75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kann gut sein, vor allem im Produktionsumfeld teils aber katastrophal. Viele Abteilungskämpfe.
Absolut unterirdisch. Im Angestellten-Bereich sind 40+1 h Standard. Da freitags in der Regel kurz gearbeitet wird, müssen allein von Mo bis Do 35 h gearbeitet werden. Im August 3-4 Wochen Betriebsurlaub.
Keine einzige Weiterbildung in mehreren Jahren. Keine Karriereplanung. Ist nur den Führungskräften vorbehalten.
Holz/ Kunststoff Tarifvertrag ist deutlich schlechter ais zB Metall/ Elektro. Zum Einstieg niedrige Einstufung. Wechsel in höhere Tarifstufen nur mit viel Hartnäckigkeit und Geduld möglich. Und dann verdient man immer noch weniger als bei einem Maschinenbauer mit Tarifvertrag.
Kann gut sein oder auch nicht
Gibt unterdurchschnittlich weniger MA, die "schon immer da sind".
Teilweise sehr konfus. Ständige wechselnde Zielsetzungen, heute so, morgen wieder anders. Relevante Informationen werden zurückgehalten.
Hoher Stress in der getakteten Montage, in anderen Abteilungen/ im Angestellten-Bereich besser.
Flurfunk ist immer Wochen voraus. Statt dass GF bzw. Werksleitung frühzeitig und offen kommunizieren, wird eine Mitarbeiter-App eingeführt, um die Kommunikation zu verbessern.
deutliche Verbesserung der Kommunikationswege, Teilhabe an Konzerninformationen
Gutes Personal aktiv fördern und zu einem möglichen, verdienten Aufstieg die Mithilfe bieten. Das geht nur Hand in Hand.
Man weiß in diesem Unternehmen oftmals nicht woran man ist. Einst vermeintlich ehrlich gemeinte Prinzipien und Werte zählen je nach Situation nicht. Speziell die sogenannten „Führungskräfte“ sollten sich hier oftmals einen Spiegel vorhalten. Eine derartige Position bedeutet nicht auch automatisch mit allem Recht zu haben. Hierzu bedarf es aber dem notwendigen Intellekt (s.a. intellegere (lat.) einsehen, begreifen, verstehen).
Mit den Arbeitskollegen hat man an sich ein gutes Auskommen. Nicht jeder kann mit jedem, aber das führt nur selten zu ungewollten Auseinandersetzungen.
Preispolitik und die gebotene Produktqualität stehen gegeneinander. Das spiegelt sich sukzessiv auch im Markt wieder.
Ordentlich und gute Zugeständnisse seitens des Arbeitgebers.
Guten und verdienten Arbeitnehmern aktiv Karrieremöglichkeiten bieten, sofern diese auch Karriere machen möchten. Möchte man gute Mitarbeiter halten und entwickeln oder ihnen vorleben, dass mehr als Mainstream nicht gefragt ist? Sind das die gesteckten Unternehmensziele? Das Einstellen von externen Personal ist hier sinnvoller, weil…?
Nichts zu erwähnen, was aus dem Mainstream herausragt.
Durchweg kollegiales Miteinander auf beruflicher Ebene.
älteres Personal wird geschätzt
Ziele werden nicht klar definiert bzw. sehr offen gehalten. Aktive Mithilfe zur Karriereentwicklung nicht wirklich feststellbar. Konfliktbewältigung ist leider ein Totalausfall. Hier wird mangels Erfahrung oftmals völlig unüberlegt, voreilig und überzogen agiert. Hier sollte man sich nicht mit PE Programmen, wie „Young Professionals“ etc. rühmen. Davon ist in Sachen Führungseignung oftmals nichts feststellbar. Schuhe, in die man nicht passt, sollte man nicht anziehen.
Gute Infrakstruktur und Zugang zu zeitgemäßer Technik
Erkennbare Verbesserungen seit Einführung diverser Kommunikationskanälen.
Nichts auszusetzen
An sich nicht uninteressant, aber in der Regel nur wenig dabei, dass einem im Hinblick auf Karrieremöglichkeiten helfen würde. Gut möglich, dass diese auch herabgespielt werden, um einem jedwede „Hoffnung“ zu nehmen und keinem Höhenflug zu erliegen.
Kollegen durchweg top, Führungskräfte in markanten Positionen teilweise fehl am Platz
Seitdem es Gewinne an den US Konzern abgibt leidet das Image durchweg.
Home Office gibt es zwar wird jedoch nicht gerne gesehen. Es folgen Kontrollanrufe bzw. werden unwichtige Termine an Tage gesetzt wo Kollegen eigentlich im Home Office wären. Fakto man muss ins Geschäft kommen.
Überstunden sind hier Pflicht während meine diese kaum mehr abbauen kann.
Du sollst hier nur arbeiten mehr nicht. Mehrarbeit und Verbesserungen werden vom Vorgesetzten nicht gesehen. Teamleiter erhalten Prämien indem sie Exel Listen verschönbessern.
Gehalt je nach Position okay eher unterbezahlt heutzutage.
Mülltrennung deutlich Luft nach oben. Anstatt die Qualität an den Produkten zu verbessern wird lieber ein neues Bauteil verkauft und das alte in die Tonne geschmissen
Man hilft sich untereinander. Abteilungsübergreifend sehr schwierig
Korrekt soweit ich das sehen konnte.
Ein IHK Lehrgang bringt leider nichts wenn die benötigte Erfahrung durchweg nicht vorhanden ist. Die eigenen Arbeiten werden vergoldet während die vom Team eher untergraben werden. Absprachen bei Teambesprechungen werden durchweg gekonnt vergessen da man es nicht für nötig hält wichtige Themen niederzuschreiben und zu Terminieren.
Gute technische Ausstattung, Sauberkeit eher schlecht als recht. Toiletten schimmeln aber er wird nicht entfernt obwohl es mehrmals gesagt wurde
Buschfunk ist schneller
Nur wer dem Chef gefällt hat eine Chance. Teilweise werden Positionen mit Vitamin-B vergeben was natürlich die insgesamte Qualität durch unerfahrene Führungskräfte sinken lässt. Fördert endlich die, die Jahrelang in diesem Bereich Wissen aufbauen konnten. Und nicht die wo zu allem Ja sagen.
Wirklich immer wieder neue Themen durch das einsetzen von „Fachkräften“ in der Produktion.
das Gehalt, und die fussläufige erreichbarkeit
Nur Stress nur Theater , und die guten werden vergrault und Fähnchen im Wind werden gehätschelt
Produktqualität! Hier müssen wir wirklich vieles besser und anders machen.
Umgang mit ambitionierten und leistungsfähigen Mitarbeitern.
Systematisches Kleinhalten und Blockieren.
wenn es Probleme gibt werden diese unter den Tisch gekehrt. und wenn dann doch mal ein Vorgesetzter verdientermaßen gerüffelt wird, kannst dir als Auslösender gleich nen neuen Job suchen
Keine. werden ja eh nicht angenommen
Nur Stress und hektik, massiver Druck
Man spielt den Freund der Familie, nur nich fürs Personal
An sich solide, aber die Qualität der Produkte ist unterirdisch. Für ein Produkt aus deutscher Fertigung indiskutabel. Es werden dann gerne die Mitbewerber oder allgemein die Branche als Vergleich bemüht. Kein Gespür für Qualität, sorry.
unter 50 Stunden ging nichts (bei 35 Stunden Woche)
Gibt angebote, aber nur in der Freizeit......
Gehalt ist noch gut, andere ziehen aber nach und werden besser.....
Außen Hui, innen Pfui....viel gewollt und nix gekonnt
Bis auf Geringe Ausnahmen Top, Ansonstenis sich jeder selbst der nächste
Wenn du auf höheren Posten
altersbedingt nicht mehr mitkommst oder langsamer wirst, wird man zurückgestuft auf Fertigungsarbeitsplätze, die schon von jüngeren nich geschafft werden, mit der Aussage:"mit deiner Erfahrung sollte das doch locker zu schaffen sein......
Nur Druck, wehe du wirst krank....und dann gibts noch verhaltensregeln und Gesundheitstips bei der Persönlichen Krankmeldung
Fließbandarbeit ohne Akkordlohn...
Wenn se was wollen is viel Komunikation, wenn du was willst wartest ewig....Hausfunk is mindestens 2wochen voraus
Bei den Vorgesetzten noch nicht angekommen
Viele Projekte....(zu viele???)
Meine Arbeitskollegen. Absolute Klasse. Mit viele bin ich immer noch im kontakt.
ok
es geht
Mir war keine Karriere angeboten, und die eventuelle Übername war unter fragezeichen, obwohl ich jede Aufgabe ausgefüllt habe und Handwerker bin. Aufgaben die Starke Hände brauchten. Keiner meiner Kollegen hat sich je beschwert über mich.
Als Zeitarbeiter war ich weit darunter
TOP
Ältere kolegen waren ok, nie Probleme. Die haben sich sogar gefreut das Junge Menschen hier kommen
Sehr toll. Am ersten Tag hat mein Chef mir gedroht das ich nächsten Tag nicht kommen würde. So erlebte ich Mobbing vom ersten Tag. Nach 9 Monate fleissiger Arbeit, habe ich meinen Chef für eine Übername gefragt und er hat mir gesagt das ich eine Übername vergessen kann, auch wenn meine 15 Monate vorbei wären. Hab meine Zeitfirma benachrichtigt das es keinen Sinn macht hier weiter zu machen, und die Zeitfirma fand ein anderes Unternehmen das mich nehmen wollte, genau dann, wann mich diese Firma am meisten brauchte. Als die Nachricht kam, kam auch mein Chef mit den Worten: "Wir hätten daruber reden können" Meine Antwort war: Wir haben schon geredet. Und Tchüss :)
Keine Klimaanlage im Sommer
Vorgesetzter hat immer ein Auge auf dich, kommunikation ist super
Als zeitarbeiter, nein.
Interesant war es nicht so, weil immer wieder das gleiche gearbeitet wurde, aber das arbeitet die Firma, und deshalb 5 sterne
Die Dethleffs Family Stiftung und die Gesundheitsförderprogramme
Der Umgang mit der Belegschaft und die Bezahlung
Die Bedürfnisse der Mitarbeiter hören und Probleme lösen
Überstunden machen, wird erwartet, aber nicht honoriert
Möglichkeiten sind vorhanden, aber nur für Auserwählte
Gute Leistung wird nicht honoriert
Hängt von der Abteilung ab
Man kriegt oft vermittelt, dass man nichts zu melden hat
Die Arbeitszeiten sind sehr gut, 35h sind Top
Die Kommunikation sollte besser werden, es wird zu 80% alles über andere Abteilungen weitergeleitet und nicht über die eigene.
Betriebsinformationssystem
Mitarbeiter werden während der Arbeitszeit beim Arbeiten Fotografiert !
Geschultes Führungspersonal /
Nur innerhalb der Abteilung ok , der Rest : Ignorant & Überheblich
Kein Umweltbewustsein erkennbar , wird von Abteilungsleitungen nicht gewünscht.
Nasenfaktor abhängig
Mansches wird versprochen und nicht gehalten !
Ganz ehrlich. Einfach nix. Die Arbeitskollegen waren das einzige gute an dethleffs.
Mehr Gleichberechtigung. Sorgt mal für eine entspanntere Arbeitsatmosphäre
Die letzten 2-3 Jahre stark gesunken, da nur frisch studierte, unerfahrene Führungskräfte eingesetzt werden die nicht wissen wie sie überhaupt mit anderen Menschen umgehen sollen! Einfach nur schrecklich
Image hat sich die Firma die letzten Jahre selber kaputt gemacht
August BU und Weihnachten hat seine vor und Nachteile. Für mich persönlich eher mehr Nachteile als Vorteile. Für dich bleiben 3 Tage Urlaub zu planen. Bei Überstunden Urlaub beantragen ist ein Riesen Drama. Kannst froh sein wenn im Jahr 3 Tage Urlaub bekommst von Überstunden
Man wird für Lean eingeschult und falls man an der Maschine arbeitet darf man für 1-2 Tage auf eine Schulung. Aber Karriere sehr schwer da sie nur studierte oder du musst deine Arbeitskollege beraten und petzten Dan bekommst vielleicht auch mal die Möglichkeit als sichtlicher zu arbeiten. Deine wissen ist hier egal
Einzelne MA halten zusammen, da die meisten sich bei den Vorgesetzten schleimen wollen und die Arbeitskollegen verpetzten. Einfach nur traurig
Als älterer Arbeiter kannst du vielleicht mal was sagen und selbst du ist es deine Meinung nicht wichtig.
Ein paar gute Vorarbeiter gibt es noch. Die vorher in der Produktion gearbeitet haben. Aber die müssen sich auch immer mehr ändern da sie dazu gezwungen werden. Ins negative
Mann nimmt sich extra für die Arbeit am Samstag Zeit und kurzfristig wird am Freitag Mittag abgesagt. Nicht nur 1 mal. Ein Freund der Familie sagen sie immer ein totaler Müll
Alle Vorarbeiter sitzen im gleichen Büro nicht mal die reden miteinander
Gehalt ist für Holz Industrie ok
Gibt’s nicht. Vorfallen nicht für die zeitarbeiter was bei dethleffs echt viele sind.
Null. Monoton.
Homeoffice Möglichkeit, das erleichtert sehr viel gerade dann, wenn man weiter weg wohnt. Höhenverstellbare Tische in den Büros, gute PC/Technik-Ausstattung, gesundheitsfördernde Maßnahmen durch Coach in der Firma, Äpfel, Teilzeit nach Elternzeit
teilweise schwer eine Gehaltserhöhung zu erhalten.
Teilweise ist der workflow stark regelementiert durch die Firmengruppe und dadurch sehr anstrengend. Mehr Frauen an Führungspositionen.
War schon besser. Das Team ist aufgeteilt in zwei Standorte, was nicht gut ist fürs gesamte Marketing-Team
Verwaltung ist recht zufrieden. In der Produktion ist das Bild gerne ein anderes.
Es gibt in der Branche Zeiten, da ist Urlaub nicht möglich. Grade bei messervorbereitungen. Leider fällt diese auch in Ferienzeiten, was mit Familie eher subopitmal ist.
Es gibt ein eigenes Young Professional Programm der EHG. Hierfür muss Mann aber vom Vorgesetzten vorgeschlagen werden.
Hier ist in der gesamten Branche Nachholbedarf.
Die direkten Kollegen sind super.
Teilweise konfus bzw. Es werden Aufgaben nicht klar aufgeteilt/umstrukturiert nachdem sich das team durch Abwanderung verkleinert hat. Das sorgt für Unmut bei den verbleibenden.
Höhenverstellbare Tische, Technik-/& gute PC Ausstattung. Büros mit Tageslicht und Lüftungsmöglichkeit.
Durch regelmäßige Betriebsversammlungen und durch das Unternehmens Magazin Dethleffs Intern und durch die unternehmensplattform wird man auf dem laufenden gehalten.
Teilzeit nach Elternzeit wurde ermöglicht. Im gesamten betrachtet sind es dennoch noch immer wesentlich mehr Männer als Frauen an Führungspositionen in der Firma.
Vielfältige Aufgaben und Projektverantwortung, selbstständiges Arbeiten absolut erforderlich.
So verdient kununu Geld.