19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sinn für Kultur
Manipulative Art
Mitarbeiter sozial und fair behandeln. Persönliches und politisches zuhause lassen. Mitarbeiter nicht anschreien. Transparente Kommunikation.
Unter den Kollegen eigentlich gut, allerdings wenn die GF den Raum betritt, herrscht meist ein angespanntes Klima. Unprofessionelle Organisation, dadurch viel unnötiger Stress und Anspannung. Freitags am Besten da die GF nicht im Haus ist und alle durchatmen können.
Das Image entspricht nicht der Realität.
Kommt auf den Bereich an. Bei mir war es grenzwertig.
Definitv Luft nach oben.
Mal mehr mal weniger
Niveaulos. Verschwörungsgetrieben. Machtorientiert. Gehälter werden willkürlich nach Sympathie festgelegt. Intransparent. Toxisch. Manipulativ. Von infantilen Wutausbrüchen und paranoiden Unterstellungen bis hin zu aufgesetzter Freundlichkeit, alles dabei gewesen. Ich kann nicht in Worte fassen, was ich hier erlebt habe.
Fragwürdig.
Intransparent. Manipulativ. Respektlos.
Alle Mitarbeiter werden je nach Laune gleich schlecht behandelt.
Gehalt war okey.
Ziemlich vieles, aber am meisten, dass die Klient/innen unter dem Führungsstil leiden.
Leitungswechsel wäre vielleicht hilfreich. Offenheit und Flexibilität zeitgemäß.
Dank des Teams war es erträglich, die Tage zu überstehen und den Alltag mehr oder weniger angenehm zu gestalten. Hochqualifizierte Betreuer/innen, die sich für die jungen Menschen engagieren und gute Arbeit leisten. Aber vom ersten Tag an konnte man die Spannungen zwischen den Betreuern und der Leitung spüren. Die Leitung saß in einem separaten Büro und nahm die Betreuer oft für Einzelgespräche aus ihrem Tagesablauf heraus, was ein sehr unangenehmes Machtverhältnis zur Folge hatte. Die Atmosphäre, wenn die Leitung im Haus war, bestand darin, nicht aufzufallen und sich aus dem Weg zu gehen, so dass man sich um seine eigenen Aufgaben kümmern konnte, die recht umfangreich waren, und nichts Unnötiges reingedrückt bekommen musste. Wie Einweisungen "kopiere es für mich“, „sende mir ein Scan davon per Mail“…
Versuchen sich über das Wasser mit altem gutem Ruf zu halten.
Karriere ist möglich, wenn man sich dem autoritären Leitung unterordnet und selbst bereit ist im wirtschaftliche Interesse statt soziale zu handeln.
Weiterbildungen sind okey teilweise gut, die darf man aber nicht aussuchen, sind auch verpflichtend, werden Mittel im Urlaub auch eingeplant.
30 Urlaubstage, obwohl im Bewerbung hieß es 36. Die letzte sechs werden am Ende des Jahres freigeschaltet.
Gehalt pünktlich. Zuschläge intransparent, auf viele Nachfragen keine Erklärung.
Bei krank sein minus Stunden, da es 7 Tage Woche sei.
Leider Greenwashing unternehmen. Die schrieben auf Webseite Umweltschutz groß, da hört es aber auch auf. Für kleinste Änderungen sind sie nicht bereit, wenn es um Anschaffung eine Biotonne z.B. geht.
Super professionelle und gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter/Innen haben sich viel und gut ausgetauscht. Viel gegenseitige Unterstützung im Alltag und Gesprächsrunden für die bestmögliche Lösung im Sinne des jungen Menschen. Leider sind viele von ihnen gegangen und dann wurden meist entweder Studenten oder frisch ausgebildete Mitarbeiter eingestellt, für die es oft ein nebenjob ist.
Die ältere Kolleg/Innen, die noch da sind,werden diskriminiert und viele gehen. Sie sind wahrscheinlich zu teuer für den Träger.
Häuser meistens sind sehr schön. Nach Nachfrage meistens kann man nötige besorgen.
Die Kommunikation war katastrophal. Hierarchisch, manipulativ, intransparent. Die Teamleitung musste bei jeder Frage, die sich im Alltag stellte, erst die Bereichsletung konsultieren, was die Prozesse enorm verlangsamte. Es ist nicht möglich, Informationen "nach oben" weiterzugeben, sondern man erhält ständig Anweisungen von der Leitungsebene, was den Alltag in beeinträchtigt.
Es kommt zu Manipulationen und "Back-stabbing". Mitarbeiter werden heimlich in Zweiergesprächen gefragt, ob jemand wisse, warum der eine oder andere Kollege krank sei und was los sei. Die Kritikkultur bzw. das Feedbacksystem existiert nur in eine Richtung, und die Mitarbeiter hören sich einiges an und haben keine Möglichkeit, sich zu beschweren oder sich zu äußern, da sie auf einer der Führungsebenen abgewiesen werden.
Kein Bewusstsein für Probleme, kein Sensibilität im Umgang. Nicht Barrierefreien unternehmen.
Die Aufgaben wären interessant gewesen, wenn man nicht soooo enorm viel Bürokratie machen musste.
30 Urlaubstage
Püntkliches Gehalt
Sonderzahlungen
Mitarbeiterevents
Schlechte und intransparente Kommunikation .
Den Arbeitnehmern wird nicht zugehört, und wenn sie die Möglichkeit haben, sich zu äußern, werden sie für die Dinge verantwortlich gemacht, die nicht gut laufen. Die Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Auch wenn die Mitarbeiter die gleiche Stelle haben, haben nicht das gleiche Grundwissen und Fortbildungen oder Schulungen, um dies zu minimieren, wird nicht angeboten.
Es gibt viele Dinge, die geändert werden können, aber ich sehe, dass es ihnen schwer fällt, dies zu tun, weil sie nicht wissen, wie man auf konstruktive Kritik hört ohne sich rechtfertigen oder verteidigen zu wollen.
Die Zusammenarbeit mit meinem Team war grandios!
Die interdisziplinäre Arbeit.
Die Arbeit mit den Klienten.
Intransparenter, cholerischer und manipulativer Führungsstil.
Wenig Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden.
Angstbesetztes Klima.
Kein Betriebsrat. Gab´s mal, hat aus oben genannten Gründen aber kapituliert.
Die GF hinsichtlich einer zeitgemässen Mitarbeiterführung coachen oder ggf. auswechseln.
Mehr Transparenz hinsichtlich Entscheidungen.
Eine offene Diskussionskultur gestalten, zulassen und fördern.
Flachere Hierarchien. Hört sich antiquiert an, hat aber vorher auch gut funktioniert.
Erfahrene Mitarbeiter halten.
Alles in allem...wir haben 2023!!
Die Atmosphäre war teamintern super gut, wurde aber seitens der GF entweder persönlich oder über die Bereichsleitung torpediert mit dem klaren Ziel, Kollegen zu entzweien und diese auch gerne mittels Versetzung auseinander zu bringen. Durch cholerische Ausbrüche seitens der GF herrschte dann schnell ein Klima der Angst und Unsicherheit. Gelegentliche Team-oder Betriebsevents halfen dann auch nicht mehr. Eine gute Arbeitsatmosphäre entsteht nur durch eigenes Zutun, wird aber keinesfalls gern gesehen.
Ich verstehe wirklich nicht, dass es der GF seitens des Aufsichtsrates immer noch gestattet ist, ihren Job in dieser Art und Weise auszuführen und frage mich ob dieser auch mal hier mitliest. Oder sich mal in der sozialpädagogischen Landschaft in Berlin umhört. Dann wüsste er nämlich, dass das Image vom Steg sehr gelitten hat in den letzten Jahren. Mir fallen auf einen Schlag zehn Kolleg:innen ein, die alle das Gleiche berichten würden wie ich, oder hier bereits berichtet haben. Solche extrem verprellten, ehemaligen Angestellten sind natürlich auch nicht hilfreich für´s Image.
War auch mal gut, aber durch den Wechsel von 24h Diensten zu Schichtbetrieb mit Früh-, Spät-, Nachtdiensten, gab es keine Work-Life-Balance mehr. Man stand quasi ständig auf Abruf, der Tag an dem man aus dem Nachtdienst kam, wurde als freier Tag gerechnet und die Erholungsphasen bei gleichzeitig schwierigem Klientel waren extrem kurz. Teamintern wurde auf die persönlichen Lebensumstände der einzelnen Kolleg:innen Rücksicht genommen (Kinder, Hobbys, Überarbeitung etc.), sonst wäre es gar nicht gegangen.
Fortbildungsmöglichkeiten gab es einige, eine wirkliche Weiterentwicklung aber nicht. Dafür war auch zu intransparent was man tun musste um auf der Karriereleiter nach oben zu klettern. In Mitarbeitergesprächen wurden diesbezüglich keine Ziele festgelegt. Letztendlich muss ich sagen, dass sich diejenigen nach oben gearbeitet haben, die sich dem Verhalten der GF angepasst, bzw. ausgesetzt haben. Dafür braucht man aber meines Erachtens auch ein sehr dickes Fell.
War ok und branchenüblich anzusehen. Richtig gut verdient hat man nur wenn man viele Wochenend-, Nacht- und Feiertagsdienste übernommen hat aber dann war man auch total ausgebrannt.
Urlaubs-und Weihnachtsgeld gibt es nicht. In manchen Jahren gab es eine Gratifikation in Anlehnung an das Betriebsergebnis.
Wie oben schon beschrieben war der Zusammenhalt toll. Die Kolleg:innen haben sich gegenseitig unterstützt und standen in schwierigen Situationen immer Seite an Seite. Mit meinen Kolleg:innen (die übrigens ausnahmslos auch alle nicht mehr beim Steg sind), würde ich jederzeit wieder arbeiten!
Die älteren Kolleg:innen wurden nach und nach mit teilweise drastischen Methoden weggemobbt oder zwangsversetzt. Dafür wurden dann viele Berufsanfänger eingestellt, die weniger kosteten und sich nicht trauten aufzumucken aber natürlich auch eine grössere Belastung für die verbliebenen Mitarbeiter darstellten.
Ganz ganz schlimm!! So schlimm, dass mir heute noch die Worte dafür fehlen. Ich versuch`s trotzdem kurz; die Bereichsleitungen waren fachlich gut und im Grunde auch korrekt, haben sich aber zwangsweise schnell dem Führungsstil der GF angepasst und standen eigentlich immer zwischen Baum und Borke. Je nach Persönlichkeit wurde sich mehr der GF oder mehr dem Team zugewandt, was sehr anstrengend war, weil man nie wusste woran man ist.
Die GF zeichnete sich durch ein extrem manipulatives Verhalten aus. Erst freundlich und wenn man nicht damit rechnete, wurde man in die Verwaltung zitiert und in den Boden gestampft. Gerne auch mal vor versammelter Mannschaft oder im sogenannten Mitarbeitergespräch, in welchem auch vor persönlichen Beleidigungen, Abwertungen und Anschreien nicht Halt gemacht wurde und die absurdesten Behauptungen aufgestellt wurden. Das hat mich nachhaltig geprägt und habe ich so, Gott sei Dank, auch nicht wieder erlebt. Ich habe mich oft gefragt, wie das angehen kann, dass eine solche Person, GF eines sozialen Vereins sein kann!?!
Siehe alles!
Unterirdisch! Teilweise wurden einem die Worte im Mund herumgedreht und was gestern noch seine Richtigkeit hatte, war am nächsten Tag falsch. Es wurde auch oft klargemacht, dass häufiges Nachfragen nicht erwünscht ist und es dann bitte auch mal gut zu sein hat. In Entscheidungen wurde man nicht einbezogen und Entscheidungsprozesse waren völlig intransparent. Seine Meinung sollte man generell besser für sich behalten, sonst ist man schnell im Auge des Orkans.
Die Kommunikation innerhalb des Teams war super, dank guter Übergaben und genauer Dokumentation und eben dem guten fachlichen Austausch.
Die Arbeit mit den Klienten und der fachliche Austausch mit dem interdisziplinären Team und Fachkräften anderer Institutionen, sowie die Elternarbeit war hervorragend und hat oft zum Erfolg geführt.
Ma kann viel lernen. Der fachliche Ansatz stimmt meist.
die Führungsebene, das Klima, die Kommunikation.
ganz viel. Nach großen Veränderungen in der Geschäftsleitung und der Aufarbeitung der Fehler, die mit vielen Mitarbeitern gemacht wurden, müssten sich die noch vorhanden Kollegen wieder einen Betreibsrat etablieren und sich Gehör verschaffen, um eine Atmosphäre der Wertschätzung zu erlangen, so wie es in einem Unternehmen dass sich zur Aufgabe gemacht hat, psychisch kranke Menschen zu unterstützen eigentlich sein sollte. Das Klima der Angst und die toxischen Strukturen müssen aufgelöst werden.
in den Teams und mit den direkten Kollegen ok, weil gemeinsamer Leidensdruck herrscht. Anspannung dirket fühlbar, wenn Bereichsleitung oder Geschäftsführung auf den Plan treten. Du weißt nie, was kommt.
schwindet. mit der Abwanderung langjähriger kompenteter Mitarbeiter
leidet die Qualität und somit ist klar, dass das Unternehmen mehr verspricht, als es halten kann.
In meinem Bereich nicht vorhanden. Dass im Unternehmen flexible Arbeitszeiten angeboten werden kann ich nicht bestätigen. Bereitschaft für Übersunden, spontanes Einspringen oder Dienstverlängerung wird erwartet und eigefordert und durch Vorgesetzte nie gedankt.
ist möglich, aber ganz kompliziert. Auch hier muss verhandelt werden um Zeit und Geld. Und auch hier ist man einmal mehr abhängig von der Gunst der Geschäftsleitung.
Das Gehalt ist brachenüblich zu wenig aber ok. Es gibt kein Weihnachtsgeld oder sonstiges. Das Unternehmen zahlt jedoch jedem Mitarbeiter eine Gratifikation nach erfolgreichem Geschäftsjahr.
Von der Geschäftsführung ausgewählte Mitarbeiter haben noch was extra für ihr Engagement bzgl. Corona-Pandemie bekommen. Auswahlkriterien nicht transparent.
Umweltbewusstsein wächst langsam, was vielleicht mit den vielen Neueinstellungen von jungen Studenten und Absolventen zusammenhängt, die viel nicht mehr tolerieren. Das Unternehmen engagiert sich sozial in der Nachbarschaft. Soziales Engagement für die Mitarbeiter gibt es kaum.
früher noch sehr, sehr angenehm. Der Zusammenhalt hat nach Kündigungswellen und vielen Neueinstellungen starke Risse bekommen, wegen der hohen Fluktuation konnte sich selten ein "Teamgefühl" aufbauen.
kann ich nicht viel zu sagen, es gibt kaum noch welche. Altersdikriminierung habe ich 1x beobachtet.
Uff. Der pure Wahnsinn würde ich sagen. Nicht nachvollziehbar, an keiner Stelle transparent. Bei Konflikten oder auch dem leisesten Wiederwort wird man tatsächlich noch ganz klassisch angebrüllt!
Die Geschäftsführung wirft mit Abmahnungen um sich, wird persönlich beleidigend, manchmal sogar aufs Äußere
bezogen. Ist der anzuschreiende Mitarbeiter nicht verfügbar, macht sie dies auch gern telefonisch.
Sie umgibt sich mit ihren 3-5 (es werden weniger) Mitarbeitern
aus der Leitungsebene, die ihr niemals wiedersprechen. Alle anderen sind Feind und müssen bekämpft und folgsam gemacht werden. Merkt man erst ein paar Monate nach Einstellung..
bitte unbedingt verbessern!
wenn überhaupt: per mail, einsilbig und im Kommandoton. Leitung lädt sich gern einzelne Mitarbeiter ein, um sie bloßzustellen, einzuschüchtern und ggf. anzuschreien, wenn diese nicht die von Geschäftsführerin erwarteten Antworten geben.
Bis auf ein paar Ausnahmen werden alle gleich schlecht behandelt.
Die Arbeit wäre so viel spannender und interessanter, hätte man nicht ständig mit dem Unmut der Vorgesetzten + irrationalem Verhalten der Geschäftsleitung zu tun. Interessant ist wirklich, wie lange sich Menschen einem solchen Klima aussetzen können.
Teamintern sehr gute Arbeitsatmosphäre
Außenwirkung
Wiederkehrende Stundenanpassung
Im Kiez sicherlich gut
Wird nicht ermöglicht, wird nicht erwünscht.
Teamintern sehr gut
Sehr schwierig in der Kommunikation. Teilweise nicht an Klärungsprozessen interessiert.
Während Corona besorgniserregend fahrlässig
Nicht im Dialog. Kommunikation von oben nach unten. Keine wertschätzende Feedbackkultur.
Sozialer Bereich. Von Sonderzuwendungen profitieren nicht alle Mitarbeitende. Zusatzleistungen gibt es nicht.
Kann nicht beurteilt werden. Kein diverser Arbeitgeber
Tolle Arbeit mit den Klienten
seit 2017 nichts mehr
Ein autoritär geführtes, fachlich inzwischen zurückgebliebenes Unternehmen, welches lediglich noch von einem Ruf aus der Vergangenheit zerrt.
Die einzige Lösung scheint mir ein Austausch der Geschäftsführung.
Vor allem die obere Führungsebene (Geschäftsführung) fällt durch cholerisches, jähzorniges, emotional-instabiles Verhalten auf und das Führungsverhalten ist als despotisch bis tyrannisch zu bezeichnen.
Püntkliches Gehalt
Sonderzahlungen
Kolleg*innen
30 Urlaubstage bei 5Tage/Woche
Wie mit den Angestellten umgegangen wird
Führungsebene auswechseln!
Bessere Kommunikation mit den Angestellten einführen
Tipps und Verbesserungsvorschläge annehmen und ernst nehmen
Evtl Übernahme des BVG Tickets in Betracht ziehen
Mehr Homeoffice ermöglichen
Nur 4 Sterne weil die Atmosphäre unter den Mitarbeitenden wirklich angenehm ist. Sobald allerdings eine Teamleitung oder die Geschäftsführung hinzu kommen, schwindet die gute Laune merklich und alle werden sehr angespannt.
Nach Außen hin wirkt alles schöner und besser als es in der Realität ist.
Zumindest in den Bereichen am Hauptstandort ganz gut.
Überstunden kommen auch mal Zustande, diese müssen aber im Vorfeld! begründet werden. Überstunden kann man sich dann auszahlen lassen oder abbummeln. Habe hin und wieder auch mal spontan frei nehmen/Urlaub nehmen, oder eher gehen können wenn ein wichtiger privater Termin auf dem Plan stand.
Je nach Bereich gibt es Aufstiegsmöglichkeiten. Je nach Bereich auch regelmäßige Weiterbildungen. Je nachdem in welchem Bereich man tätig ist, fällt beides komplett weg.
Gehalt ist gut und immer pünktlich. Es gibt mindestens 1x/Jahr eine Sonderzahlung.
Das Unternehmen ist leider nicht Barrierefrei.
Die meisten Mitarbeitenden sind sehr empathisch und vertrauensvoll. Helfen hier und dort auch bei privaten Anliegen. Oftmals sind die Kolleg*innen aber auch der einzige Grund dort zu arbeiten.
Die Kolleg*innen untereinander versuchen, unabhängig des Alters, aufeinander zu achten und Rücksicht zu nehmen.
Team/Bereichsleitungen immer von oben herab, auf Augenhöhe können diese nicht mit einem umgehen. (siehe "Kommunikation")
Die Geschäftsführung hat starke Stimmungsschwankungen. Man muss im Vorfeld sehr genau abwägen, wann man etwas ansprechen kann. Es kann durchaus zu persönlichen Beleidigungen kommen. Generell oftmals sehr undifferenziertes und nicht distanziert. Die Laune, vor allem in der Verwaltung, wird besser und leichter, wenn die Geschäftsführung nicht vor Ort ist.
Allerdings, das ist ein großer Pluspunkt, ist die Geschäftsführung wirklich die Einzige, die einen Plan von dem hat was abgeht und die schnelle und sichere Lösungen findet und auch selbst und spontan in den Bereichen mit anpackt. Sind die Teamleitungen mal wieder nicht fähig wegen Urlaub/Frei/Überstunden etc. zu entscheiden, macht es recht schnell und unkompliziert die GF. Ihr Verhalten gegenüber der Klient*innen ist einwandfrei und auf Augenhöhe. Auch hier ist sie bei Problemen direkt zur Stelle. Das Verhalten gegenüber der Klient*innen wäre auch den Angestellten gegenüber nicht verkehrt. Generell sollte die GF etwas nahbarer und durchschaubarer werden.
Die generellen Arbeitsbedingungen sind gut und angenehm. Allerdings muss man immer darauf gefasst sein, für unbestimmte Zeit für andere Kolleg*innen einzuspringen und somit teilweise 2 Jobs zu erledigen. Es kann auch vorkommen dass man zur Vertretung (auch auf unbestimmte Zeit), in andere Bereiche gesetzt wird.
Unterirdisch. Teamleitungen wissen oftmals selbst nicht, was deren Job eigentlich ist. Man bekommt selten (zeitnahe) Antworten auf wichtige Fragen. Kommunikation geht nur von oben nach unten. Teamleitungen lassen einen gerne spüren, wer und was sie sind. Menschlich sind diese meist eine Vollkatastrophe. Anregungen/Veränderungsvorschläge der Angestellten werden selten wahrgenommen. Es werden nicht nachvollziehbare Änderungen eingeführt. Wird man nach seiner Meinung oder einer Idee gefragt, sollte man diese generell nicht sagen da man somit für die nächste Zeit unten durch ist und man schnell bei der Bereichsleitung und/oder Geschäftsführung im Büro sitzt. Viele Team/Bereichsleitungen haben überhaupt keine Ahnung was in den Bereichen überhaupt abgeht, hören sich aber auch nichts ehrlich an und packen erst recht nicht selbst an wenn Not ist. Wenn ihr hofft, dass sich eure Teamleitung für eure Wünsche und Needs einsetzt, seid ihr hier falsch.
Das Unternehmen ist sehr weiblich dominiert und das spiegelt sich auch in den Führungsebenen wider, was gut ist. Der Verdienst generell ist, bei dem was ich mitbekommen habe, fair. Allerdings ist das Unternehmen sehr weiß, sehr deutsch, sehr blond. Diesbezüglich ist auf jeden Fall Aufholbedarf.
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich.
In den einzelnen Teams herrscht meist eine gute Atmosphäre.
Geschäftsführung und Bereichsleitungen. Leider cholerisch und psychisch nicht belastbar, deshalb so oft eskalierend. Ein Wechsel wäre wünschenswert.
Die Geschäftsführung und deren Lakaien sollten sich gut überlegen ob sie mit ihrer Mitarbeiterführung im totalitären Bereich so weitermachen wollen. So langsam schwinden die Mitarbeiter und der Ruf sinkt. Menschlichkeit fehlt.
In der eigenen Abteilung, weit weg der Geschäftsführung, herrscht ein gutes Klima. Sobald die Geschäftsstelle aufgesucht werden muss oder die Geschäftsführung ein Auge auf einen hat, sinkt die Arbeitsatmosphäre in den Keller.
Abbauend.
Der Steg war einmal fachlich sehr kompetent und beliebt. Heute eher nur noch Flickenschusterei.
Eher schlecht. Es wird erwartet immer erreichbar und einsetzbar zu sein. Im Grunde hat man nie Feierabend.
Inhouse Fortbildungen mehr als extern.
Weiterbildung möglich, Karriere eher nicht.
Mittelfeld
Wen die Leitung mag, wird gut bezahlt. Der Rest liegt im unteren Normbereich.
Im Team ja.
Die gibt es leider kaum noch.
Alles ist geprägt von Berufsanfänger.
Unterirdisch. Bereichsleitung kuscht vor der Geschäftsführung, die nach Lust und Laune Mitarbeiter bloß stellt. Gerne auch in der Öffentlichkeit, lieber noch im Einzelgespräch, damit es keine Zeugen gibt. Unliebsame Kollegen mit eigener Meinung werden entlassen und bekommen Hausverbot. Hausleitungen werden regelmäßiges angeschrien, während die Geschäftsführung sich neue Intrigen ausdenkt. Transparenz null. Home Office wegen Corona? Von Geschäftsführung untersagt. Maske tragen im Office? Hat die gesamte Verwaltung plus Geschäftsführung nicht nötig. Auf Bitten der Gesundheitssorge, Abstand und Hygieneregeln einzuhalten, wird man ausgelacht.
Außen hui, innen ....
Es wird viel versprochen und wenig gehalten.
Im eigenen Team gut. Sonst keine Transparenz . Entscheidungen werden getroffen und kurzerhand wieder abgewählt, ohne Erklärung.
Nur im eigenen Team. Dort aber besonders.
Breites Feld, interessante Störungsbilder, besonders beim
ATZ.
gute Lage, die Benefits
schlechte bis gar keine Führungskultur. Es werden bei der Einstellung Versprechen gemacht, die nicht eingehalten werden. Getroffene Absprachen werden nicht eingehalten.
Entwicklung einer transparenten Informations - und Kommunikatonsstruktur. Fachliche Diskurse zulassen und seriös, sowie kompetent begleiten. Konstruktive Zusammenarbeit mit den Playern im Umfeld. Anpassung der Unternehmenskultur an die Erfordernisse des 21 Jhr.
Oberflächliche "moderne" Fassade, die das Unternehmen auf den ersten Blick innovativ erscheinen lässt. Da aber Absprachen und Versprechungen der Vorgesetzten nicht eingehalten werden besteht eine große Kluft zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzten. Beide sind sehr gegeneinander abgegrenzt und das Verhältnis ist von starkem Misstrauen und Verunsicherung aufseiten der MA geprägt.
Das Unternehmen hat sich keinen zuverlässigen und fachlich kompetenten Ruf erworben. Im Umfeld verfolgt man die ständigen Wechsel des Personals in allen Bereichen und die Zusammenarbeit mit anderen Playern und den zuständigen Behörden, sowie die häufig wechselnde Führungsstrategie mit wachsendem Unbehagen.
Überstunden und Vertretungen werden rigoros eingefordert oft durch manipulative Gespräche mit der Leitung.
Entwicklungschancen werden nur ausgesuchten Menschen angeboten, die Auswahlkriterien sind nicht transparent. Verhalten welches von Führungskräften erwartet wird legt die Geschäftsführung fest. Diese Festlegung ändert sich häufig und wird den jeweils notwendigen Erfordernissen angepasst.
nicht schlechter als branchenüblich
auch hier vordergründig korrekt, wenn man tiefer schaut eröffnet sich ein Abgrund an Selbstüberschätzung und Ignoranz in der Führungsetage.
geprägt von Misstrauen und Angst Informationen könnten nach "oben" weiter gegeben werden. Abschottung gegenüber den "Neuen". Kollegialer Austausch nur in ausgesuchten Zirkeln möglich, wo man sicher ist, dass nichts die Chefetage erreicht.
wer lange genug da ist hat sich mit den Verhältnissen arrangiert und lebt damit.
unterirdisch: manipulativ, bloss stellend, übergriffig. Einschätzungen von einigen Vorgesetzten über Leistungen von MA sind geprägt von den eigenen, persönlichen Moral- und Weltanschauungen - objektive fachliche Beurteilungen sind kaum möglich. Die Gespräche sind sehr einseitig, MA werden "zugeschüttet" mit den manchmal völlig aus der Luft gegriffenen persönlichen Einschätzungen der Vorgesetzten. Weiterbildungen mancher Leitungen in der Gesprächsführung werden genutzt MA zu manipulieren bzw. einzuschüchtern. Anderen Leitungen fehlt es an der fachlichen Kompetenz und angemessenem Führungsverhalten, so dass die MA auch hier eventuelle Fragen nicht klären können.
im großen und ganzen angemessen
sehr oberflächlich, Weitergabe von inhaltlich wichtigen Informationen nur nach Absegnung der Chefetage. Befehlskette von oben nach unten. Informationen kommen oft verzögert und bruchstückhaft bei den MA an. Informationsveranstaltungen sind "reine Schauveranstaltungen" der Geschäftsführung.
vordergründige korrekt., in Mitarbeitergesprächen werden auch schon einmal übergriffige Bemerkungen gemacht und zwar gegenüber Frauen und Männern.
das Arbeitsfeld ist interessant und vielfältig. Die Einarbeitung ist unterschiedlich gut. Abgrenzung der Aufgaben ist unbedingt erforderlich.
So verdient kununu Geld.