146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich habe dein Gefühl, dass ich gesellschaftlich einen wichtigen Beitrag leiste durch meine Arbeit hier.
Ich gehe jeden Tag gerne ins Büro
Noch nie so gut erlebt. DESY ist ein sehr familienfreundlicher Arbeitgeber
Es hat sich bisher für mich immer ein neuer Schritt ergeben. Außerdem wird in meine Weiterbildung investiert.
Absolut Wettbewerbsfähig und kann man Überstunden abbummeln
Habe ich bisherimmer als sehr wertschätzend empfunden
Ich bin extrem zufrieden mit meinen direkten Vorgesetzten. Die Kommunikation verläuft auf Augenhöhe und ich habe viele Freiheiten. Es wird mit Vertrauensvorschuss gearbeitet.
50% mobiles Arbeiten möglich, gut ausgestattete Büros
Interne Kommunikation ausbaufähig
Top! Das kenne ich anders aus der freien Wirtschaft.
Durch das internationale Umfeld und die verschiedenen Forschungbereiche ist die Arbeit sehr abwechslungsreich
Flexibilitaet und Mehrspachigkeit
Ganz schlecht finde ich nichts. Es war eine gute Zeit.
Nicht so anonym sein ... Man kommt sich eher vor wie eine Nummer
Locker, freundlich, gelassen, Atmosphaere auf Augenhoehe
Sehr gut nach aussen ist das Image
Sehr gut ist die Balance
Viel ist machbar im Bereich Schulungen
Sehr gut. Man kann gut vom Gehalt leben, auch in HH.
Okay ist das Recycling ueberall
Jeder macht ihr Ding, was sie oder er will
Okay ist der Umgang auch mit den Aelteren
Hilfreich, wenn wichtig, ist das Verhalten
Schlechte Arbeitsausstattung, Arbeitsplatzausstattung, wenig Einarbeitung
Gut online, sonst wenig Kommunikation
Okay mit der Gleichberechtigung am DESy
Sehr interessante Forschung am DESY
Arbeitszeitregelungen
Die Regierungshörigkeit geht so weit das die aktuelle Kriegstreiberpolitik dazu führt das Desy Militärforschung machen will.
Endlich mit Regierungspropaganda aufhören!
Altersteilzeit wurde ersatzlos gestrichen
angenehme Atmosphäre
Corona-Pandemie: zu stark politisch beeinflusst auch jetzt bezüglich der momentanen Kriege
Umsetzung des Rentenflexibilisierungsgesetzes ich hätte gerne über das normale Renteneintrittsalter weiter gearbeitet!
viele Freiheiten
bekannt
viele Freiheiten bei der Gestaltungung der Arbeitszeiten
war möglich,
höchstes Gehalt trotz voheriger Anstellung in der Industrie
bis auf teilweises zu starkes Lüften im Winter gut
prima Kollegen/LKolleginnen
war gut, auch wenn ich schon zum älteren Semester gehörte
prima
gut
war serh gut
war gegeben
auch hier viele Freiheiten für eigne Ideen
Die Breite, in der man als Azubi hier lernen kann. Es gibt weniges, was wir in der IT nicht haben und machen. Auch gibt es genug Gestaltungsspielraum, um das zu lernen, was einen interessiert. Durch den Tarifvertrag weiß man sehr genau, welche Gegenleistungen man vom Arbeitgeber für seine gegebene Arbeitsleistung bekommt.
Innerhalb der Azubilehrjahre und den Fachgruppen herrscht meiner Meinung nach eine exzellente Atmosphäre.
Nach der Ausbildung wird man befristet übernommen. Ich hab gehört, man soll gute Chancen haben, eine unbefristete Stelle am DESY oder einem Partnerinstitut in dieser Zeit zu finden. Man soll auch unterstützt werden, falls man nach der Ausbildung bspw. ein duales Studium machen will.
Man kann seine Arbeitszeiten je nach Gruppe sehr flexibel legen und kann bis zur Hälfte davon mobil arbeiten (bspw. von Zuhause). Möglicherweise angefallene Mehrstunden versucht man bestenfalls mit kürzeren Tagen abzuarbeiten.
Vergütung nach Tarifvertrag. Wenn die letzte Tarifrunde gut lief, ist die Vergütung sehr gut. Wenn nicht, dann ist sie eher grenzwertig.
Das Ausbilderteam ist sehr nett und entgegenkommend.
Das DESY ist eine interessante Umgebung, mit vielen freundlichen Kollegen, es gibt Betriebsausflüge und nun wieder eine Studienfahrt mit allen Azubis. Aber natürlich gibt es auch einzelne Tage, wo man sich dem Feierabend/Wochenende aus diversen Gründen entgegensehnt.
Die IT ist sehr breit aufgestellt, mit einer Vorliebe zu freier Software und on-premise Lösungen und bietet demnach vielfältige Aufgaben. Aufgaben tief in der Anwendungsentwicklung sind aber eher selten.
Man durchläuft jede Abteilung und kann durch die sehr heterogene Umgebung in der IT viel lernen.
Die Kollegen sind nett und die meisten teilen ihr Wissen gerne.
Die Kantine und die flexiblen Arbeitszeiten
Gar nichts
Ist alles perfekt
Desy ist ein Innovationstreiber, welcher einen sehr wichtigen Teil zur weltweiten Forschung beiträgt.
Desy tut deutlich zu wenig für die Arbeitnehmer und wird mittelfristig kein vernünftiges Personal mehr finden, welches diese Missstände akzeptiert. Desy sollte aufhören Ausreden zu suchen und sich für ihre Arbeitnehmer einsetzen, ohne diese wird Desy enorme Probleme bekommen.
Desy sollte wieder Fokus auf die Belegschaft legen. Spart man an der Belegschaft spart man mittelfristig am falschen Ende. Ich höre von vielen älteren Kollegen, dass Desy nicht mehr das ist, was es einmal war.
Über zufriedene Mitarbeiter kommt man am besten zu einem gut laufendem Betrieb. Leider zählen heutzutage Zahlen mehr, als die Menschen die dahinter stehen.
Wird leider immer schlechter. Desy war einmal für eine tolle Arbeitsatmosphäre bekannt, jedoch tut Desy immer weniger für seine Mitarbeiter unter dem Deckmantel der stetig schrumpfenden finanziellen Mittel. Auch mit der Personalabteilung geführte Gespräche verlaufen häufig im Sande und führen zu keinen Verbesserungen.
Gutes Image, welches seinen Ruf leider immer weniger verdient
Ebenfalls stark abhängig von der Gruppe, in welcher man arbeitet. Leider tut Desy deutlich weniger dafür als es könnte. Auch ohne großen finanziellen Aufwand wäre hier viel Verbesserungspotential vorhanden.
Für ausgewählte Mitarbeiter gibt es viele Möglichkeiten, leider auch hier nur für einen sehr ausgewählten Personenkreis.
Es wird immer viel damit argumentiert, dass Desy durch den vorhandenen Tarifvertrag die Hände gebunden sind bei der Höhe der Gehaltszahlungen.
Jedoch muss man hier die Bewertung der Stellen betrachten, welche am Desy meist eher zum Nachteil des Arbeitnehmers ausfällt. Bei anderen öffentlichen Arbeitgebern werden gleiche Stellen deutlich besser vergütet. Wenn Desy wollen würde, könnte Desy viel mehr über eine korrekte Bewertung der Stellen oder über monatliche Sonderzahlungen für seine Mitarbeiter tun.
Desy gibt sich viel Mühe, macht viel für die Nachhaltigkeit. Trotzdem werden bei erhöhtem Stromverbrauch immer noch Diesel-Generatoren verwendet um Geld zu sparen.
Ist stark von der Gruppe abhängig, in welcher man arbeitet. Natürlich gibt es Gruppen, in welchen der Zusammenhalt zwischen den Kollegen deutlich größer ist als in anderen. Jedoch merkt man auch hier einen Abwärtstrend. Es wird viel häufiger zu einem Gegeneinander als zu einem wie lange vorhandenem Miteinander.
Wertschätzung gibt es meist nur für die älteren Kollegen, welche sich im wissenschaftlichen Bereich verdient gemacht haben.
In weiten Teilen desolat. Dies liegt aber weniger an den Vorgesetzten selber, sondern mehr an der sich stark verändernden Organisationsstruktur und mangelhaften Fortbildung von Führungskräften.
Führung braucht Zeit, welche den Führungskräften am Desy nur viel zu selten gegeben wird. Die Vorgesetzten haben häufig viel zu viele fachliche Aufgaben, um sich adäquat um ihre Aufgaben als Führungskraft kümmern zu können.
Ebenso sind dringend notwendige rechtliche Kenntnisse bei großen Teilen der Führungskräfte nicht vorhanden, viele scheinen nicht einmal zu wissen, wie korrekt Überstunden abgerechnet werden und wie man als Arbeitnehmer diese beim Arbeitgeber einreicht.
Bei den Vorgesetzten herrscht deutliches Verbesserungspotential.
Grundliegend gut, jedoch gibt es vermehrt rechtliche Verstöße, wodurch zum Beispiel durch die nicht vorhandene Einhaltung der gesetzlichen Ruhezeiten oder durch das Ansammeln einer enormen Anzahl an Ausgleichstagen die Arbeitsbedingungen in gewissen Bereichen immer schlechter werden.
Sehr viele Informationen werden vom Arbeitgeber zurückgehalten oder falsch an die Belegschaft weitergegeben. Die Führungskräfte machen hier leider in großen Teilen keinen besseren Job.
Frauen werden teilweise stark bevorzugt. Bis zu einem gewissen Grad ist dies positiv zu bewerten, leider wie immer beim Thema Gleichberechtigung nur bis zu einem gewissen Punkt.
Abhängig von der Gruppe. Manche mehr, manche weniger.
Tolle Forschung, wichtige gesellschaftliche Beiträge
dort wo ich arbeite ist ein guter Zusammenhalt und eine gute Stimmung
Weltweit anerkannte Expertise
mobiles Arbeiten ist möglich, gute Gleitzeitregelung
da wo es nötig ist, wird Fortbildung angeboten und bezahlt
öffentlicher Dienst aber im Vergleich zur freien Wirtschaft gar nicht so schlecht
Nachhaltigkeit ist wichtig
Kommunikation auf Augenhöhe, egal ob Doktortitel oder nicht
Die Geschichte des Instituts. Die Idee wofür DESY steht.
Die flächendeckende Gleichgültigkeit. Die fehlende Qualitätskontrolle. Die extrem schwache Führung in den meisten Führungsebenen. Die fehlende Transparenz. Das ständige Kopieren der Politik. Die Bemühungen für den Schein. Das „so tun, als ob …“
Mut zu Veränderungen. Die "historisch gewachsenen" Zustände anpacken. Verantwortungen für graue Bereiche definieren, bekannt machen und Ergebnisse verfolgen/hinterfragen. Struktur schaffen, Abläufe kanalisieren. Sich nach dem Ziel und Zweck fragen.
Bei mir giftig.
Die Menschen sind schon immer von der Wissenschaft begeistert gewesen. Die Kinderschule ist prima.
Bei Dienstleister und Lieferanten ist der Auftraggeber DESY als „leichtes Geld“ bekannt. Sogar mangelnde Leistungen werden voll gezahlt. Weder der Einkauf, noch die fiktive Rechtsabteilung kümmern sich um die Erstellung sinnvollen Verträge und um die Durchsetzung der Vertragsbedingungen. Aus bereits gemachte Erfahrungen wird nicht gelernt. Die Firmen wissen genau, wie sie tricksen sollen. Geprüft wird, ob Unterlagen vorhanden sind, und der Inhalt.
Wer arbeiten will - arbeitet. Wer auf den Feierabend wartet, wird nicht gestört. Freiheit pur und flächendeckend Internet. Den ganzen Urlaub von 6 Wochen am Stück möglich.
Wenn überhaupt, sehr langsam möglich. Meistens durch Warten und gute Beziehungen zu den Entscheidenden.
Für die Leistung sind viele sogar überbezahlt. Wenige werden dafür überbelastet.
Eine ganze Energiemonitoringsabteilung, die zwar für Zeitungsartikel mit prima Projekte sorgt, eigentlich aber absolut untätig. Das Thema Umwelt wird wie überall hochgepriesen, die Wahrheit ist nun mal sehr bitter. Vergeudung von Ressourcen und Steuergelder. Mehrere Abteilung, die sich um Sicherheitsangelegenheiten kümmern sollten: total inkompetent, kein Kenntnis den aktuellen Normen und Richtlinien, keinen Gesamtüberblick. Komplette Fehlfunktion. BNB und Nachhaltigkeit nur auf Papier, gleizeitig wird Energie ständig bewusst vergeudet.
Unterschiedlich, stark auf die Gruppe bezogen. Meistens keinen. Es ist oft unbekannt, woran die andere arebiten.
Das gesamte Wissen über das Forschungszentrum steckt in den laufenden älteren Mitarbeiterköpfen. Sie selber genießen es wichtig und wissend zu sein, haben nicht die Motivation, ihr Wissen weiterzugeben oder zu dokumentieren/digitalisieren. Durch die jahrelange Betriebszugehörigkeit haben sie oft Führungspositionen und keine Lust auf Verbesserungen.
Direkte Führung: Immer freundlich, interessiert, redselig, eingebildet. Keine Organisation, keine Struktur, keine Ahnung, was ihre Leute überhaupt am Tag machen.
Höhere Ebene: schafft der Eindruck einer intensiven Zeitmangel. Auf Hierarchie wird besonders geachtet. Konservativer Umgang. Altbekannten Problemen werden jahrelang geschleppt, gehören dazu und es wird nicht versucht, Besserung oder gar Änderung zu unternehmen. Auch hier wird geglaubt, dass alles gut läuft. Hinterfragt wird nicht.
Wenn man in den maroden Gebäuden sitzt, geht manchmal nicht mal das Fenster auf. Sehr oft gar nicht oder nur schlecht geputzt, Rückmeldungen bei V oder direkt bei der Putzfirma bringen keine Änderung.
Extrem mangelhaft. Wenn machmal, läuft es mündlich und unter 4-Augen ab. Das gibt Boden von vielen Gerüchten und alternativer Faktenverbreitung. Bei der Transparenz ist sehr viel Luft nach oben. Durch bestätigte weitverbreitete Informationen kann man viel Zeit sparen, was m. E. einfach nicht gewünscht ist. Es heißt: „ich habe gehört, …“ Dann kostet es viel Aufwand, um den Stand zu ermitteln. Vieles wird bis ins Unendliche wiederholt und gekaut. Dokumentation und Dokumentationspflege existiert im Laden nicht. Man arbeitet flächendeckend noch auf Papier.
Viel zu aufdringlich, aber nicht wirklich funktionierend, da Frauen generell weniger - dafür kann auch DESY nichts. Beim Besetzen ist die Bemühung da, bei den Gehälter immer noch starkes Ungleichgewicht.
Manchmal interessant. Vernünftige Umsetzung unmöglich. Keine strukturierten Abläufe. Keine Standards. Immer wiederkehrende Prozesse laufen als eine einmalige Sonderangelegenheit. Ergebnisse meistens nicht zufriedenstellend.
Führung verbessern. Bewertung Führungskräfte durch Mitarbeiter einführen. Betroffene Mitarbeiter an Entwicklungen und Entscheidungen von Anfang an beteiligen anstelle hierarchisches Vorgehen
Hört sich gut an…, ist bekannt
Bis 50 Prozent Homeoffice - wenn der Vorgesetzte einverstanden ist…
Nichts, was wirklich voranbringt. Dein ein oder anderen Kurs kann man machen…
Im Vergleich eher niedrig
Teamspirit such man vergebens
Lässt zu wünschen übrig. Interessiert aber niemand, Bewertung der Vorgesetzten durch Mitarbeiter ist nicht vorgesehen
Auf Rückmeldung kann man oft lange warten
Gleichstellungsbetragte gibt es
Immer das gleiche, kaum Handlungsspielraum
So verdient kununu Geld.