38 von 503 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wirklich faire und freundliche Vorgesetzte
Superfreundliches Team, auch außerhalb der Arbeitszeit
Top Produkte und Konzepte
Super Arbeitsbedingungen
Location des Büros nicht wirklich schlecht, aber auch nicht 10/10.
Offene und wirklich freundliche Arbeitsatmosphäre. Viele nette Kolleg:innen bei RMS kennenlernen dürfen
Absolut Arbeitnehmerfreundlich
Non plus Ultra
TOP - gemeinsam wird gewuppt.
Top!
Einfach top!
Es wird sehr viel Wert auf eine offene Kommunikation gelegt - top!
Top!
Gestaltungsfreiraum wird gegeben und Eigeninitiative auch wirklich wertgeschätzt.
Transparente Kommunikation, gute Benefits, räumliche und zeitliche Flexibilität.
Invest in weitere Automatisierung von administrativen Tätigkeiten, mehr Personal einstellen um das permanente hohe Arbeitsaufkommen besser zu verteilen.
Die Arbeitsatmosphäre bei DERTOUR ist grundsätzlich angenehm.
Einige Bereiche sitzen in größeren Büros, was manchmal lautstärkentechnisch nicht immer optimal ist, aber grundsätzlich gibt es dafür dann auch genügend Ausweichmöglichkeiten. Die Arbeitsplätze sind mittlerweile technisch erneuert, die Tische und Stühle könnten moderner und ergonomischer sein.
Das Image verbessert sich meiner Ansicht nach stetig, es wird viel getan um auch bei den jüngeren Generationen bekannter zu werden. Wird in meinen Augen als "verlässlicher Reisepartner" gesehen.
Durch flexible Arbeitszeiten und die hybride Arbeitsweise hat man die nötige Flexibilität, um seine Arbeit und sein Privatleben gut organisieren zu können. Das Arbeitspensum ist allerdings oft hoch.
Es gibt ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten in Präsenz und ein Onlineportal, auf dem es unzählige Kurse zu den unterschiedlichsten Themen gibt.
Die Gehaltsstrukturen sind in der Touristik nicht unbedingt sehr attraktiv, es wird daran gearbeitet, dass das Thema verbessert wird. Allerdings gibt es auch einiges an Benefits, die sich letztlich auch indirekt monetär auswirken. Z.B. Reiserabatte.
Die DERTOUR kümmert sich sehr intensiv um das Thema Nachhaltigkeit und setzt sich mit zahlreichen Projekten für die Umwelt und Soziale Projekte ein.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark, hier geht man die Themen gemeinsam an und unterstützt sich gegenseitig, auch bei hohem Arbeitspensum.
Die Betriebszugehörigkeit ist hier im zweistelligen Bereich, daher gibt es auch einige Kolleg:innen, die hier seit Jahren erfolgreich zum Unternehmenserfolg beitragen und Ihre langjährige Expertise einbringen.
Die Vorgesetzten behandeln alle in unserem Bereich auf Augenhöhe und meine Meinung wird erfragt und geschätzt.
Grundsätzlich gut, die Großraumbüros sind manchmal laut, es gibt aber auch Ausweichmöglichkeiten, wenn man Ruhe braucht. Die Büroausstattung ist neulich teilweise erneuert worden.
Die Kommunikation ist sehr transparent, es gibt regelmäßige Updates der Unternehmensspitze zum Thema Geschäftsentwicklung und Status quo, aber auch innerhalb der Teilbereiche eine regelmäßige Info.
Ich empfinde die Gleichberechtigung persönlich als gegeben.
Es gibt viele weibliche Kolleginnen, die Firma setzt auch auf das Thema Trainee, Ausbildung etc. und gibt auch erfahreneren Expert:innen die Chance, sich gut einzubringen.
Die Aufgaben sind vielseitig und teilweise auch spannend, allerdings gibt es auch einiges an administrativen Tätigkeiten, die teilweise sehr einfach zu automatisieren wären.
Ganz schwer für neue Kolleg:innen
Ziemlich weichgespült und streamlined
Bitte mindestens 100 Personen in jegliche Kommunikation einbinden, sonst wird sich definitiv irgendjemand übergangen fühlen
Nur auf dem Papier. Siehe Geschlechterverteilung im mittleren und top - Management
Den sehr sympathisch und kollegialen Zusammenhalt im Team.
Zu wenige Aufstiegsmöglichkeiten bzw. zu wenig Kommunikation dazu.
Ich glaube im Punkt „Respekt“ hat man schon gemerkt wie es dort zugeht.
Durch die schlechte Laune und Stimmung von denn Kollegen sehr ungern zur Arbeit gegangen und mit einem schlechten Gefühl.
Schlechtes Geld und schlechte Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Kann man nichts gegen sagen, auch wenn in dem Büro keine Pause war weil es durchgehend aufhatte.
Wenn man alleine wohnt und sich Sachen alleine finanzieren muss sollte man es lassen.
Als ich angefangen habe gab es zu der Zeit nichtmal einen Ausbilder.
Kurz bevor ich gegangen bin nach einem halben Jahr war der Ausbilder Schein da, trotzdem wusste immer noch nicht wie man mit Auszubildenden umgeht.
Da ich keinen eigenen Tisch hatte, saß ich immer nur daneben 8 Stunden und habe nichts gemacht, aber als dann jemand krank war musste ich alles alleine machen obwohl ich nichts gelernt hatte oder die Chance hatte mal etwas mit jemanden zusammen zu machen.
Kaum etwas los, immer das selbe.
Schule war 2 Stunden weg von mir musste um 5 Uhr den Zug in die Schule nehmen und war erst um 19 Uhr wieder zuhause.
Lehrer an der Schule hatten absolut kein Plan was sie dort machen.
War nie wirklich ein Teil dieser sogenannten „Familie“.
Wenn eine Person nicht da war wurde über sie gelästert( will gar nicht wissen wie oft schon über mich gesprochen wurde als ich nicht da war).
Immer alles meine Schuld wenn ich mal manchmal alleine etwas machen musste ohne das ich überhaupt wusste was ich überhaupt machen soll und wie ich es richtig mache.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Unternehmen starkes Micromanagement betrieb, was zu einem negativen Arbeitsklima und geringem Vertrauen in die Mitarbeiter führte. Micromanagement sollte vermieden werden, da es die Eigenverantwortung und Motivation der Mitarbeiter untergräbt, die Arbeitszufriedenheit senkt und die Effizienz beeinträchtigt. Ein vertrauensvoller Umgang und das Ermöglichen von Eigenverantwortung führen zu besseren Ergebnissen und einer positiveren Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt eher unangenehm, da der Abteilungsleiter kaum soziale Interaktion zeigte und es an grundlegender Höflichkeit mangelte, obwohl die Stimmung unter den Kollegen gut war.
Ich wurde häufig nach Feierabend kontaktiert, um unwichtige Details zu besprechen oder Entscheidungen in Frage zu stellen, was stark nach Micromanagement wirkte.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren unbefriedigend. Die Seniorität der Kollegen wurde oft ignoriert, und obwohl einige Kolleginnen gefördert wurden, waren diese Entscheidungen stark von den Sympathien des Abteilungsleiters beeinflusst.
Das Gehalt war gut, und die Sozialleistungen entsprachen den Erwartungen.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen war stets hervorragend und unterstützend.
Das Verhalten eines Vorgesetzten (nicht mehr im Unternehmen) war äußerst problematisch. Er machte häufig unpassende Kommentare gegenüber Frauen und ausländischen Kollegen, was absolut inakzeptabel war.
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt akzeptabel. Büromaterial und Home-Office-Optionen waren in Ordnung, aber es gab Raum für Verbesserungen.
Anstatt direkt mit den betroffenen Mitarbeitern zu sprechen, lief die Kommunikation zwischen Abteilungsleiter und Mitarbeiter immer über einen Mittelmann, was unnötig umständlich und ineffektiv war.
Die Gleichberechtigung war mangelhaft, da Frauen und ausländische Kollegen unfair behandelt wurden.
Die Aufgaben waren wenig interessant, da die ständige Kontrolle den Arbeitsalltag sehr unangenehm machte.
Auf der Oberfläche gut
Kein micro-management, aber auch keine wirkliche Führung. Deswegen kann man selber seinen Arbeitstag organisieren und dementsprechend die Zeit managen.
Die gibt es, aber für wie lange noch?
Sehr viel Abstand zwischen Teamlead und Arbeitnehmer.
Es wird nur das kommuniziert was als "wichtig" betrachtet wird. Andere entscheiden jedoch darüber was du wissen sollst und was nicht. Es werden Geheimnisse von Kollegen gehalten, damit die sich nicht benachteiligt fühlen...
Je nach Bereich gibt es bestimmt welche.
Tarif ist veraltet! Wer bewirbt sich noch auf eine Stelle im Reisebüro, wenn so schlecht bezahlt wird? Da gibt's so viele Alternativen, von deren Gehalt man sich auch tolle Reisen leisten kann. Da braucht man auch keine Rabatte, die am Ende noch versteuert werden.
Zu viel Arbeit mit zu wenig Personal bei grottenschlechter Bezahlung führt unweigerlich zur Unzufriedenheit.
Überarbeitung bei schlechter Bezahlung
Inforeisen sind gar nicht möglich, da wir permanent unterbesetzt sind.
Gehälter reichen nicht, um gut davon leben zu können oder vielleicht noch schöne Reisen zu unternehmen.
Bei uns trotz des zunehmenden Unmuts noch gut.
Probleme des Vertriebs werden abgetan.
Zu viel Arbeit mit zu wenig Personal
Probleme sind bekannt, werden jedoch ignoriert. Stattdessen feiert man sich für Benefits, die nur wenigen nützen.
Man arbeitet mittlerweile nur noch wie am Fließband.
Die Benefits und work life balance
Gehalt
Mehr Gehalt
Selbstständig und flexibel den Arbeitstag gestalten können
Bezahlung
Zu viele Chefs, die so weit weg sind von unserer täglichen Arbeit
Definitiv das Gehaltsgefüge deutlich verbessern und mehr Transparenz schaffen .
Flacherer Hierarchie. Das würde die Kommunikation sicherlich fördern und das Arbeiten erleichtern
Innerhalb unseres Teams und unserer Gruppenleitung super !!
Reisebranche mag für viele einen Anreiz darstellen
Wir dürfen selbständig und flexibel arbeiten .
Gut. Hier wurde viel verbessert. Aber das Gehalt bleibt niedrig
Sehr gut, allerdings führt es dazu, dass wir jedes Arbeitspensum bewältigen, um es nicht auf die Kollegen und Kolleginnen abzuwälzen
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden im Team geschätzt aber auf Abteilungsleiterebene spielt es keine Rolle
Kein Austausch, keine Transparenz . Die Beurteilung unserer Arbeit ist fast nicht möglich, demzufolge gibt es auch keine Wertschätzung. Ausdrücklich bezogen auf die Vorgesetzten, die Personalentscheidungen treffen dürfen.
Arbeitszeit kann relativ flexibel gestaltet werden. Top
Wichtige Informationen fehlen oder kommen zu spät. Dialog mit den weiteren Vorgesetzten nicht vorhanden.
Mit Corona wurden viele Leistungen gestrichen und leider bis heute
Fast nur männliche Vorgesetzte, in den höheren Positionen innerhalb unseres Bereichs.
Vielseitig, aber es wird zu viel für selbstverständlich vorausgesetzt.
So verdient kununu Geld.