sein sollte
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Es macht Spaß hier zu arbeiten.
Familienfreundlich, persönliche Belange werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Großer Freiraum bei der Arbeitszeiteinteilung.
Tolles Miteinander im Team. Unterstützung und Hilfsbereitschaft ist im Großen und Ganzen sehr gut.
Aus meiner Sicht spielen Altersunterschiede keine Rolle.
Passt für mich.
Raumsituation nicht ideal. Baulich bedingt wird es im Sommer sehr warm und im Winter recht kühl. Ausweichen ins homeoffice ist möglich.
Ich erhalte alle Informationen, die ich für meine Arbeit brauche. Kommunikation mit Führungskräften und Mitarbeitenden ist gut.
Einige freiwillige Sozialleistungen, Gehalt scheint mir für den sozialen Bereich fair.
Eigene Ideen für die Ausgestaltung der Aufgaben sind erwünscht.
Der Mensch als Mitarbeitend*e und Dienstleistungsempfänger*in steht zentral, Innovation wird gewünscht, wertschätzender Umgang gefördert.
???
Geprägt von Wertschätzung und meist auch Klarheit, Unklarheiten werden nach Anmerkung offen und zeitnah geklärt,
Die fehlenden Sterne sind weniger dem Arbeitgeber zuzurechnen, sondern mehr den strukturellen Gegebenheiten des Arbeitsbereichs
In Absprache möglich entsprechend des Bedarfs der Einrichtung
Für eine ergotherapeutische Praxis hervorragend
Kein Tratsch hinterm Rücken, Wohlwollend, offene Absprache jederzeit möglich
Lebenserfahrung wird gewertschätzt
Immer ein offenes Ohr, Rücksprache möglich
Siehe Arbeitsatmosphäre, Kritik wird erwachsen geäußert und aufgenommen.
Mutter mit kleinen Kindern zu sein ist für den Hafen kein Hindernis eine leitende Position einzunehmen, wenn die Qualifikation passt
Da Innovation zugunsten der Menschen, die unsere Dienste benötigen gewünscht ist durchgehend vorhanden
relative Freiheit im Alltag
Arbeitszeiten sind perfekt für eine gute Balance
Der Zusammenhalt im Team ist super.
Sind ansprechbar wenn man z.B. Hilfe benötigt.
Man wird als Person gesehen.
da wir an verschiedenen Standorten arbeiten gehen gelegentlich Infos verloren.
Jeder Tag ist anders und spannend. Langweilige Routine gibt es kaum
Siehe Punkte, die ich mit 4 oder mehr Sternen bewertet habe.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Die elektronische Arbeitszeiterfassung sowie die digitalen Dokumentations- und Orga-Systeme sind unintuitiv und Zeitfresser. Vllt könnte man da nachbessern.
Veränderungen werden manchmal eingeführt, bevor sie zu Ende konzipiert sind. dadurch entsteht Konfusion, Verzögerung und das Gefühl von Strukturmangel beim Arbeiten.
Es wird auf Wünsche und individuelle Probleme eingegangen und sich wirklich bemüht.
Umweltschutzbemühungen kann ich keine erkennen
Es wird sich zu wenig um Fortbildung bemüht, bzw. zu wenig investiert.
Es wird aufeinander geachtet, man sieht sich als Team und keiner geht unter. Es besteht trotzdem Freiheit beim Arbeiten.
Trotz Hierarchie hat man überwiegend das Gefühl auf Augenhöhe zu arbeiten.
Insgesamt ausreichend um vernüftig zu arbeiten, Luft nach oben besteht aber.
Gemessen am Arbeitsmarkt leicht über dem Durchschnitt.
Das Arbeiten ist über dem Durchschnittsniveau vergleichbarer Arbeitgeber, was allerdings manchmal auch Druck erzeugt.
Schlechte Kommunikation/Herrschaftswissen
So verdient kununu Geld.