419 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
308 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 108 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Arrogante Mitarbeiter
- Vielzahl an Standorten, man kann oft mit den Vorgesetzten reden, an einem Standort positioniert zu werden der nicht allzu weit vom Zuhause ist
- Workation ist super und es hilft im Team zu agieren und mit Kollegen eine gute unvergessliche Zeit zu erleben
- auch wenn die Aufgaben unendlich sind, sammelt man dadurch jede Menge neue Erfahrungen und kann sich weiterentwickeln ( im Unternehmen eher weniger aber dafür persönlich mehr)
- Schöner Arbeitsplatz, alle 11+ Standorte sind mit Designermöbel ausgestattet
- Oft gibt es Essen umsonst was einem viel sparen lässt und Getränke sind für Mitarbeiter ebenso umsonst, was ich echt hammer finde
- Operations haben kein wirkliches work-life-balance
- Arbeitszeiten
- Vielzahl an Arbeit im operativen Bereich, fast schon illegal
- da die Mehrheit aus der Hotellerie kommen, ist es zu sehr an Hotellerie angelegt
Schon im Voraus, im Vorstellungsgespräch zu 100% ehrlich sein und auch sagen wie sehr eine Servicekraft im operativen Bereich belastet wird, wie die Arbeitszeiten sind und nicht Honig unter die Nase schmieren, denn wenn die Person dann es erlebt ist sie zumeist erschrocken, habe viele gesehen die nach paar Wochen oder Monate nicht mehr konnten und gegangen sind..
Ich denke die geben sich viel Mühe Mitarbeiter auf gewissen Arten zu halten; Do-Partys, Workations,.. dennoch wird nicht immer gut geredet, Servicekräfte sind zu meist sehr unzufrieden, für mich ist das Operations Team die Säule des Unternehmens & die müssten deutlich mehr verdienen als Front Office Manager oder Community Managers, da die Aufgaben im Service einfach unendlich sind und die Arbeitszeit in großen Veranstaltungslastigen Standorten einfach unnormal sind
Aufgabenbereich ist viel viel größer als bei der Stellenbeschreibung
Naja, ich denke wenn man über Jahre hingweg Geduld zeigt, kostenlos Mehrarbeit macht und auch Aufgaben die in andere Positionen gehören übernimmt ohne sich zu beschweren bekommt man bestimmt die Chance irgendwann wenn eine Person kündigt, die Position nach einer Testphase zu bekommen aber da die meisten Servicekräfte irgendwann nicht mehr können, wollen sie ebenso zu diesen Positionen wechseln: Community Manager, Front Office Manager oder Sales Manager, also ist die Konkurrenz endlos und Chancen eher niedriger.
Für all das was man im Service macht finde ich das Gehalt deutlich zu wenig, Benefits sind auch nur die klassischen, die alle Arbeitgeber anbieten
Wird sehr viel Wert drauf gelegt und geben sich viel Mühe bei dem Thema Umwelt
Naja, kommt auf den Standort an aber nie Ellbogen wird manchmal schon gerne ausgestreckt damit man besser da steht vor'm Chef
Versuchen allen Alterklassen gerecht zu sein, doch Operations empfehle ich keiner älteren Person außer sie/er liebt es Tische & Stühle zu schleppen und Rückenprobleme zu bekommen
Geben sich Mühe aber auch sie sind nur Menschen die irgendwann ihr Limit erreichen
Meisten Standorte haben nur in den Meetingräumen Klimaanlagen, im Sommer ist es meistens richtig schwitzig
Wenn man sich freundschaftlich mit den Vorgesetzten versteht, wird man bevorzugt.
Naja, nach einer Weile nicht so vielfältig
Die Grund Idee
Es wird einem viel versprochen, dass wird so gut wie nie eingehalten. (Fortbildung, Arbeitszeiten, Gehalt, etc.)
Nicht immer auf die Zahlen schauen, sondern auch mal die Mitarbeiter, die den Laden am laufen halten, berücksichtigen.
Sichtdienst, welcher gerne mal die staatlichen Ruhezeiten ignoriert.
Anfangs ist man positiv überwältigt von seinem neuen Arbeitsplatz. (Sehr Image nach außen)
Die Realität ist leider erschreckend anders.
Viele Überstunden, welche teilweise besser vergütet wurden, dennoch hat man viel Freizeit geopfert.
Würde gerne 0 Sterne geben, da meine Weiterbildung etliche mahle verschoben wurde.
Finde ich ein no Go.
Das Deutschlandticket wird bezahlt.
Das Gehalt lässt dennoch zu wünschen übrig, insbesonders wenn das Geld in pompöse Weihnachts- Sommerfeiern fließen.
In der Theorie, ist das Unternehmen sehr Umwelt bewusst. (Nespresso Kapseln sind recycelbar, aber nur wenn sie nicht im Restmüll landen)
Wäre nie so lange dort geblieben, wenn mein Team (gleiche Position) nicht so gut zusammengehalten hätte.
Ich wiederhole mich, solange es das eigene Team war (selbe Position), war die Stimmung immer locker und lustig.
Mitarbeiter Potentiale werden klein gehalten, um Gehalts Erhöhungen aus dem Weg zu gehen.
Es werden Ziele für einen bestimmt, die nicht wirklich messbar sind, welche für eine Gehalts Aufbesserung benötigt werden.
Technik in den meisten Standorten ist evtl. modern, will meistens nicht funktionieren. (Lüftung, Beamer, Fenster, WLAN)
Wird viel geredet aber leider wenig umgesetzt. (Teamintern)
Es gibt teilweise eine sehr klare Geschlechter Verteilung was bestimmte Aufgaben betrifft. (Spühlen, Umbauarbeiten, etc…..)
Abwechslungsreiche Arbeit, viele coole Veranstaltungen.
Good
Design ist top. Handy und Laptop wird gestellt.
Siehe oben. Ich denke es wurde genug gesagt!
Weniger auf übertriebenes Design setzten. Lieber die Mitarbeiter mehr/ besser bezahlen. Bitte auch realistische Ziele setzen. Es ist einfach nicht zu schaffen. Besonders die Hausmanager und General Manager sollten sich mal überlegen wie man mit Personal umzugehen hat um es zu halten.
Noch nie so etwas erlebt! Hat mir viel Freizeit und graue Haare gekostet!
Denke es ist gut. Konzept ist top. Nur wie es hinter den Kulissen aussieht weiß ja keiner.
Ich würde gerne 0 geben. Ein Arbeitgeber der wegschaut, wenn das Personal am Tag länger als 12 Stunden arbeitet ist in der heute nicht mehr Zeitgemäß. Wo bleibt hier das Gewissen?
Man kann schon was erreichen wenn man Superman spielt und dauerhaft auf Freunde und Familie verzichtet.
Es gibt nichts außer das Gehalt und 2 Teamevents. Gehälter werden versprochen aber nicht gehalten. Ständig sind irgendwelche Gespräche und Ziele nötig und mal 30€ mehr zu bekommen. Sorry. Lächerlich!
Wie in jedem Betrieb wird auch hier darauf geachtet.
In der Abteilung ganz ok. Gibt aber viel mit ,,Ellenbogen" Verhalten. Manager setzen absolut realitätsferne Ziele.
Dazu kann ich nichts sagen. Da eh jeder früher oder später dort geht.
Noch nie so etwas erlebt. Es werden Kollegen einfach Titel ,,entnommen" Positionen werden runtergestuft. Ziele werden unnormal hoch angesetzt. Das schafft nicht mal Superman!
Auch hier gerne 0. Wie schon erwähnt sind die Ziele unrealistisch hoch. Nicht zu schaffen in Acht Stunden Arbeit.
Katastrophe. Man wird für Dinge zur Verantwortung gezogen, die nichts mit einem zu tun haben!
Ist absolut nicht gegeben. War zumindest meine Erfahrung.
Aufgeben sind toll. Sie wären aber perfekt und lösbar, wenn man auch mal genug Personal wäre.
Parkplätze für Mitarbeiter
sehr gut
Alle haben immer ein offenes Ohr und ich kann Hilfe erwarten
Mehr innovative Möbel / Produkte / Konzepte, aber diese Funktion nimmt niemand ein bei DO.
Das Produkt hat seit Jahren deutlich an Qualität, Innovation und Inspiration verloren. Kostenmanagement ist inzwischen vorherrschend und die Kunden leiden darunter.
Überschätzt, war mal ein super Produkt mit gutem Spirit.
Mitarbeiter arbeiten zum Teil deutlich über 12 Stunden. Die Frage erübrigt sich.
Nicht möglich; oben sitzen langjährige Führungskräfte, die an ihren Sesseln kleben, der Rest ackert sich ab und kommt nicht weiter.
War früher tiefer und fester, jetzt schaut jeder nur noch auf sich selbst.
Mega-Opportunist, das Mindset passt nicht zum Unternehmen. Keine open door policy, nicht ansprechbar für Kritik.
Siehe Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance.
Aus Nürnberg so lala, an meinem Standort war sie kaum vorhanden.
So lala, Hotellerie und Gastro zahlen inzwischen wieder besser.
Früher ja
Nette Arbeitsleiter, Arbeitskollege
Freundliche und Positive Arbeitsumfeld, DO Arbeit Ort finde ich super Attraktive.
Ich habe mein Praktikum hier absolviert und Sehr zufrieden mit der Arbeit und das Arbeitsklima und möchte DO als ein Exzellente Arbeitsgeber weiterempfehlen.
90% der Veranstaltungen wurden unorganisiert an unterbesetzte Servicekräfte übergeben, denen dann im besten Fall auch noch die Schuld an dem Chaos gegeben wurde. Die Leitungskräfte können auch nicht anständig kommunizieren was Sache ist und was erledigt werden muss, was dann oft zu einer unangemessenen Sprache am Arbeitsplatz führt die nur als Folge von fehlender Selbstreflexion zu deuten ist…
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